Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Verwendung von rhythmisierenden Stilmitteln
2.1 Funktion der Anaphern und Parallelismen
2.2 Zusammenspiel von Akkumulationen und Asyndeta
2.3 Binomiale
2.4 Assonanzen und Alliterationen
3 Syntaktische und tektonische Darstellungsprinzipien
3.1 Telegrammatik der Sprache
3.2 Tendenz zum parataktischen Stil
3.3 Stilistische Inversionen
3.4 Funktion der Interpunktion
3.4.1 Verfremdung innerhalb der Interpunktion
3.4.2 Exklamativsätze
3.4.3 Interrogativsätze
4 Wortschatz und Sprachverfremdung
4.1 Archaismen und Neologismen
4.2 Neologistische Komposita
4.3 Paradoxe und sprachverknappende Wortverbindungen
4.4 Fremd- und Lehnwörter
4.5 Entlarvende Diminutive
4.6 Expressivität durch Hyperbolik
5 Bildlichkeit der Sprache
5.1 Metaphorik als Mittel der Maskierung und Sprachkritik
5.2 Vergleiche und Gleichsetzungen
6 Reduzierung und Verknappung des sprachlichen Ausdrucks
6.1 Vereinfachung der Zeitverhältnisse
6.2 Elliptische Konstruktionen
6.2.1 Auslassung der Artikel
6.2.2 Reduktion von Konjunktionen
6.2.3 Einsparung von Pronomen und Subjekten
6.2.4 Fehlen von Verben
6.3 Satzökonomie durch Partizipialkonstruktionen
7 Figurencharakterisierende Rede und Sprachverhalten der Personen
7.1 Theobald Maske
7.2 Frank Scarron
7.3 Benjamin Mandelstam
7.4 Gertrud Deuter
7.5 Luise Maske
7.6 Herr Stengelhöh
8 Schlussbetrachtung
9 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Saskia Guckenburg (Autor:in), 2011, Die Sprache Carl Sternheims in seinem bürgerlichen Lustspiel "Die Hose", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187466
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