Seit den ersten Siedlungsansätzen im 8./9. Jahrhundert bildeten die Nutzungsrechte am Bramwald für die Bewohner der sieben Bramwald-Dörfer Dankelshausen, Scheden (ehemals Ober- und Niederscheden) Bühren, Varlosen, Ellershausen und Mielenhausen die sie verbindende und zugleich prägende Lebensgrundlage. Verantwortlich für die etwas gesonderte Entwicklung von Dankelshausen waren seine adligen Grundherren als gleichzeitige Gerichtsherren und Kirchenpatrone. Ihr Wirken hatte u. a. zur Folge, dass Dankelshausen als kleinste Gemeinde nicht nur das Parochiezentrum für Ober- und Niederscheden sowie Mielenhausen, sondern auch während des 18. und 19. Jahrhunderts das Zentrum der Synagogengemeinde Dankelshausen, Oberscheden, Mielenhausen bildete.
Einen einschneidenden Wandel erfuhren Dankelshausens Entwicklung und seine Beziehung zu der Familie von Stockhausen im 19. Jahrhundert. Auslöser waren die Anerkennung von Dankelshausen als politische Gemeinde, die Auf- und Ablösung der grundherrschaftlichen Gerichtsbarkeit sowie der grundherrlichen Abgaben und Dienste, die Ablösung der Nutzungsrechte am Bramwald sowie die Gemeinheitsteilung und Verkoppelung.
Die Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahre 1933 hatte für die Dankelshäuser nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs äußerst schwierig zu bewältigende Belastungen zur Folge - die Bewältigung des allseitigen Mangels sowie die Unterbringung der zahlreichen Flüchtlinge und ihre Eingliederung in die Dorfgemeinde.
Im Rahmen der Bemühungen der niedersächsischen Landesregierung, die Effizienz der kommunalen Verwaltungen zu erhöhen, verlor am 1. Januar 1973 die damalige 300-Seelen-Gemeinde Dankelshausen durch ihre Eingliederung in die Einheitsgemeinde Scheden und über sie in die Samtgemeinde Dransfeld ihre vor zweihundert Jahren erworbene kommunale Selbständigkeit.
Inhaltsverzeichnis
- Vorbemerkungen
- Über Wellersen nach Dankelshausen
- Die Bramburger werden Grundherren von Dankelshausen
- Anfängliche Siedlungsstruktur
- ,,Das ist des Herzogs Wort"
- Die Dankelshäuser Kirche – eine Stiftung derer von Stockhausen?
- Die Dankelshäuser Mutterkirche
- Die Mitgliedsgemeinden der Dankelshäuser Parochie proben den Aufstand
- Umstrittenes Kirchenpatronat
- Die Dankelshäuser Gerichtsherren und das Amt Münden: Wer war zuständig?
- Das ungeschlossene Untergericht Dankelshausen und Wellersen
- Auflösung der Dankelshäuser Gerichtsbarkeit
- Mitglied des Nebenanlage-Verbandes des Amtes Münden
- Dankelshausens dominante Grundherrschaft
- Merkmale der Grundherrschaft
- Kauf des Ritterguts Wellersen
- Die Bramwald-Dörfer im Vergleich
- Grundherrliche Einflussnahme auf die bäuerliche Betriebsstruktur
- Sonderrechte des grundherrlichen Adels
- Ablösung der grundherrlichen Rechte
- Das Hannoversche Höferecht
- Kriege, Not und Strukturwandel im 17. Und 18. Jahrhundert
- Plünderungen und Sittenverfall
- Nachhaltiger Strukturwandel seit dem Ende des 17. Jahrhunderts
- Gewerbliche Nebenerwerbsquellen
- Französische Besatzung
- Belastungen in der Nachkriegszeit
- ,,Also lautet der Beschluß, daß der Mensch was lernen muẞ"
- Einführung der allgemeinen Schulpflicht im Jahre 1650
- Seit wann gibt es in Dankelshausen eine Schule?
- Der Streit um das Küsteramt
- Die Synagogengemeinde Dankelshausen, Oberscheden, Mielenhausen
- Die ersten Juden in Dankelshausen Anfang des 18. Jahrhunderts
- Die jüdischen Mitbürger in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
- Zäher Wandel der jüdischen Mobilitätsfreiheit
- Isaac Moses Esbergs Verdienste um die jüdische Schule
- Der jüdische Friedhof
- Einschneidende Gemeindereformen
- Die Domizilordnung vom Jahre 1827
- Ablösung der Bramwaldnutzungen
- Gemeinheitsteilung und Verkoppelung
- Widerstand gegen das Landgemeindegesetz vom Jahre 1859
- Die letzten Tage des Königreichs Hannover im Jahre 1866
- Vereinigung des Gutsbezirks Wellersen mit der Gemeinde Dankelshausen
- Unter der Fahne der Nationalsozialisten
- Hoher Wahlerfolg der NSDAP in den Bramwald-Dörfern
- Die Amerikaner sind da
- Vom Bauern- zum Wohndorf
- Die Gemeinde gibt sich eine neue Verfassung
- Willi Pauche ein Bürgermeister der Familienzusammenführung und Mangelbewirtschaftung
- Eingliederung der Flüchtlinge in die Dankelshäuser Dorfgemeinde
- Auspendler und „Feierabendlandwirte“ bestimmen das Dorfbild
- Dankelshausen verliert seine kommunale Eigenständigkeit
- Einheitsgemeinde Scheden
- Samtgemeinde Dransfeld
- Vor der Herausforderung einer neuen kommunalen Identität
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, einen geschichtlichen Überblick über die Dörfer Dankelshausen und Wellersen zu geben, mit besonderem Fokus auf die Verbindung der Familie von Stockhausen zu diesen Orten. Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung der Dörfer von den Anfängen der Besiedlung bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
- Die Geschichte der Familie von Stockhausen und ihre Rolle als Grundherren in Dankelshausen und Wellersen
- Die Entwicklung der dörflichen Strukturen und der landwirtschaftlichen Praxis
- Die Rolle der Kirche und der jüdischen Gemeinde in Dankelshausen
- Die Auswirkungen von Kriegen und politischen Veränderungen auf die Dörfer
- Der Wandel von der ländlichen Agrargesellschaft zur modernen Gemeinde
Zusammenfassung der Kapitel
Vorbemerkungen: Die Vorbemerkungen erläutern die enge Verbindung der Familie von Stockhausen zu Dankelshausen und Wellersen über mehrere Jahrhunderte, beginnend im 13. Jahrhundert für Dankelshausen und Ende des 16. Jahrhunderts für Wellersen. Der Verkauf des Gutes Dankelshausen 1949 und die Aufgabe der Bewirtschaftung Wellersens Anfang der 1970er Jahre markieren eine Lockerung dieser Bindung, die sich heute auf das Kirchenpatronat beschränkt. Die Nutzung des Bramwaldes durch die sieben Bramwald-Dörfer wird als prägende Lebensgrundlage hervorgehoben, und die besondere Entwicklung Dankelshausens aufgrund der adligen Grundherren wird angedeutet. Der 19. Jahrhundert wird als Zeit einschneidender Veränderungen, unter anderem durch die politische Gemeindegründung und die Auflösung der Grundherrschaft, benannt. Schließlich werden die Belastungen durch den Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit erwähnt.
Über Wellersen nach Dankelshausen: Dieses Kapitel legt den Grundstein für das Verständnis der geographischen und historischen Beziehung zwischen Wellersen und Dankelshausen. Es vermutlich den Verlauf der Entwicklung beider Orte dar, wobei der Fokus auf die Verflechtungen und Unterschiede in ihrer Geschichte liegen dürfte. Die Erörterung der Wegeverbindungen und der räumlichen Nähe ist wahrscheinlich für die weitere Darstellung der Beziehungen zwischen den beiden Gemeinden essenziell.
Die Bramburger werden Grundherren von Dankelshausen: Dieses Kapitel beschreibt die Übernahme der Grundherrschaft in Dankelshausen durch die Bramburger und analysiert die anfängliche Siedlungsstruktur des Ortes. Der Abschnitt „Das ist des Herzogs Wort“ beleuchtet wahrscheinlich die politische und rechtliche Situation und die Machtverhältnisse im mittelalterlichen Kontext. Die detaillierte Untersuchung der Besiedlung und die Rolle des Herzogs sind zentrale Themen.
Die Dankelshäuser Kirche – eine Stiftung derer von Stockhausen?: Dieses Kapitel befasst sich mit der Geschichte der Dankelshäuser Kirche und der Frage nach ihrer Stiftung durch die Familie von Stockhausen. Es untersucht die Rolle der Kirche als Mutterkirche und den Aufstand der Mitgliedsgemeinden der Parochie, wahrscheinlich beleuchtet es Konflikte und Machtstrukturen innerhalb der Kirchenorganisation. Das umstrittene Kirchenpatronat wird in diesem Kontext detailliert betrachtet.
Die Dankelshäuser Gerichtsherren und das Amt Münden: Wer war zuständig?: Das Kapitel analysiert die Gerichtsbarkeit in Dankelshausen im Verhältnis zum Amt Münden, die rechtliche Stellung des Ortes und die Konflikte um die Zuständigkeiten. Die Auflösung der Dankelshäuser Gerichtsbarkeit und die Mitgliedschaft im Nebenanlage-Verband des Amtes Münden werden detailliert untersucht. Die komplexen Strukturen der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gerichtsbarkeit werden aufgezeigt.
Dankelshausens dominante Grundherrschaft: Dieses Kapitel beschreibt die dominante Grundherrschaft in Dankelshausen, ihre Merkmale, den Kauf des Ritterguts Wellersen und den Vergleich mit anderen Bramwald-Dörfern. Der Einfluss der Grundherrschaft auf die bäuerliche Betriebsstruktur und die Sonderrechte des Adels werden ebenfalls beleuchtet, ebenso wie die Ablösung der grundherrlichen Rechte und das Hannoversche Höferecht. Die Kapitel behandelt somit die wirtschaftlichen und sozialen Strukturen im Kontext der Grundherrschaft.
Kriege, Not und Strukturwandel im 17. Und 18. Jahrhundert: Dieses Kapitel behandelt die Auswirkungen von Kriegen und Krisen im 17. und 18. Jahrhundert auf Dankelshausen, einschließlich Plünderungen und Sittenverfall. Es analysiert den nachhaltigen Strukturwandel nach dem Ende des 17. Jahrhunderts, die Bedeutung gewerblicher Nebenerwerbsquellen, die Auswirkungen der französischen Besatzung und die Belastungen in der Nachkriegszeit. Es wird sich vermutlich mit den Anpassungsprozessen der Dorfbevölkerung an veränderte Bedingungen befassen.
,,Also lautet der Beschluß, daß der Mensch was lernen muẞ": Dieses Kapitel thematisiert die Einführung der allgemeinen Schulpflicht und die Geschichte der Schule in Dankelshausen. Es behandelt wahrscheinlich den Streit um das Küsteramt und die Entwicklung des Schulwesens und der kirchlichen Organisation im Ort.
Die Synagogengemeinde Dankelshausen, Oberscheden, Mielenhausen: Dieses Kapitel fokussiert sich auf die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Dankelshausen, Oberscheden und Mielenhausen, von ihren Anfängen bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es analysiert den Wandel der Mobilitätsfreiheit der jüdischen Bevölkerung, die Verdienste von Isaac Moses Esberg um die jüdische Schule, und die Geschichte des jüdischen Friedhofs. Die Kapitel wird wahrscheinlich die Integration und die Herausforderungen der jüdischen Gemeinde beleuchten.
Einschneidende Gemeindereformen: Dieses Kapitel befasst sich mit einschneidenden Gemeindereformen, darunter die Domizilordnung von 1827, die Ablösung der Bramwaldnutzungen, die Gemeinheitsteilung und Verkoppelung, den Widerstand gegen das Landgemeindegesetz von 1859 und die Vereinigung des Gutsbezirks Wellersen mit Dankelshausen. Es analysiert somit den tiefgreifenden Wandel der kommunalen Strukturen und der Landnutzung.
Unter der Fahne der Nationalsozialisten: Dieses Kapitel behandelt die Zeit des Nationalsozialismus in Dankelshausen, den Wahlerfolg der NSDAP und die Ankunft der Amerikaner. Es beleuchtet wahrscheinlich die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf die Gemeinde und die Bevölkerung, und die schwierige Nachkriegszeit.
Vom Bauern- zum Wohndorf: Dieses Kapitel beschreibt den Wandel von Dankelshausen von einem Bauerndorf zu einem Wohndorf, die neue Gemeindeverfassung, die Rolle von Bürgermeister Willi Pauche, die Eingliederung von Flüchtlingen, die Entwicklung des Dorfbildes durch Auspendler und „Feierabendlandwirte“, den Verlust der kommunalen Eigenständigkeit, und die Eingemeindung in die Einheitsgemeinde Scheden und die Samtgemeinde Dransfeld. Es analysiert somit die Herausforderungen der Nachkriegszeit und die Anpassung an den modernen Strukturwandel.
Schlüsselwörter
Dankelshausen, Wellersen, Familie von Stockhausen, Grundherrschaft, Bramwald, Kirche, jüdische Gemeinde, Gemeindereformen, Nationalsozialismus, Strukturwandel, Landwirtschaft, Dorfgeschichte, Hannover, Münden.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu "Dankelshausen und Wellersen: Geschichte zweier Dörfer"
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit bietet einen umfassenden geschichtlichen Überblick über die Dörfer Dankelshausen und Wellersen, mit besonderem Fokus auf die Verbindung der Familie von Stockhausen zu diesen Orten. Sie beleuchtet die Entwicklung der Dörfer von der Besiedlung bis in die Nachkriegszeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt eine Vielzahl von Themen, darunter die Geschichte der Familie von Stockhausen und ihre Rolle als Grundherren, die Entwicklung der dörflichen Strukturen und der Landwirtschaft, die Rolle der Kirche und der jüdischen Gemeinde, die Auswirkungen von Kriegen und politischen Veränderungen, und den Wandel von der ländlichen Agrargesellschaft zur modernen Gemeinde. Spezifische Aspekte umfassen die Gerichtsbarkeit, Gemeindereformen, den Nationalsozialismus und den Strukturwandel im 17. und 18. Jahrhundert.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit ist in mehrere Kapitel gegliedert, die sich mit verschiedenen Aspekten der Geschichte von Dankelshausen und Wellersen befassen. Diese Kapitel umfassen Vorbemerkungen, die geographische und historische Beziehung zwischen Wellersen und Dankelshausen, die Übernahme der Grundherrschaft durch die Bramburger, die Geschichte der Dankelshäuser Kirche und die Frage nach ihrer Stiftung durch die Familie von Stockhausen, die Gerichtsbarkeit in Dankelshausen und ihre Beziehung zum Amt Münden, die dominante Grundherrschaft in Dankelshausen, die Auswirkungen von Kriegen und Krisen im 17. und 18. Jahrhundert, die Einführung der allgemeinen Schulpflicht und die Geschichte der Schule in Dankelshausen, die Geschichte der jüdischen Gemeinde, einschneidende Gemeindereformen, die Zeit des Nationalsozialismus und den Wandel von einem Bauerndorf zu einem Wohndorf.
Welche Rolle spielte die Familie von Stockhausen in der Geschichte von Dankelshausen und Wellersen?
Die Familie von Stockhausen spielte eine zentrale Rolle als Grundherren in Dankelshausen (ab dem 13. Jahrhundert) und Wellersen (ab Ende des 16. Jahrhunderts). Die Arbeit untersucht ihre Einflussnahme auf die Entwicklung der Dörfer über mehrere Jahrhunderte, bis zum Verkauf des Gutes Dankelshausen 1949 und der Aufgabe der Bewirtschaftung Wellersens Anfang der 1970er Jahre. Die heutige Verbindung beschränkt sich auf das Kirchenpatronat.
Wie entwickelte sich die Landwirtschaft in Dankelshausen und Wellersen?
Die Arbeit analysiert die Entwicklung der landwirtschaftlichen Praxis, den Einfluss der Grundherrschaft auf die bäuerliche Betriebsstruktur, die Bedeutung des Bramwaldes als Lebensgrundlage, die Ablösung der grundherrlichen Rechte und das Hannoversche Höferecht. Sie zeigt auch den Wandel von einer ländlichen Agrargesellschaft hin zu einer modernen Gemeinde mit Auspendlern und „Feierabendlandwirten“.
Welche Rolle spielten Kirche und jüdische Gemeinde?
Die Arbeit untersucht die Rolle der Kirche als Mutterkirche, Konflikte um das Kirchenpatronat und den Aufstand der Mitgliedsgemeinden. Sie beleuchtet auch die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Dankelshausen, Oberscheden und Mielenhausen, ihren Wandel, die Verdienste von Isaac Moses Esberg und die Geschichte des jüdischen Friedhofs.
Wie beeinflussten Kriege und politische Veränderungen die Dörfer?
Die Arbeit analysiert die Auswirkungen von Kriegen und Krisen (z.B. Plünderungen, Sittenverfall, französische Besatzung), den Strukturwandel im 17. und 18. Jahrhundert, die Auswirkungen des Nationalsozialismus und die Herausforderungen der Nachkriegszeit, einschließlich der Eingliederung von Flüchtlingen.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Dankelshausen, Wellersen, Familie von Stockhausen, Grundherrschaft, Bramwald, Kirche, jüdische Gemeinde, Gemeindereformen, Nationalsozialismus, Strukturwandel, Landwirtschaft, Dorfgeschichte, Hannover, Münden.
Welche Ziele verfolgt die Arbeit?
Das Ziel der Arbeit ist es, einen umfassenden geschichtlichen Überblick über Dankelshausen und Wellersen zu geben und die Verbindung zur Familie von Stockhausen zu beleuchten. Sie soll die Entwicklung der Dörfer von den Anfängen bis in die Nachkriegszeit darstellen und verschiedene Aspekte der dörflichen Geschichte untersuchen.
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- Joachim von Stockhausen (Author), 2012, Dankelshausen - Wellersen zwischen Göttingen und Hann. Münden, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187497