Leseprobe
Inhalt
Vorwort
1 Planung
1.1 Die Zielgruppe
1.2 Situation und Probleme der einzelnen Fraktionen
1.3 Lehr - Lern – Verträge
1.4 Dozentenmotivation
1.5 Die Veranstaltungsform
1.6 Die Realisierung der Lernziele
1.7 Sozialformen, Methoden und Arbeitsmittel
1.8 Die Organisation der Veranstaltung
1.9 Der Erfolg
2 Ausführung
2.1 Erfahrungen mit Kontaktgesprächen
2.2 Werbung
3 Auswertung
3.1 Realverlauf
3.2 Zwischen - Feedback und abschließende Auswertung
3.3 Formen gelungener und misslungener Kooperation der Teilnehmenden
3.4 Konsequenzen
4 Zitierte Literatur
5 Anlagen
5.1 Lehrplan
5.2 Handzettel
Vorwort
Im Verlauf der einzelnen Module des Kontaktstudiums kam mehrfach ein Problem zur Sprache, das auch mich in den Erste-Hilfe-Kursen drückt. Nämlich, das der Pflichtteilnahme. Für die vhs Mainz bin ich als Kursleiter in meinen Tanzkursen stets einer Teilnehmerschaft gegenüber, die sich in Vorfreude auf das Thema versammelt hat. Mir ist aufgrund der an jedem Veranstaltungsende ausgeteilten Bewertungsbogen ein regelmäßiges und für mich sehr erfreuliches Feed-Back sicher. Umso mehr wurde mir der Kontrast zu den von mir ebenfalls gegebenen Erste-Hilfe-Kursen deutlich. “Hier muß Kunst und Wissenschaft herbei um die Kurse trotz der Zwangsanwesenheit für die Teilnehmenden attraktiv zu machen!”, dachte ich mir. Auch Möglichkeiten den Erfolg des Kurses und seiner Modifikationen zu bewerten scheinen mir der Bearbeitung wert. Deshalb habe ich für die Projektarbeit diesen Bereich meiner Kursleitertätigkeit ausgewählt. Ganz nach dem Motto: “Der Kranke braucht den Arzt!”. Und natürlich ist mit dieser Entscheidung auch der Wunsch verbunden, das ethisch so wichtige Thema der Erste-Hilfe-Kurse besser zu vermitteln und somit zur erfolgreichen Rettung Verunglückter beizutragen. Daher der Schwerpunkt “Validierung”. Ferner hoffe ich zeigen zu können, dass auch restriktive Beschränkungen der Kursgestaltung nicht zu bedeuten haben, dass man nichts machen könne. Ein weiterer Anlass zur Wahl genau dieses Themas ist der Nutzen der hier vorgelegten Analysen für die Instruktion und Ausbildung neuer Kursleiter. Hierzu ist über den vorliegenden Text hinaus eine dezidierte Charakterisierung der einzelnen Gruppen und ihrer Sozialisation erarbeitet worden. Der wertende Charakter dieser Analysen bringt die Notwendigkeit zu einer gewissen Vertraulichkeit dieser Sozialdaten mit, weshalb sie in diesem Text nicht enthalten sind.
1 Planung
Der Nachweis von Kenntnissen in Erster Hilfe ist Voraussetzung für die Zulassung zu Fahrprüfungen und damit zur Erlangung von Fahrerlaubnissen (Führerscheinen). Dieser Nachweis wird üblicherweise durch das Vorlegen einer Teilnahmebescheinigung an entsprechenden Kursen geführt, die nur von Veranstaltern und Referenten angeboten werden dürfen, welche beim Regierungspräsidium der jeweiligen Landesregierung akkreditiert sind. Der Akkreditierung geht die Vorlage eines Lehrplanes durch den Ausbildungsträger voraus, von dem nicht ohne Zustimmung abgewichen werden darf. Eine Vielzahl von Vorschriften ist zu beachten und der Spielraum des Kursleiters ist in inhaltlicher wie methodischer Hinsicht gering. Ein Abweichen beim zeitlichen Ablauf ist ebenfalls nicht gestattet.
Konkret bedeutet das, dass einer methodischen oder inhaltlichen Umgestaltung des Kurses große Widerstände entgegenstehen. De jure ist jede nicht im Voraus gestattete Änderung im Kursverlauf geeignet, die Gültigkeit der von den Teilnehmern angestrebten Bescheinigung in Frage zu stellen. Allerdings sind im Zweifelsfall Überprüfungen des Wissens von Teilnehmern (in zusätzlicher Zeit) möglich. Es bietet es sich also an, z.B. beim Erreichen eines Pausenzeitraumes durch eine kurze Einlage den Erfolg der Wissensaneignung durch die Teilnehmenden zu ermitteln. Wenn das Ergebnis positiv ist, kann der entsprechende Kniff in den Lehrplan aufgenommen werden (und dann der nächste und so weiter). Dies alles kann jedoch nach Einschätzung des Autors kaum alle Probleme einer „Zwangsteilnahme“ lösen, weshalb das Erreichen einer positiven Einstellung zum Thema „Erste Hilfe“ primäres Kursziel (Primärziel) sei.
Wegen dieses bürokratischen Prozesses sind eine Reihe von Ideen durch mich und Kollegen hier und da zwar verwendet worden, aber es ist nicht zu einer Sammlung und Implementierung der einzelnen Ansätze gekommen. Die vorliegende Arbeit liefert eine Zusammenfassung nebst einer Bewertung dieser Möglichkeiten. Sie soll im Sinne eines Erfahrungsberichtes die Basis für eine Vorlage beim Regierungspräsidium zur Genehmigung eines Lehrplanes, der die Möglichkeit flexiblerer Kursgestaltung in Abhängigkeit der Ergebnisse solcher (dann vorgesehener) Validierungsschleifen vorsieht.
Hauptproblem ist dabei der üblicherweise völlig starre zeitliche Ablauf der Veranstaltung. Das ist kaum mit einem Kursverlauf zu vereinbaren, der in Abhängigkeit vom sichtbaren und ermittelten Erfolg der Kompetenzaneignung seitens der Teilnehmenden die Schwerpunkte im Ablauf setzt. Gleichwohl bietet die eingangs erwähnte Vorgabe, dass nicht das Durchlaufen eines Kurses, sondern der Nachweis der Kenntnisse durch die Verordnung gefordert ist, den möglicherweise entscheidenden Hebel. Schließlich ist bekannt, dass der durchschnittliche Erste-Hilfe–Kurs sehr häufig gelangweilt abgesessen wird ohne dass irgendwelche Fertigkeiten erworben werden. Die Kompetenz danach wird in den allermeisten Fällen keineswegs die Vorgabe der Rechtsvorschrift erfüllen.
1.1 Die Zielgruppe
Es handelt sich bei den Teilnehmern der hier in Rede stehenden (kommerziell angebotenen) Kurse fast ausschließlich um Personen, die von einer Fahrschule (nicht selten ultimativ) geschickt wurden, um den Erste-Hilfe-Nachweis zur Anmeldung für die Fahrprüfung vorzulegen zu können. Ein Interesse an dem Thema selbst gibt sehr selten den Ausschlag für die Teilnahme. Interessierte Personen suchen normalerweise weniger kompakte Veranstaltungen der Rettungsorganisationen (Rotes Kreuz, Malteser, Johanniter und Arbeiter Samariter Bund aber auch DLRG u.a.) auf. Das ergibt sich aus der Art des Marketings und des Kursdesigns (Blockveranstaltung an nur einem Tag, meistens Samstag vormittags, Teilnahme ohne Voranmeldung, zugleich die Möglichkeit im Rahmen des Ablaufes den amtlichen Sehtest durchführen zu lassen und auch Passfotos zu erwerben).
1.2 Situation und Probleme der einzelnen Fraktionen
Auch wenn die kompakte Majorität der Teilnehmenden zur erstgenannten Gruppe gehört, ist das Auditorium doch als inhomogen, ja sogar fraktioniert anzusprechen.
Ich halte es für sehr wichtig, die leichter zu erreichenden Fraktionen nicht zu übersehen. Sie können dem Kursgeschehen eine positive Dynamik verleihen, welche die mürrischen mitnimmt.
Auch wenn die einzelnen Gruppen oft schon optisch klar zuzuordnen sind, ist hier trotz aller Zeitknappheit eine „Kennenlernrunde“ angesagt, um die Situation zu klären. Ich sehe bei Gruppengrößen von üblicherweise 25 – über 40 Personen keinen Raum für ein Vorgehen nach der Art „Jeder nennt seinen Namen und stellt sich der Gruppe vor!“, denn es erzeugt Längen und überfordert das Gedächtnis. Die mangelnden sprachlichen Fähigkeiten von Einzelnen führen darüber hinaus oft zu Peinlichkeiten, die die Betroffenen bloßstellen, indem sie zu Gekicher und Zwischenbemerkungen reizen.
Daher ist hier ein themenorientierter Einstieg angezeigt, der die positiv eingestellten anspricht. Ich wähle z.B. oft Einstiegsfragen wie „Haben Sie das Thema Erste Hilfe in Ihrem bisherigen Leben, in Ihrer Familie bereits erfahren? Haben Sie schon helfen müssen? Oder brauchten Sie Hilfe?“ Die Frage geht also reihum und jeder wird zur Antwort aufgefordert, Verweigerung (Achselzucken etc. wird kommentarlos akzeptiert).
1.3 Lehr-Lern–Verträge
Die Lernziele sind nicht verhandelbar, soweit sie durch die behördlichen Vorgaben, umgesetzt im anerkannten Lehr- und Verlaufsplan bestimmt sind. Darüber hinaus bleibt den Teilnehmenden allerdings durchaus die Möglichkeit, durch das Stellen von Fragen Lernwünsche ad hoc einzubringen. Grundsätzlich ist jede Frage in der insgesamt eher gezwungenen Kursatmosphäre sehr erwünscht und wird von der Leitung sofort beantwortet oder später aufgegriffen werden. Bei komplexeren Dingen wie etwa dem Wunsch nach Information über Erste Hilfe bei Kindern oder bestimmten Grunderkrankungen, muß allerdings im Wesentlichen der Verweis auf die dafür angebotenen Spezialkurse genügen. Zwei verschiedene Lehr–Lern-Verträge sind typisch für die verschiedenen Fraktionen:
1. Die Interessierten bekommen ihre Informationsbedürfnisse durch kurzes aber individuelles Eingehen auf ihre Fragen und Anregungen an passender Stelle befriedigt. Dafür lassen sie sich auch auf die meist weniger geliebten praktischen Übungen ein. Ihrem eventuellen Mitteilungsbedürfnis wird Raum gegeben, da dies zur Motivation der „Unwilligen“ nutzt.
2. Die Desinteressierten, Personen mit Sprachschwierigkeiten und diejenigen mit einer kulturell-erzieherischen begründeten Ablehnungshaltung müssen einsehen, dass einige Dinge für sie verbindlich sind und eine völlige Passivität nicht geduldet wird, bzw. zur Kenntnisprüfung und evtl. Ausschluss von der Scheinvergabe führt. Dafür wird ihnen das Einlenken leicht gemacht indem ein witziger und pointenreicher Kurs - mit Entlarvung verborgener Motive der Verweigerung - zahlreiche Anlässe zum „Einstieg“ bietet. Einige davon sind die Demonstrationen praktischer Maßnahmen, in denen „cooles“ Beherrschen von Handgriffen oder auch einfach körperliche Kraft gezeigt werden kann.
1.4 Dozentenmotivation
Ich glaube, dass die Durchführung solcher Kurse mit allen o.g. Einschränkungen richtig ist, auch wenn die Änderung einiger Rahmenbedingungen sinnvoll wäre. Wer hier mit sich im Zweifel ist, wird Schwierigkeiten haben, in einer solchen Kurssituation positive Ergebnisse zu erzielen.
Ich persönlich fühle mich u.a. vor dem Hintergrund eigenen altruistischen Engagements in der Lage, echte Übernahme von Verantwortung vorzuleben und mich uneingeschränkt damit zu identifizieren. Das fängt an bei der Übernahme von Wahlehrenämtern und geht bis zur freiwilligen Reservistenlaufbahn und als Rettungsschwimmer. Auch meine Lebensführung (Erdgasauto, monatliche Baumpflanzung, substanzielle Geldspenden für Naturschutz und Engagement für erneuerbare Energien als greenpeace energy - Genossenschafter), die in der Bilanz mehr klimawirksames CO2 - binded als freisetzt ist von entsprechend konsequenter Umsetzung meiner ethischen Überzeugung getragen. Ferner stärkt mir mein Bekenntnis zu Bio – Lebensmitteln als vorgelebter Beitrag zu nachhaltigem Umgang mit den natürlichen Ressourcen den Rücken.
Das eigene Vorbild in der Haltung mag auf Teilnehmende überspringen. Dabei ist es selbstverständlich schon ein Erfolg, die individuelle Einstellung eines Teilnehmenden zum Thema günstig beeinflusst zu haben (siehe 1. „primäres Kurziel“). Der Anspruch, kleine Sanitäter(innen) ausbilden zu wollen, muß scheitern. Ich bin bereit, geringe Detailperfektion zu akzeptieren, um die Motivation nicht zu gefährden. Auch technisch unperfekte oder gar fehlerhafte Hilfe ist oft emotional für Betroffene sehr wertvoll und im Vergleich zur Verweigerung nicht selten lebensrettend und damit zielführend.
Dabei ist die eigene Bereitschaft zur Analyse des Handelns im Kurs und das Verändern kleiner Dinge im Ablauf (begrenzt durch die starren Rahmenbedingungen) der Schlüssel zur Verbesserung der Veranstaltung. Ich denke, dass mein andragogisch - wissenschaftliches Interesse daran für mich wichtig ist, um die unvermeidbare Frustration über einzelne Teilnehmer(innen) und Kursituationen nicht überhand nehmen zu lassen.
1.5 Die Veranstaltungsform
Die Blockveranstaltung ohne Voranmeldung ermöglicht eine schnelle Erledigung des oft ultimativ benötigten Nachweiserwerbs. Ebenso kann an Ort und Stelle auch der Sehtest und die Beschaffung der Passfotos erledigt werden. Das ist oft die letzte Rettung für die Saumseligen die z.B. am Samstag erscheinen und am Montag den letzten Termin für die Abgabe dieser drei Dinge (Erste-Hilfe-Bescheinigung, Sehtest, 2 Passfotos) bei ihrer Fahrschule haben, da am Donnerstag ihre Fahrprüfung ist.
Es gibt natürlich unter den rein kommerziellen Anbietern enormen Konkurrenzdruck. Dagegen sind die Rettungsorganisationen (Deutsches Rotes Kreuz, Arbeiter Samariter Bund, Johanniter, Malteser) mehr an Kursen traditioneller Art interessiert, die über wenigstens zwei Tage gehen und bei denen die Teilnehmerzahl durch Voranmeldung reguliert wird. Hier wird die Kurszeit nicht so maximal gestaucht und es wird Zeit für individuelles Reflektieren des Gelernten gegeben. Nicht zuletzt spielt auch der Gesichtspunkt der Mitglieder- und Freiwilligenwerbung eine Rolle. Gleichwohl konkurrieren auch sie. Entscheidender Grund für die Wahl kommerzieller Veranstalter ist die Flexibilität, also dass man ohne Anmeldung einfach kommen kann.
Diese Kurse der Rettungsorganisationen locken die meisten ernsthaft am Thema Interessierten an, so dass in den Blockveranstaltungen, die hier in Rede stehen, eher Unmotivierte oder Mitläufer zu erwarten sind. Während also die Rettungsorganisationen Werbung in eigener Sache für Engagement und Mitgliedschaft mit den Kursen verbinden und die akkurate Wissensvermittlung in den Mittelpunkt stellen, sind unsere Kompaktkurse von einem auf das gesetzlich geforderte, demgegenüber reduzierten Ansatz geprägt. Dabei ist das primäre moralische Ziel, eine positive – nicht zuletzt emotional - ethische - Einstellung zum Thema an sich zu erzeugen. Das teilweise Fallenlassen von Ansprüchen der Kenntnisvermittlung ist meines Erachtens eine realistische Beschränkung auf das überhaupt in der Zielgruppe erreichbare:
Kein Kurs von 16 Unterrichtseinheiten macht aus Unmotivierten tatsächlich kompetente Ersthelfer und die Halbwertszeit des Gelernten ist in der Tat erschreckend kurz. Aber Lernen ist immer ein aktiver Prozess, der nicht erzwungen werden kann. Die staatlich vorgeschriebene Konfrontation wird hier als eine Chance zur Annäherung an das Problem der Notwendigkeit zur Hilfeleistung verstanden. Ohnehin werden diejenigen, die sich in dem Thema Erste Hilfe vertiefen oder sogar professionalisieren möchten, den Weg zum Engagement in den Rettungsorganisationen oder zu einer entsprechenden Berufswahl finden.
Daher halte ich die „last minute“ – Kompaktkurse für eine sinnvolle Alternative zu Veranstaltungen über zwei oder mehr Nachmittage bzw. Abende. Das im Kurs Erreichbare wäre allerdings erheblich mehr von Dauer und zum Wohle der Allgemeinheit, wenn weitere Anlässe zum Training in Erster Hilfe bestünden. Das könnte zum Beispiel in Schule und Beruf (auch Berufsausbildung und Studium) eine turnusmäßige Selbstverständlichkeit sein. Eine Sicherheits- und Funktionsüberprüfung des Fahrzeuges ist eine allgemein akzeptierte Formalie. Warum soll nicht auch eine kurze Prüfung der Handlungsfähigkeit der Fahrer(innen) zugleich mit dem TÜV erfolgen? Damit würde der eingangs dargestellte gesetzliche Rahmen der Erste-Hilfe-Kurse für Führerscheinbewerber, nämlich der Nachweis von (erworbenen und im Kurs nur wiederholten) Kenntnissen, realisiert werden.
1.6 Die Realisierung der Lernziele
Die Teilnehmenden müssen folgende praktische Übungen selbst durchführen:
- Demonstration eines Rettungsgriffes
- Eine Umlagerung eines Patienten
- Eine Helmabnahme
- Herstellen einer Stabilen Lagerung (Stabile Seitenlage oder „Recovery Position“)
- Eine Reanimation an einer Übungspuppe
Die aktive Teilnahme, die das Verständnis der praktischen Handlungsempfehlungen ermöglicht, muß zum Verstehen der theoretischen Inhalte des Kurses führen. Diese umfassen folgendes:
- das biologisch - medizinische Hintergrundwissen zu den Lebensfunktionen (Vitalfunktionen),
- die möglichen Störungen derselben und wie sie zu erkennen sind (Laien - Diagnose) und schließlich
- die Techniken der Störungsbeseitigung oder (wenn nicht möglich)
- des Ersatzes der körpereigenen Funktionen (Reanimation).
1.7 Sozialformen, Methoden und Arbeitsmittel
Der Kurs besteht aus Phasen des Vortrages mit Fragen an die Teilnehmenden und den praktischen Übungen. Die aktive Aneignung des Stoffes wird durch das Stellen von Fragen an die Teilnehmenden angeregt. Dabei wird normalerweise nicht Wissen abgeprüft, sondern zum Beispiel nach eigenen Erfahrungen gefragt. Ferner gibt es viele Gelegenheiten, wo einfach eine richtige Schlussfolgerung aus dem gerade erklärten zu ziehen ist.
[...]