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Kunst ist tot. Es lebe die Kunst!

Eine kursorische Analyse heutiger Kunst mit Hilfe Luhmanns Systemtheorie und Horkheimer & Adornos „Dialektik der Aufklärung“

Título: Kunst ist tot. Es lebe die Kunst!

Ensayo , 2011 , 22 Páginas

Autor:in: B.A. Markus Feiks (Autor)

Sociología - Medios, arte, música
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Das System der Wirtschaft ist allumfassend und hat längst auch jenes der Kunst durchdrungen. Anstatt mithilfe der Kunst, soziale Prozesse zu reflektieren, rennt der "arme Künstler" von heute dem nächsten Auftrag hinterher und versucht es seinem "Gönner" recht zu machen. Sein Problem: Selbst Affen können Kunst.

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Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Kunst und Künstler
    • Kunst als intrinsische Konstruktion
    • Kunst als extrinsische Konstruktion
    • Das Selbstbild des Künstlers
    • Der Künstler auf dem freien Markt
    • Resümee
  • Kunst als System
    • Systemtheorie nach Luhmann
    • Kunst als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium
    • Kunst als System
  • Kunst als Massenbetrug
  • Ausblick
  • Abbildungsverzeichnis
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Wandel der Kunst im Kontext der heutigen Gesellschaft. Die Hauptaufgabe besteht darin, die Entwicklung der Kunst unter Berücksichtigung der Säkularisierung, der „Verwissenschaftlichung“ und der Entdeckung des Individuums in der Renaissance zu analysieren und die aktuelle Rolle der Kunst in der Gesellschaft zu beleuchten. Dabei werden insbesondere die Prozesse der Kunstproduktion und die Ideologie hinter der Kunst betrachtet.

  • Die Entwicklung der Kunst im Laufe der Zeit
  • Die Bedeutung der Säkularisierung und der "Verwissenschaftlichung" für die Kunst
  • Die Rolle des Künstlers in der heutigen Gesellschaft
  • Die Beziehung zwischen Kunst und Markt
  • Die Anwendung von Systemtheorie und der „Kulturindustrie“ auf die Kunst

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung thematisiert die „künstliche“ Welt, in der wir leben und die Bedeutung der Kunst bei der Veranschaulichung dieser Welt. Sie beleuchtet den Wandel der Kunst seit der Renaissance und die damit einhergehende Abkehr vom sakralen Symbolcharakter hin zur Nachahmung der Wirklichkeit. Die Frage, was Kunst heute ausmacht, wird als Ausgangspunkt für die weitere Analyse der Kunst betrachtet.

Kunst und Künstler

Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition von Kunst und der Rolle des Künstlers in der Gesellschaft. Es werden verschiedene Perspektiven auf den Kunstbegriff und dessen Abgrenzung beleuchtet, sowie die Abhängigkeit der Kunst von Künstler, Rahmenbedingungen und Betrachter diskutiert.

Kunst als System

Das Kapitel beschäftigt sich mit der Systemtheorie nach Luhmann und deren Anwendung auf die Kunst. Es wird untersucht, wie Kunst als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium und als System funktioniert.

Schlüsselwörter

Diese Arbeit behandelt die Themen Kunst, Künstler, Systemtheorie, Kulturindustrie, Säkularisierung, Renaissance, Mimesis, Kunstbegriff, Kunstmarkt, Kunstproduktion, Ideologie und Gesellschaft.

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Detalles

Título
Kunst ist tot. Es lebe die Kunst!
Subtítulo
Eine kursorische Analyse heutiger Kunst mit Hilfe Luhmanns Systemtheorie und Horkheimer & Adornos „Dialektik der Aufklärung“
Autor
B.A. Markus Feiks (Autor)
Año de publicación
2011
Páginas
22
No. de catálogo
V188042
ISBN (Ebook)
9783656118299
ISBN (Libro)
9783656132714
Idioma
Alemán
Etiqueta
Kunst kunsttheorie kunst ist tot systemtheorie luhmann kulturkritik horkheimer adorno kulturphilosophie kunstphilosophie system macht geld wirtschaft
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
B.A. Markus Feiks (Autor), 2011, Kunst ist tot. Es lebe die Kunst!, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188042
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