George Lakoff’s Metaphertheorie angewandt auf die Interpretationen von J.W. Goethes Gedicht „Prometheus“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Die Wirklichkeit der Metapher

2. Die Wirkungsmacht des „metaphorischen Konzept“
2.1 Bildung von metaphorischen Konzepten
2.2 Das menschliche Verstehen als metaphorischer Prozess

3. Poetische Metaphern
3.1 Die Bildung von poetischen Metaphern
3.2 Kreative Metapher als Ergebnis der Poetisierung der konventionellen Metapher

4. Interpretationen zu Goethes Gedicht „Prometheus“
4.1 Barbara Neymeyrs Interpretationsansatz
4.2 Peter Müllers Interpretationsansatz
4.3 David E. Wellberys Interpretationsansatz

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis
6.1 Primärliteratur
6.2 Sekundärliteratur

7. Anhang

1. Die Wirklichkeit der Metapher

Die großen Kritiker der Metapher, für die die Metapher nur ein Element der Rhetorik darstellt, sind Platon und Hobbes. Beiden gemeinsam ist, neben der Beschäftigung mit Erkenntnisfragen, dass sie zu den wichtigsten politischen Philosophen gehören: Platon gilt als antiker Begründer der politischen Philosophie und Hobbes als deren neuzeitlicher Erneuerer. Platon kritisiert in seinem Werk Politeia die Dichter deshalb, weil zum ihre Darstellung der Wirklichkeit nicht immer dem pädagogischem Erziehungsziel des Staates diene, da sie „unwahre Märchen“1 enthalten, die zur Verweichlichung der Jugend und damit zur Be- drohung der Stabilität des Staates führen könne. Hinter der pädagogischen Kritik an der Dichtung von Platon verbirgt sich jedoch seine grundsätzliche Skepsis gegenüber der meta- phorischen Sprechweise in Bezug auf die Wahrheit, denn Metaphern können als Ausdruck der Dichtersprache die Wirklichkeit nur nachahmen. Deshalb seien ausgewählte Metaphern in der Erziehung einzusetzen, aus dem Alltag, insbesondere aus dem politischen Handeln ist die Metapher jedoch zu verbannen.2 Für Hobbes wiederum stellt die Metapher in seinem Werk Leviathan einen Missbrauch der Sprachbenutzung dar: „indem [die Menschen] Wörter in übertragener Bedeutung gebrauchen, das heißt in einem anderen Sinn als dem für sie vorgesehenen“3 täuschten sie andere. Durch metaphorisches Sprechen werde die „wahre Grundlage des Denkens“ gefährdet, weil die objektive Existenz von Dingen durch die Beimischung subjektiver Empfindung in Frage gestellt werde.4

Lakoff, Johnson und Turner kritisieren nun die Position von Platon und Hobbes sowie zahlreicher andere Vertreter der These, dass metaphorisches Denken die Wirklichkeit nicht wiedergebe. Dabei zeigen sie auf, interessanterweise in gewisser Hinsicht auf die von Platon in seiner Dichterkritik formulierte Wirkung der Herstellung von Beziehungen durch Metaphern zurückgreifend, dass Metaphern die zentrale Funktion innerhalb der Sprache zukommt, nämlich die Wirklichkeit zu strukturieren. Da Menschen mit Metaphern auf Wirklichkeiten bzw. auf die Erfahrungen von Dingen zurückgreifen und zwischen diesen Bezüge herstellen, gehöre das Sprechen in Metaphern zur Tiefenstruktur der Wirklichkeits- wahrnehmung und -Konstruktion von Menschen. Die Metaphern, so Lakoff und Johnson, seien unter anderem auch ein besonders wichtiges Verfahren der Politik, die durch Hervorhebung des einen Erfahrungsaspekts stets die Exklusion des anderen und damit eine neue (Be-)Deutung der Wirklichkeit zu bewirken sucht5, d.h. auch die Gründungsmythen der politischen Philosophen Platon und Hobbes sind als Metaphern im doppelten Sinn zu bezeichnen: zum einen als Beschreibungsform und zum anderen als Konstruktionswerkzeug gesellschaftlich-politischer Ordnungen.

In der vorliegenden Arbeit wird deshalb der Versuch unternommen, die empirische Praktikabilität der theoretischen Annahmen zu Metaphern aufzuzeigen. Ausgehend von der Darstellung der theoretischen Grundannahmen zur Bildung von konventionellen Metaphern in George Lakoff’s und Mark Johnson’s Werk Leben in Metaphern. Konstruktion und Gebrauch von Sprachbildern (Kap. 2) sowie der theoretischen Diskussion zur Bildung von poetischen Metaphern im Werk von Lakoff und Turner More than Cool Reason. A Field Guide to Poetic Metaphor (Kap. 3), werden die metaphorischen Annahmen verschiedener Interpretationen zu Goethes Gedicht Prometheus untersucht (Kap. 4). Das Ziel ist zu überprüfen, ob Lakoff, Johnson und Turner mit ihrer Annahme, dass grundsätzlich alle Metaphern nur deshalb und nur dann verstanden werden können, weil bzw. wenn sie vor dem Hintergrund ihres empi- rischen Erfahrungsgehalts gedeutet werden, ein theoretisches Gerüst für das Verstehen der poetischen Metaphern bieten.

2. Die Wirkungsmacht des „metaphorischen Konzept“

2.1 Bildung von metaphorischen Konzepten

Entgegen der These, dass Metaphern nur ein Ausdruck der Sprache sind, die getrennt von menschlicher Wahrnehmung und Denken zu betrachten sind, gehen Lakoff und Johnson davon aus, dass das metaphorische Sprechen mit „unsere[r] Wahrnehmung, unser[em] Denken und Handeln“6 strukturell zusammenhängt. Das heißt: metaphorisches Sprechen ist dem zufolge ein Ausdruck des metaphorischen Denkens und das metaphorische Denken ist wiederum ein Beweis dafür, dass Menschen, indem sie metaphorisch wahrnehmen das Wahrgenommene erst verstehen können. In dem wir durch die Metapher „eine Sache oder einen Vorgang in Begriffen einer anderen Sache bzw. eines anderen Vorgangs verstehen und erfahren“7, ist der mit der metaphorischen Sprache beschriebene Sachverhalt mehr als nur ein sprachliches Bild. Es handelt sich darum, dass das „metaphorische Konzept“8, auf das „unsere alltagssprachliche metaphorische Ausdrücke“9 rekurrieren, von Menschen auch im wörtlichen Sinn benutzt wird. Wir rechnen also „solche Wendungen zu den wörtlichen Ausdrücken, die durch metaphorische Konzepte strukturiert sind“10, d.h. „der größte Teil unseres normalen Konzeptsystems [ist] metaphorisch strukturiert“, so dass „wir die meisten Konzepte partiell von anderen Konzepten her verstehen“11. Metaphorische Konzepte sind in diesem Fall sowohl als metaphorische Ausdrücke als auch als Strukturierungsinstrumente menschlicher Wahrnehmung, die sich auch im Handeln niederschlagen, zu verstehen. So beschreibt das metaphorische Konzept „Argumentieren ist Krieg“12 auf der einen Seite auf welche Weise Menschen manchmal über Sachverhalte sprechen. Andererseits wirkt sich dasselbe ‚metaphorische Konzept‘ derart auf das Sprechen über bestimmte Sachverhalte aus, dass Menschen dieses analog zum Kriegskampf gestalten, wie der für eine Argumentation typische Satz zeigt, dass A die Position von B angegriffen hätte.13

Des Weiteren können metaphorische Konzepte nicht als total bezeichnet werden, d.h. die Parallelisierung zweier Sachverhalte in metaphorischen Konzepten ist nur eine „partielle“14. Hinter dem partiellen Charakter von metaphorischen Konzepten verbirgt sich nach Lakoff und Johnson die Tatsache, dass diejenigen metaphorischen Konzepte in die Be- deutung eines metaphorischen Ausdrucks Eingang finden, die einen Vorgang so zu beschreiben ermöglichen, das er verstanden und erfahren werden kann. So finden aus dem metaphorischen Konzept „Theorien sind Gebäude“ zwar die Ausdrücke „konstruieren und Fundament“15 Eingang in die wörtliche Bedeutung (z.B. Seine Theorie hat solides Fundament). Die Ausdrücke wie Fenster, Zimmer, Treppen treten in der konventionellen Bedeutung des metaphorischen Konzepts ‚Theorien sind Gebäude‘ jedoch nicht auf. Die- jenigen Aspekte, die nicht in die wörtliche Bedeutung eingehen, bezeichnen Lakoff und Johnson als „Unterarten“16 des metaphorischen Konzepts. Obwohl diese „isolierten“17 Ausdrücke nicht in alltäglicher metaphorischer Ausdrucksweise benutzt werden, werden sie dennoch durch die Bezugnahmen auf lexikalisierte Metaphern eines metaphorischen Konzepts interpretiert: so wird der Satz, „[d]iese Daten sind die Ziegelsteine und der Mörtel meiner Theorie“18, erst vor dem Hintergrund des metaphorischen Konzepts ‚Theorien sind Gebäude‘ verstehbar. Der partielle Charakter der metaphorischen Struktur, der darauf verweist, dass das mit dem metaphorischen Ausdruck Gemeinte im wörtlichen Sinn zu verstehen ist, ermögliche auch, so Johnson und Lakoff, dass die Verbindung zweier Sachverhalte/Begriffe im Fall von z.B. poetischer Erweiterung des metaphorischen Konzepts über die wörtliche Bedeutung hinaus gestaltet werden kann.19

Darüber hinaus spielt die Prototypikalität, die den kausalen Verbindungszusammen- hängen in Bezug auf die Ausbildung von metaphorischen Konzepten zugrunde liegt, eine wichtige Rolle. Dabei ergibt sich gerade aus der Randunschärfe des Prototypikalitätskonzepts die Möglichkeit, Kausalität „als eine unendlich a]nalysierbare Gestalt, die sich aus natürlich auftretenden Eigenschaften zusammensetzt“20 zu benutzen, weshalb „der protoypische Kern des Konzepts Kausalität“ obwohl „in vielfältiger Weise metaphorisch ausgeschmückt“21 immer verstanden werden kann. So ist, wie Lakoff und Johnson zeigen, das Phänomen Liebe auf die metaphorische Strukturierung deshalb angewiesen, weil es als Emotion eine minimale Strukturierung zu anderen Emotionen aufweist. Da also Liebe als Emotion nicht eindeutig bestimmt werden kann, wird auf metaphorische Strukturierung zurückgegriffen, indem Liebe als „Reise“, „Verrücktheit“, „Krieg“22 (Rosenkrieg) oder als Essen (Von Luft und Liebe leben) zu erfassen gesucht wird.

Die Ausbildung des metaphorischen Konzepts geht jedoch nicht nur auf die „Strukturmetapher[n]“, die sich darin äußern, dass „ein Konzept von einem anderen Konzept her metaphorisch strukturiert wird“, zurück, sondern auch die „Orientierungsmetaphern“23 gehören zu den Bestandteilen des metaphorischen Konzepts. Die Orientierungsmetaphern basieren darauf, dass die Wahrnehmung des menschlichen Körpers im Raum auf die Bestimmung von Bedeutungen anderer Sachverhalte, die der Mensch bewertet, im meta- phorischen Konzept Einfluss ausübt. Dass „oben“24 in unserem Kulturkreis in der Regel für glücklich und/oder erfolgreich (z.B. Er ist obenauf) steht, führen Lakoff und Johnson darauf zurück, dass die „gebeugte Körperhaltung typischerweise mit Traurigkeit und Depression“ verbunden ist, während „eine aufrechte Körperhaltung mit gesundem Gemütszustand“25 assoziiert wird. Die Orientierungsmetapher gehört zu den „basalen Konzepten“26 der Metaphorik und sie ist, weil sie mit der empirischen („physischen und kulturellen“27 ) Erfahrung verbunden ist, stets als eine wichtige Quelle der Entschlüsselung der Bedeutung von konventionellen Metaphern zu betrachten. Die bestimmende Qualität der Orientierungs- metaphern als Raummetaphern zeigt sich darin, dass sie eine „Gesamtsystematik“ aufweisen, die in sich „kohärent“28 ist. Die Kohärenz ist nicht nur ein Ausdruck für die Schlüssigkeit des metaphorischen Ausdrucks der Orientierungsmetapher, sondern die Orientierungsmetaphern werden im metaphorischen Konzept als ein Prüfinstrument dafür eingesetzt, ob die Wertvorstellungen, die vertreten werden, tatsächlich mit denjenigen der bestimmten Kultur „konsistent“29 sind. Folglich können Konflikte zwischen Wertvorstellungen zu den Konflikten zwischen den metaphorischen Konzepten bzw. zu der Unvereinbarkeit dieser untereinander führen30 Darüber hinaus sind hinsichtlich der Ausbildung von metaphorischen Konzepten laut Lakoff und Johnson auch „ontologische Metaphern“31 zu berücksichtigen, da metaphorische Konzepte in bestimmten Fällen so gebildet werden, dass die „[n]ichtphysische[n]“ Erfahrungen „in Begriffen des Physischen konzeptualisier[t]“32 werden. Mit dem Konzept der ontologischen Metaphern werden „Ereignisse, Aktivitäten, Emotionen, Ideen“, indem sie „als Entitäten und Materien“33 eingegrenzt konzipiert werden, überhaupt verstehbar.34 So geht das metaphorische Konzept „soziale Gruppen sind Gefäße“, das den Hintergrund zum Ausdruck „Harry ist in Rage“ bildet, auf den nichtmetaphorischen Ausdruck, d.h. die physische Erfahrung in etwas sein, wie zum Beispiel „Harry ist in der Küche“35, zurück. Obgleich ontologische Metaphern nicht immer direkt dazu führen, dass das metaphorische Konzept zum Verstehen von einem Sachverhalt beiträgt, schaffen sie durch die Eingrenzung abstrakter Phänomene die Grundlage dafür, dass diese weiter differenziert und deren Wahr- nehmung durch Suggestion der Ähnlichkeit mit einer körperlichen Erfahrung erfasst werden können.

2.2 Das menschliche Verstehen als metaphorischer Prozess

Das Ziel von Lakoff und Johnson ist es, nachzuvollziehen wie die Menschen die Wirklichkeit, d.h. ihre „Erfahrungen verstehen“36. Dabei geht es vor allem um die Frage, warum Menschen, um bestimmte Erfahrungen zu verstehen und zu benennen, auf Metaphern zurückgreifen. „Die Metaphern entstehen aus unseren klar umrissenen und konkreten Erfahrungen und erlauben uns, höchst abstrakte und komplexe Konzepte zu konstruieren.“37 Indem also Metaphern nur auf bestimmte Eigenschaften des beschriebenen Phänomens Bezug nehmen und auf andere nicht, reglementieren und bestimmen sie zugleich unsere Wahrnehmung. So wohnt den beiden Aussagen „[i]ch habe eine attraktive Blondine zum Essen eingeladen“ und „[i]ch habe eine berühmte Cellistin zum Essen eingeladen“38, die sich beide auf ein und dieselbe Person beziehen, deshalb unterschiedliche Bedeutungen inne, weil sie auf Teile verschiedener meta- phorischer Konzepte rekurrierend auf eine jeweils andere Deutung der Aussage bedingen.

Um also eine Äußerung in einem bestimmten Kontext zu verstehen muss die Äußerung im (direkten oder indirekt hergestellten) Erfahrungsbezug stehen. Die Herstellung dieses Erfahrungsbezugs findet nach Lakoff und Johnson mittels mehrfacher metaphorischer Projektion statt. Mittels einer Orientierungsmetapher wird eine „Orientierung“ auf das „Phänomen projizier[t]“, dem keine Orientierung „inhärent“ ist (z. B. dem Berg in der Vorstellung eine Vorderseite geben)“39. Durch eine „Begrenzung“ (ontologische Metapher) unscharfer Phänomene wird „eine Entitätsstruktur“40 auf dieselben projiziert (so wird aus unbegrenzten, gasförmigen Wasser der vor dem Fenster wartende Nebel). Durch die Projektion eines „Hintergrund[s]“, der „eine erfahrene Gestalt in uns wachruft“, wird der Äußerung wiederum Sinn verliehen. Der letzte Schritt zum „normal[en] Verstehen des Satzes“ erfolgt nach Lakoff und Johnson dann „mittels einer prototypisch definierten Kategorie“41, die einen Ähnlichkeitsbeziehung des Geäußerten zur Erfahrung herstellt (Strukturmetapher).

[...]


1 Platon: Politeia, 377c-378b.

2 ebd., 388d-398b.

3 Hobbes: Leviathan..., S. 25.

4 Vgl., ebd., S. 31.

5 Vgl. Lakoff u. Johnson: Leben in Metaphern..., S. 270f.

6 ebd., S. 12.

7 ebd., S. 13.

8 ebd., S. 14

9 ebd., S. 15.

10 ebd., S. 65.

11 ebd., S. 70.

12 ebd., S. 12.

13 Vgl., ebd., S. 13.

14 ebd., S. 21.

15 ebd., S. 66

16 ebd., S. 67

17 ebd., S. 69.

18 ebd., S. 67

19 Vgl. ebd., S. 21.

20 ebd., S. 92.

21 ebd.

22 ebd., S. 102.

23 ebd., S. 22.

24 ebd.

25 ebd., S. 23.

26 ebd., S. 26.

27 ebd., S. 27.

28 ebd.

29 ebd., S. 32.

30 Vgl., ebd., S. 34.

31 ebd., S. 35.

32 ebd., S. 73.

33 ebd., S. 36.

34 Vgl., ebd., S. 41.

35 ebd., S. 73.

36 ebd., S. 136

37 ebd., S. 124.

38 ebd., S. 187.

39 ebd., S. 195.

40 ebd.

41 ebd.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
George Lakoff’s Metaphertheorie angewandt auf die Interpretationen von J.W. Goethes Gedicht „Prometheus“
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
„Metapher“
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
23
Katalognummer
V188266
ISBN (eBook)
9783656119470
ISBN (Buch)
9783656119869
Dateigröße
542 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
George Lakoff, Metapher, Goethes Prometheus
Arbeit zitieren
Ernest Mujkic (Autor:in), 2011, George Lakoff’s Metaphertheorie angewandt auf die Interpretationen von J.W. Goethes Gedicht „Prometheus“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188266

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