"Visuell ist der Faschismus keineswegs tot" - Zur Problematik der Verwendung visueller Quellen als ,Veranschaulichung’ von Geschichte (anhand einer Beispielfotografie)


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Die Fotografie

3. Bedeutungsgebung durch die Bildbeschriftung

4. Die Suggestivkraft der Fotografie

5. Die Fotografie und ihr propagandistischer Charakter

6. Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
"Visuell ist der Faschismus keineswegs tot" - Zur Problematik der Verwendung visueller Quellen als ,Veranschaulichung’ von Geschichte (anhand einer Beispielfotografie)
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Politiken und Praktiken des Sehens. Ausgewählte Fragen der deutschen Zeitgeschichte in visuellen Quellen
Note
1,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
20
Katalognummer
V188635
ISBN (eBook)
9783656123644
ISBN (Buch)
9783656123965
Dateigröße
622 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
visuell, faschismus, problematik, verwendung, quellen, veranschaulichung’, geschichte, beispielfotografie
Arbeit zitieren
Christoph Eyring (Autor:in), 2011, "Visuell ist der Faschismus keineswegs tot" - Zur Problematik der Verwendung visueller Quellen als ,Veranschaulichung’ von Geschichte (anhand einer Beispielfotografie), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188635

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