Unterrichtsbesuch Waveboard "Perspektive Wagnis"


Plan d'enseignement, 2011

17 Pages, Note: 1,3


Extrait


Thema des Unterrichtsvorhabens:

Bewusstes und umsichtiges Abwägen von Wagnissituationen mit der Absicht Wagnisse verantwortungsbewusst einzugehen und an ihnen individuelle Grenzen zu erweitern unter besonderer Berücksichtigung des sozial-kommunikativen Lernens innerhalb der Gruppe.

Thema der Unterrichtsstunde:

(5. Std. in der Reihe)

Wer wagt gewinnt?? Individuelle Einschätzung und Bewältigung herausfordernder Bewegungssituationen mit dem Waveboard – Erprobung eines vorgegebenen Bewegungsarrangements in der Gruppe innerhalb von drei individuell-variablen Wagnissituationen.

Thema der vorhergehenden Stunde:

Was ist ein gutes Wagnis? Kriterien von Wagnissen an Hand von Stationen zum Thema „sich fallen lassen“ erfahren, beschreiben und überarbeiten mit der Absicht selbstständig Wagnisstationen beurteilen zu können.

Thema der nächsten Stunde:

Bleibt ein Wagnis ein Wagnis? Über die Rolle von Üben und Erfahrung mit Hilfe von Angstbewältigungstechniken zur Steuerung der eigenen Reizschwelle.

Zentrales Stundenziel:

Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Urteilskompetenz, indem sie kooperativ, an vorgegebenen Wagnissituationen mit dem Waveboard, ihre Grenzen erproben und erweitern, im Anschluss zur Wahrnehmung individueller Grenzen Stellung nehmen und Techniken zur Wagnis-/Angstbewältigung formulieren.

Pädagogische Perspektiven und Inhaltsbereiche:

Leitende Pädagogische Perspektiven:

Etwas wagen und verantworten (C)

Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E)

Weitere Pädagogische Perspektive:

Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (D)

Leitender Inhaltsbereich:

Gleiten, Fahren, Rollen - Rollsport, Bootssport, Wintersport (8)

Teillernziele:

- Motorische Lernziele (MotLZ):
- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre technischen Fertigkeiten auf dem Waveboard, indem sie an den einzelnen Stationen ihr Bewegungsrepertoire vergrößern. (1)
- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Umstellungsfähigkeit, indem sie

sich während der Arbeit an den Stationen auf neue situative Gegebenheiten und auf veränderte Untergrundsituationen einstellen. (2)

- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Selbstwahrnehmung, indem sie an den Stationen ihre waveboardspezifischen Leistungen wahrnehmen, einschätzen und gezielt individuell optimieren. (3)
- Kognitive Lernziele (KLZ):
- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Wahrnehmungskompetenz, indem sie während des Stationsbetriebs ihre Gruppenmitglieder beobachten, mit diesen kommunizieren und ihnen gegebenenfalls Hilfestellung geben. (1)
- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Wahrnehmungskompetenz, indem
sie über ihr eigenes Handeln und ihre Emotionen an den Stationen reflektieren und diese bewerten. (2)
- Die Schülerinnen und Schüler festigen ihre Urteilskompetenz, indem sie in der
Reflektion der Stunde Techniken für die Bewältigung von Angst formulieren. (3)
- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Urteilskompetenz, indem sie in der Reflexion der Wagnissituationen feststellen, dass die Grenzen eines Wagnisses individuell sehr verschieden sind. (4)
- Sozial-affektive Lernziele (S-ALZ):
- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Wahrnehmungskompetenz, indem

sie während der Wagnissituationen im Stationsbetrieb eigene Emotionen und

Emotionen anderer erkennen und diese im Unterrichtsgespräch reflektieren. (1)

- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre sozialen Kompetenzen/ Urteilskompetenz, indem sie in für sie bedrohlichen Situationen, mit dem Waveboard, lernen NEIN zu sagen. (2)
- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre sozialen Kompetenzen, indem sie während der Stationsarbeit Verantwortung für ihre Mitschüler übernehmen und Vertrauen zu anderen aufbauen. (3)

Lerngruppenanalyse

Es handelt sich bei dem 10er Kurs EF um meinen eigenen Unterricht, den ich seit Beginn des Schuljahres unterrichte. Das Unterrichtsvorhaben unter der pädagogischen Perspektive „Etwas wagen und verantworten“ ist das dritte in dieser Lerngruppe, deren Ziel darin besteht, dass die Jugendlichen in die Lage versetzt werden an Hand selbst erfahrener Kriterien Wagnisse verantwortungsbewusst zu errichten und an ihnen ihre individuellen Grenzen zu erweitern.

Die Leistungen des Kurses würde ich im Inhaltsfeld 8 (Gleiten, Rollen, Fahren…) als sehr homogen einschätzen, da es nur eine Schülerin mit Vorerfahrung im Bereich Waveboard gab.

Es fällt dem Kurs trotz mehrmaliger Gespräche noch immer sehr schwer sich an abgesprochene Rituale (Sitzkreis, UKW, kognitive Phasen) zu halten, da die Schülerinnen und Schüler dies aus der Mittelstufe nicht gewohnt sind. Es ist mir ein zentrales Anliegen dies weiter zu verbessern.

Der Kurs arbeitet sehr gut mit und ist in diesem Unterrichtsvorhaben sehr motiviert. Einige Schüler sind sehr experimentierfreudig und sollten in den Gruppenarbeitsphasen darauf hingewiesen werden, sich nicht selbst zu überschätzen.

Das Gegenteil ist bei einigen sehr zurückhaltenden Mädchen der Fall, und ich werde versuchen diese mit gezielter Ansprache während der Stationsarbeit zu ermuntern einmal ihre Grenzen auszutesten.

Didaktisch-methodischer Kommentar

Der Lehrplan Sport für die Sekundarstufe II des Gymnasiums gibt für die Jahrgangsstufe 10 verbindlich vor, dass sechs Unterrichtsvorhaben zu den sechs verschiedenen Pädagogischen Perspektiven durchgeführt werden sollen.[1]

In den Rahmenvorgaben für den Schulsport sowie in den Lehrplänen wird die Leitidee des Schulsports zum einen als die Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport und zum anderen als die Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur formuliert.[2] Trendsportarten, wie zum Beispiel das Waveboarden, bekommen in diesem Zuge eine besondere Bedeutung für den Einsatz im Schulsport. Ausgehend von dem Inhaltsbereich 8 „Gleiten, Rollen, Fahren…“ ist bei dieser Trendsportart insbesondere das dynamische Gleichgewicht sowie die Bewegungssteuerung angesprochen. Bewegungen können hier ebenso als Wagnis, wie auch als Kunststück erfahren und ausgestaltet werden.

Zu Beginn des Schuljahres formulierten die Schülerinnen und Schüler des Kurses leider keine Inhaltsfelder, welche sie interessieren könnten und forderten von der Lehrperson das „abarbeiten“ der Perspektiven. So lag der Ausgangspunkt für das Unterrichtsvorhaben bei der Lehrperson.

Die Motivation der Einführungsphase an unserer Schule ist alles in allem eher dürftig und es war eine Herausforderung einen Inhaltsbereich zu finden, der diesen Kurs motiviert. Durch die Möglichkeit des Ausleihens eines Klassensatzes an Waveboards, das von mir arrangiert wurde, war es jedoch möglich das Interesse des Kurses insgesamt zu gewinnen. Die Leistungsunterschiede sind sehr gering, da nur eine Schülerin überhaupt vorher bereits Erfahrungen mit dem Sportgerät Waveboard gesammelt hatte, weshalb die Lerngruppe was das technische Können anbetrifft als homogen angesehen werden kann.

Jugendliche werden in der heutigen Zeit vermehrt mit Erlebnis- und Reizangeboten konfrontiert, die sehr verlockend erscheinen und meist unreflektiert ausprobiert werden. Im Unterricht kann die Ambivalenz von Risiko und verantwortbarem Wagnis aufgearbeitet werden. Der Mut zum Nein-Sagen, der sich auf diese Weise entwickeln kann, stellt eine grundlegende Voraussetzung sowie die pädagogisch wünschenswerte Befähigung zur realistischen Einschätzung eigener Fähigkeiten und Grenzen dar, was zur Steigerung des Selbstwertgefühls bei Jugendlichen führen kann.

Aus dem hochgradigen Anteil an Roll- und Gleitsportarten im informellen Bewegungsbereich von Kindern lässt sich die Notwendigkeit für den Schulsport ableiten, diese Bewegungsformen und Sportarten erfolgreich in den Schulsport zu integrieren, um ein erfolgreiches Tracking[3] in den Bereich der Alltagsgestaltung zu gewährleisten.[4]

Trendsportarten, wie das Waveboarden, können den Sportunterricht bereichern und diesem auch zu mehr Berechtigung verhelfen, indem hier die Vielfalt der Sport- und Bewegungskultur pädagogisch und didaktisch aufbereitet wird und den Schülern eine fundierte Einsicht in moderne Erscheinungsweisen ermöglicht und sie dadurch eine Freizeitkompetenz erwerben.[5]

Das Ziel des aktuellen Unterrichtsvorhabens ist es mit Blick auf die Pädagogische Perspektive C, die Schülerinnen und Schüler in die Lage zu versetzen Wagnisse zu erkennen und bewusst einzugehen oder dies zu verneinen. Es soll dem Kurs deutlich werden, dass die Schwelle für ein Wagnis individuell sehr verschieden ist, und man deshalb auf die eigenen und die Emotionen anderer Rücksicht nehmen muss.

In den ersten Stunden wurde durch gemeinsames erkunden eine Grundvermittlung der Basis-Fertigkeiten im Waveboarden erreicht. Die Schülerinnen und Schüler sind alle in der Lage sich sicher auf dem Waveboard fortbewegen zu können.

Die heutige Stunde nimmt im Rahmen des UV eine zentrale Stellung ein, da in dieser erkannt werden soll, dass es im Bereich eines Wagnisses sehr große individuelle Unterschiede gibt und jeder auch die Möglichkeit haben sollte ein Wagnis zu verneinen.

Die in der letzten Stunde erarbeiteten Kriterien für eine gute Wagnisstation (Differenzierung für mutigere und ängstlichere Schülerinnen und Schüler; es hilft, wenn man trotz der Wagnis-Situation ein hohes Maß an Sicherheit und Hilfestellung erfährt; die Station beinhaltet ein Wagnis, das jedem Spaß machen sollte; Spaß kann durch zahlreiche Variationsmöglichkeiten an den Stationen dauerhaft realisiert werden; Möglichkeit des Scheiterns) sollen heute mit dem Waveboard praktisch erprobt werden.

Dies ist insofern wichtig, als dass die Schülerinnen und Schüler ganz individuell ihre Grenzen ausloten und diese mit Hilfe der anderen oder diversen Techniken überschreiten können.

Die erarbeiteten Techniken zur Angstminderung sollen in der nächsten Stunde Grundlage für die Steuerung der eigenen Reizschwelle sein, um festzustellen, ob ein Wagnis immer ein Wagnis bleibt.

Mögliche Schwierigkeiten sehe ich bei dem sehr trägen Kurs sich auf die Wagnissituationen einzulassen. In der vorangegangenen Stunde war zu erkennen, dass sich einige Kursteilnehmer von vornherein einer Bewegungsaufgabe verweigern, ohne sie überhaupt ausprobiert zu haben. Dem versuche ich durch die Partner-/Gruppenarbeit entgegenzuwirken, um ein gemeinsames Erproben der Stationen zu ermöglichen und so den Motivationsgrad zu steigern. Es wird interessant sein zu sehen, ob sie nach Aufforderung dieses Phlegma ablegen können. Weitere Schwierigkeiten könnten durch noch fehlendes Vertrauen entstehen. Die Kurse der EP sind neu zusammengewürfelt und die Schülerinnen und Schüler kennen sich noch nicht wirklich gut, weswegen Vertrauensängste auftreten könnten.

Als Methoden und Formen selbständigen Arbeitens steht in diesem Vorhaben das Arbeiten in der Gruppe und somit ein sozial-kommunikatives Lernen im Vordergrund.

Die heutige Stunde folgt wie das ganze Unterrichtsvorhaben dem Vermittlungskonzept des Betreuens.[6] Es zielt darauf ab, ein Lernen durch Erfahrung, Selbsttätigkeit und Selbstbestimmung zu ermöglichen, um die Entwicklung der Selbstständigkeit zu fördern. Ziel ist das Erkunden von Bewegungsmöglichkeiten und das Gestalten von Bewegungsausführungen. Die Lehrerlenkung ist heute eher gering und soll Freiräume zur Selbsterziehung schaffen. Das Gerätearrangement ist so gewählt, dass die Schülerinnen und Schüler auch ohne den Lehrer lernwirksam arbeiten können. Der Lehrer ist nur an der Station „Downhill“ jeweils zu Beginn gefordert und erklärt dort sichernd den Ablauf. Sollte es notwendig sein wird er anregend in den Lernprozess eingreifen.

Im Sinne der didaktischen Reduktion wurde das Gerätearrangement auf drei Stationen beschränkt. Es wäre durchaus denkbar vier bis sechs Stationen anzubieten, aber es soll den Kursteilnehmern an jeder Station auch Zeit gegeben werden die Bewegungsaufgaben auszuprobieren und ihre Grenzen auszuloten, denn die Befähigung zum verantwortlichen Umgang miteinander und dem Eingehen von Wagnissen benötigt Zeit.[7]

Ich wähle einen offenen Unterrichtseinstieg für die Stunde, damit die Schülerinnen und Schüler sich kurz wieder an das Gerät gewöhnen können und gleichzeitig motorisch aufgewärmt werden. Die Einteilung in Partnerarbeit ist deshalb notwendig, weil wir nicht genügend Waveboards für alle Kursteilnehmer haben.

Nach der Begrüßung werden das Stundenthema und der Stundenablauf vorgestellt. Anschließend werden sechs 4er Gruppen eingeteilt, die sich auf die drei Stationen verteilen, diese erproben und währenddessen die ausgeteilten Arbeitsblätter bearbeiten sollen.

Das Arbeitsblatt dient ebenfalls der Vorbereitung der Reflexion und soll die Aufmerksamkeit der Kursteilnehmer auf den Schwerpunkt der Stunde lenken.

Die Stationen sind so gewählt, dass es möglich sein sollte, dass jeder Kursteilnehmer an seine Grenzen gerät. Die Station “Limboboarding“ soll einen kleinen Wettkampfcharakter beinhalten, um sich dem Wagnis spielerisch zu nähern. Die Station “Blind Boarder“ erfordert die enge Kooperation mit dem Partner und die Übernahme von Verantwortung steht hier ebenso im Fokus wie die Entwicklung von Vertrauen zu eben diesem Partner. An der Station “Downhill“ kommt die Komponente des dynamischen Gleichgewichts hinzu und die Überwindung eines kontrollierten Abfahrens, womit ganz verschiedene Bereiche eines möglichen Wagnisses abgedeckt werden. Den Schülerinnen und Schülern kann hierdurch ganz bewusst vor Augen geführt werden, dass Techniken, welche sie eigentlich beherrschen durch spezielle “Störungen“ des Systems ganz neu erlebt werden können. Die vorher beherrschte Technik kann so schon zu einem Wagnis werden. Jede Station an sich ist nach den bereits entwickelten Kriterien für eine gute Wagnissituation von mir erstellt worden.

Die Binnendifferenzierung findet sowohl auf der Persönlichkeits- als auch auf der Sachebene statt. Die Kursteilnehmer können sich auf der einen Seite entscheiden, wie weit sie gehen möchten (oder wann sie NEIN sagen) und auf der anderen Seite ist auch jede Station differenzierbar, indem man beispielsweise die Höhe/Breite der Limbostange variiert, die Höhe des Abfahrtspunktes oder die Quantität der Hilfestellung beim blindboarden.

Nach der Initiierung der Gruppenarbeit wird meine Aufgabe darin bestehen, die Gruppenarbeitsprozesse zu unterstützen und den SuS bei auftretenden Schwierigkeiten zu helfen.

Während der Auseinandersetzung mit der jeweiligen Bewegungsorganisation sollen sich die SuS mit folgenden Fragestellungen beschäftigen:

- Welche Hilfestellung kann die Gruppe leisten, damit sie die Durchführung der Übung bei jedem einzelnen Gruppenmitglied verantworten kann?
- wer wagt etwas, wer verantwortet etwas?
- hast du Ideen für Techniken, um eventuell auftretende Angst zu bewältigen?

An jeder Station sollen sich die Schüler im Anschluss auf einem Lernzonenmodell einschätzen. Angst bedeutet hier auch „ich habe ein ungutes Gefühl“ oder „ich traue mich das lieber nicht“.[8]

In einer abschließenden Reflexionsphase sollen die Kursteilnehmer ihre Erfahrungen beschreiben (AFB I), ihr Handeln reflektieren (AFB II), beurteilen (AFB III) und einige Techniken formulieren, wie man sich in Angst-/Wagnissituationen verhalten kann(AFB III).

Zentral wäre es festzustellen, dass immer die Möglichkeit besteht ein Wagnis zu verneinen.

Anhang:

Literaturverzeichnis

Verlaufsplan

Einschätzungsskalen

Arbeitsaufträge für inaktive Schülerinnen und Schüler

Arbeitsblatt für Erarbeitungsphase

Antizipiertes Tafelbild

Literaturverzeichnis:

Kretschmer, J.: Betreuen. Ein Beitrag zur Selbsterziehung, in: Sportpädagogik, (4) 1999, S. 22-25.

Kröger, C.: Roll- und Gleitschule. Ein sportartübergreifendes Vermittlungskonzept, Schorndorf 2011.

Neumann, P.: Etwas wagen und verantworten im Schulsport. Didaktische Impulse und Praxishilfen, Aachen 2011.

Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II - Gymnasium/Gesamtschule in NRW. Sport, Frechen 1999.

Rahmenvorgaben für den Schulsport XXIX in: http://www.schulsport-nrw.de/info/08_service/pdf/rahmenvorgaben.pdf letzter Abruf 7.12.2011.

Schmidt, W.: Zweiter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht, Schorndorf 2008.)

Schwier, J.: Sport als populäre Kultur: Sport, Medien und Cultural Studies. Hamburg 2000.

[...]


[1] Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II - Gymnasium/Gesamtschule in NRW. Sport, Frechen 1999, S. 40f.

[2] vgl. Rahmenvorgaben für den Schulsport XXIX.

[3] Tracking ist hier ein Begriff unter dem bestätigt werden konnte, dass physiologische und verhaltensbedingte Faktoren, die im Kindheits- und Jugendalter angeeignet werden, bis in das Erwachsenenalter transferiert werden, was die präventive Funktion eines bewegungsreichen Lebensstils in jungen Jahren in doppelter Hinsicht unterstreicht. (vgl. Schmidt, W.: Zweiter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht, Schorndorf 2008.)

[4] Kröger, C.: Roll- und Gleitschule. Ein sportartübergreifendes Vermittlungskonzept, Schorndorf 2011, S. 11f.

[5] Schwier, J.: Sport als populäre Kultur: Sport, Medien und Cultural Studies. Hamburg 2000.

[6] Kretschmer, J.: Betreuen. Ein Beitrag zur Selbsterziehung, in: Sportpädagogik, (4) 1999, S. 22-25.

[7] Neumann, P.: Etwas wagen und verantworten im Schulsport. Didaktische Impulse und Praxishilfen, Aachen 2011 S. 30.

[8] ebd. S. 101.

Fin de l'extrait de 17 pages

Résumé des informations

Titre
Unterrichtsbesuch Waveboard "Perspektive Wagnis"
Université
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bonn
Note
1,3
Auteur
Année
2011
Pages
17
N° de catalogue
V189093
ISBN (ebook)
9783656137979
ISBN (Livre)
9783656138273
Taille d'un fichier
1644 KB
Langue
allemand
Annotations
Super Stunde für Lehrer und Kids
Mots clés
unterrichtsbesuch, waveboard, perspektive, wagnis
Citation du texte
Andreas Bonß (Auteur), 2011, Unterrichtsbesuch Waveboard "Perspektive Wagnis", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189093

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