Welche Möglichkeiten gibt es zur Prävention und Interaktion bei Unterrichtsstörungen?


Hausarbeit, 2010

14 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Was sind Unterrichtsstörungen? – Möglichkeiten der Kategorisierung

III. Ursachen von Unterrichtsstörungen

IV. Ermahnung, Nachsitzen, Therapie – Das Lösen von Problemen im Unterricht
1. Möglichkeiten der Interaktion bei Unterrichtsstörungen
2. Die Problematik der Strafe

V. Vorbeugen statt Reagieren – Prävention von Unterrichtsstörungen
1. Positive Autorität
2. Guter Unterricht
3. Aufstellung von Verhaltensregeln

VI. Schlussfolgerungen

VII. Quellen- und Literaturverzeichnis

I. Einleitung

„Die Jugend liebt heute den Luxus – verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und plaudert, wenn sie arbeiten sollte.“ (Sokrates o.J., zit. In: Ladenthin o.J., S. 1)

Dies galt schon zu Sokrates‘ Lebzeiten und wird sicher auch noch auf die kommenden Generationen zutreffen. Fakt ist: Kinder und Jugendliche haben ihre Eigenheiten und können sich ganz gewiss etwas Spannenderes vorstellen, mit dem sie sich beschäftigen könnten, müssten sie nicht an fünf Tagen die Woche die Schulbank drücken. In dieser Situation können die Mütter und Väter dann oft genug das Argument vorbringen, dass die Kinder in der Schule für ihre Leben lernen – diese haben schlichtweg keine Lust darauf. Das galt sicher auch zu den Lebzeiten Sokrates‘, trotzdem ist es unumstritten, dass „Jugendliche speziell im Laufe der vergangenen 15 Jahre angriffslustiger, zappeliger, kindischer oder altkluger geworden sind“ (Ladenthin o.J., S. 1).

Diese Tatsache beschäftigt nicht nur aktive Lehrerinnen und Lehrer, sondern auch Studenten des Lehramts und wirft bereits in den ersten Unterrichtsversuchen während des Studiums vielfältige Fragen auf: Wie muss ich auf einzelne Schüler reagieren, die meinen Unterricht stören? Wie kann ich eine ganze Klasse im Zaum halten, die gemeinsam und aktiv gegen die Lehrkraft arbeitet? Wie schaffe ich es die Schüler so zu motivieren, dass sich keine Langeweile ausbreitet, die einen idealen Nährboden für Unterrichtsstörungen bildet?

Diese und noch viele weitere Gedanken beschäftigen angehende Lehrerinnen und Lehrer, welche durch die universitäre Ausbildung noch verstärkt werden, da diese nicht hinreichend auf Konfliktsituationen im Unterricht vorbereiten kann. Aus diesem Grund heraus habe ich beschlossen, mich während meines Blockpraktikums A mit dieser Thematik zu befassen. Gerade weil dieses Thema noch viel zu wenig in meinem Studium problematisiert wurde und ich mich noch nicht gut vorbereitet fühle, um in schwierigen Situationen im Unterricht angemessen zu reagieren, hoffte ich, in meinem Praktikum vertiefende Informationen zu gewinnen.

Im Folgenden werde ich diesbezüglich meine Erfahrungen während des Praktikums Revue passieren lassen und auch mit Hilfe entsprechende Fachliteratur folgende Fragestellung beleuchten: Welche Möglichkeiten gibt es zur Prävention und Interaktion bei Unterrichtsstörungen? Zu diesem Zweck wird zunächst eine Untersuchung der möglichen Erscheinungsformen und Ursachen von Störungen während des Unterrichts durchgeführt. Darauf aufbauend erfolgt eine entsprechende Betrachtung der verschiedenen Handlungsalternativen, die sich zur Prävention und zur Interaktion bei Unterrichtsstörungen eignen, um zum Abschluss eine Antwort auf die Fragestellung formulieren zu können.

II. Was sind Unterrichtsstörungen? – Möglichkeiten der Kategorisierung

„Mit Störungen in der Klasse kann vieles gemeint sein.“ (Nolting 2006, zit. In: Keller 2008, S. 21)

Wie Hans-Peter Nolting richtig zum Ausdruck bringt, ist eine objektive Bestimmung von, als Unterrichtsstörung bezeichneten, Ereignissen nicht möglich. Zu komplex sind das Unterrichtsgeschehen und die Einflüsse, die es behindern können.

Systematische Beobachtungen von Unterricht ergeben, dass eine „normale“ Unterrichtsstunde ca. alle 2,5 Minuten gestört oder unterbrochen wird (vgl. Rückriem 1975, S. 89). Diese Störungen im Unterrichtsablauf können von völlig unterschiedlicher Natur sein. Je nach Situation kann es sich sowohl um äußere Einflüsse, um Störungen durch Schüler oder auch um Störungen handeln, die durch den Lehrer selbst ausgelöst werden. Obwohl Norbert Rückriem nach empirischen Untersuchungen zu dem Schluss kommt, dass „fast alle diese Unterbrechungen […] direkt oder indirekt Disziplinschwierigkeiten [sind]“ (ebd., S. 89; Anpassung und Umstellung: F.L.), so betont Gustav Keller, das längst nicht alle Einflüsse, die den Unterrichtsablauf behindern, von Schülern ausgehen (vgl. Keller 2008, S. 21ff.).

Auch während meines Praktikums konnte ich eine Vielzahl unterschiedlicher Ereignisse beobachten, die sich störend auf den Unterrichtsverlauf auswirken. Zudem wurde in einem ausführlichen Gespräch mit einer Mentorin deutlich, dass auch sie die Ansicht Kellers vertritt. Indem dieser sechs verschiedene Erscheinungsformen von Unterrichtsstörungen definiert, macht er kontraproduktive Einflüsse auf den Lernprozess nicht allein an den Schülern fest. So unterscheidet er Verstöße gegen die Hausordnung, Verweigerung (Zuspätkommen, vergessene Arbeitsmaterialien, u.a.), geistige Abwesenheit, Aggressionen (Mitschüler/Lehrer verbal und körperlich angreifen, Sachbeschädigungen, u.a.), Motorische Störungen (Schaukeln, Herumlaufen u.a.) sowie akustische Störungen (Schwatzen, Baustellenlärm, Lärm im Schulhaus, u.a.) (vgl. ebd., S. 21f.).

Eine weitere Möglichkeit der Kategorisierung von Unterrichtsstörungen schlagen Günter L. Huber und Werner G. Bogatzki vor. Sie beziehen sich jedoch lediglich auf störendes Verhalten, das von Schülern ausgeht. Dieses unterscheiden sie in aktive und passive „verdeckte Auseinandersetzung“ sowie in „offene Auseinandersetzung“ (vgl. Bogatzki; Huber 1982, S. 28ff.). Unter passiven Formen verdeckter Auseinandersetzung werden dabei zum Beispiel die Beschäftigung mit anderen Dingen und Tätigkeiten und geistige Abwesenheit verstanden, während das Provozieren des Lehrers oder absichtliches Miß- oder Nichtverstehen als aktive verdeckte Auseinandersetzung definiert werden (vgl. ebd., S. 29f.) Unterrichtsstörungen der offenen Auseinandersetzung, wie zum Beispiel Aggressionen gegen Lehrer oder Mitschüler, seien nach Meinung beider Autoren eher selten (vgl. ebd., S. 28). Sowohl Gustav Keller, als auch Huber und Bogatzki lassen jedoch einige Ereignisse außer Acht, die ebenfalls sehr störend auf den Unterrichtsgeschehen einwirken können. So nannte meine Mentorin folgende weitere negative Einflüsse: funktionsuntüchtige technische Geräte (Overheadprojektor, Videorecorder) und äußere Rahmenbedingungen wie Lichtverhältnisse im Klassenzimmer und sommerliche Hitze. Zudem wies sie auch auf die Problematik der Unterrichtsvorbereitung durch die Lehrkraft hin. So kann auch ein schlechter oder unvorbereiteter Lehrer viel Unruhe und Chaos stiften, die sich auf den Unterrichtsablauf störend auswirken.

Da es für störende äußere Einflüsse und technische Probleme entweder nicht oder leicht zu behebende Ursachen gibt, werde ich in den folgenden Kapiteln auf diese Art von Unterrichtsstörungen nicht näher eingehen. Vielmehr werde ich mich primär mit kontraproduktivem und störendem Verhalten von Schülern und Lehrern auseinandersetzen.

III. Ursachen von Unterrichtsstörungen

„Wer störende Schüler verstehen und ihnen darüber hinaus pädagogisch begegnen will, muss hinter die Symptome schauen.“ (Winkel 2006, zit. In: Keller 2008, S. 29)

Für Unterrichtsstörungen, die von Schülern ausgehen, gibt es in den seltensten Fällen nur eine einzige Ursache. Meist treffen mehrere Umstände aufeinander und verstärken sich gegenseitig, so dass ein schulisches Verhaltensproblem entsteht. Monokausale Erklärungen sind bei der Analyse von auffälligem Verhalten bei Schülern somit weder hilfreich noch ausreichend.

Trotzdem lassen sich einige Hauptursachen feststellen, die besonders häufig in Erscheinung treten. So hat eine Untersuchung von Heinz Bach ergeben, dass fast alle Lehrer „inkonsequente Erziehung/erzieherische Unsicherheit, […] geringe[…] persönliche[…] Zuwendung, Einfluss von Massenmedien, Berufstätigkeit beider Eltern, große Klassen und große Schulen“ (Bach 1987, S. 62; Auslassung: F.L.) als die häufigsten Ursachen von Verhaltensauffälligkeiten bei Schülern ansehen. Daraus folgt, dass sowohl schulische als auch außerschulische Faktoren einen Einfluss auf das Verhalten schwieriger Schüler haben.

In Gesprächen mit einer meiner Mentorinnen, die gleichzeitig die Position als Beratungslehrerin an der Schule inne hat, ergab sich ein ähnliches Bild. Vor allem Probleme im Elternhaus und häusliche Gewalt seien weiter verbreitet als man denkt, und wirken sich dementsprechend häufig auf das Unterrichtsverhalten dieser Schüler aus. Die vermittelnde Rolle einer Beratungslehrerin oder Schulpsychologin stellt in solchen Fällen eine sinnvolle Möglichkeit dar, sich den schulischen Problemen der Schüler anzunähern und eine Lösung zu suchen. Darauf werde ich jedoch im dem sich anschließenden Kapitel näher eingehen.

Gustav Keller beschäftigt sich ebenfalls mit möglichen Erklärungsansätzen von Unterrichtsstörungen und kommt zu dem Schluss, dass häusliche Probleme und schwierige Familiensituationen nur eine von mehreren möglichen Ursachen darstellt. So können Entwicklungsverletzungen, zum Beispiel seelische Traumen aus der Kindheit, oder aktuelle Entwicklungskrisen, wie die komplizierten Umstände während der Pubertät, ursächlich für Verhaltensauffälligkeiten sein (vgl. Keller 2008, S. 29f.). Ebenfalls sind neurobiologische Störungen – das bekannteste Beispiel ist hier wohl das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ADS – und gesellschaftliche Einflüsse mögliche Gründe für unterrichtliche Verhaltensprobleme (vgl. ebd., S. 30 – 33). In diesem Zusammenhang betont Keller außerdem, dass man bei der Ursachenforschung für Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht auch schulische Fehler nicht außer Acht lassen dürfe. Diese Ansicht deckt sich mit dem Eindruck, den ich aus einem ausführlichen Interview mit einer meiner Mentorinnen ziehen konnte: Auch schlechter Unterricht ist ein häufiger Verursacher von Unterrichtsstörungen. So können mangelnde Vorbereitung und Strukturierung der Unterrichtsstunde schnell zu Unruhe und chaotischen Zuständen in der Klasse führen, die den Lernprozess natürlich ebenfalls nachhaltig behindern. Zudem bietet allzu monotoner und langweiliger Unterricht, sowie eine Über- oder Unterforderung der Schüler einen idealen Nährboden für Störungen.

IV. Ermahnung, Nachsitzen, Therapie – Das Lösen von Problemen im Unterricht

1. Möglichkeiten der Interaktion bei Unterrichtsstörungen

Wie ich während meines Praktikums feststellen konnte, ist eine angemessene Reaktion auf Unterrichtsstörungen, die von Schülern ausgehen, deutlich schwieriger als ich zunächst annahm. Vor allem die Herausforderung, auf das Geschehen in der Klasse so einzugehen, dass „das soziale Klima in der Klasse möglichst wenig beeinträchtigt und der weitere Unterricht nicht behindert wird“ (Bogatzki; Huber 1982, S. 9), stellt eine nicht zu unterschätzende Problematik dar. Vor allem bei kollektiven Störungen der Klasse fühlen sich viele Lehrer besonders stark bedroht und häufig sogar hilflos (vgl. ebd., S. 9). Eine Resignation ist dann nicht weit, wie ich es das ein oder andere Mal im Praktikum erlebte. Die Folge ist dann meist ein „kopfloses“ Reagieren, da die meisten Lehrer zu wenig auf einen Konflikt eingestellt sind, oder einfaches Ignorieren der Situation (vgl. Czerwenka 1979, S. 156).

Aber Probleme lassen sich bekanntlich nicht lösen, indem man die Augen vor ihnen verschließt. Schwierige Schüler fordern neben viel Kraft, auch Liebe und Konsequenz vom Lehrer und über ihre Köpfe hinweg lässt sich geplanter Unterricht nicht realisieren (vgl. Garlichs 1987, S. 125). Welche Handlungsmöglichkeiten und Chancen bestehen also, Probleme im Unterricht so zu lösen, so dass weder das soziale Klima innerhalb der Klasse, noch das Verhältnis zwischen Lehrer und Schülern Schaden nimmt?

Was ich während meines Praktikums schnell feststellte, ist die Tatsache, dass es kein Allheilmittel gegen verhaltensauffällige oder störende Schüler gibt. Von Seiten meiner Mentorinnen wurde zudem immer wieder betont, dass es je nach Klasse und Klassenstufe völlig unterschiedlich ist, wie ein Lehrer angemessen reagieren sollte.

Schulrechtlich zu differenzieren sind dabei „die durch Erlass geregelten Erziehungsmaßnahmen und die gesetzlich festgelegten Ordnungsmaßnahmen“ (Keller 2008, S. 37). Unter Erziehungsmaßnahmen versteht man Entscheidungen, die eine Lehrperson als Reaktion auf Störungen im Rahmen ihrer pädagogischen Freiheit eigenständig trifft (vgl. ebd., S. 37). Darunter zählen beispielsweise die Ermahnung, eine mündliche Leistungskontrolle, zusätzliche Hausaufgaben oder Gespräche mit den betroffenen Schülern oder deren Eltern. Im Gegensatz dazu sind Ordnungsmaßnahmen gesetzlich festgelegt und greifen in die Rechtssphäre des Schülers ein (vgl. ebd., S. 38). Dies betrifft zum Beispiel den schriftlichen Verweis, den zeitlich begrenzten Ausschluss vom Unterricht oder die Verweisung von der Schule (vgl. ebd., S. 38).

Viel zentraler als die konkrete Konsequenz auf störendes Schülerverhalten im Unterricht, sind jedoch das jeweilige Verhalten und die direkte Reaktion des Lehrers auf die Störung. Insbesondere die Interaktion auf die ersten Auffälligkeiten in der Unterrichtsstunde entscheiden über den gesamten restlichen Verlauf und den Erfolg des Lernprozesses. Im durchgeführten Interview mit einer Mentorin betonte diese vor allem das „konsequent bleiben“ als einen wichtigen Faktor, den es zu beachten gilt. Gleichzeitig verwies sie jedoch auch darauf, dass der Einsatz von Mimik und Gestik häufig einen besseren Erfolg erzielt, als ständige Ermahnungen und Tadel. Ebenso sei es hilfreicher und effektiver, im Fall von Unterrichtsstörungen ruhig zu bleiben und sich nicht provozieren zu lassen. Ein Aussetzen des Sprechens zeige oftmals eine größere Wirkung, als laute Ermahnungen oder gar „Schreien“. In problematischen Situationen empfiehlt es sich also, ruhig und sachlich zu reagieren, vor allem da eine emotionale Reaktion die bereits vorhandenen Emotionen nur weiter erhöht (vgl. Czerwenka 1979, S. 162).

Dieselbe Ansicht vertritt auch Norbert Rückriem. Auf einen abwesenden Schüler, der mit seinem Lineal spielt, mit den Worten zu reagieren „Leg doch bitte dein Lineal weg!“, unterbricht den Unterrichtsverlauf in negativer Weise und schafft möglicherweise noch mehr Unruhe (vgl. Rückriem 1975, S. 102). Viel effektiver ist es, stattdessen unauffällig am betreffenden Schüler vorbeizugehen, das Lineal wortlos beiseite zu legen und ihm mit einer Geste zu bedeuten, dieses einzupacken (vgl. ebd., S. 102). Als ebenfalls elementar für das angemessene Reagieren auf Unterrichtsstörungen ist dabei „rechtzeitiges Reagieren“. Die Maßnahmen des Lehrers auf das unerwünschte Verhalten sollten also möglichst unmittelbar erfolgen (vgl. Czerwenka 1979, S. 79).

Je öfter und je länger ein Lehrer jedoch direkt auf einen wiederholt störenden Schüler im Unterricht reagiert, desto größer ist die Gefahr, dass dieses Intervenieren das Problemverhalten bestärkt (vgl. Keller 2008, S. 45). Zudem ist es möglich, dass die Lehrperson, auf Grund der permanent auf diesen Schüler gerichteten Aufmerksamkeit und die ständigen Ermahnungen, den Überblick über die Unterrichtsstunde verliert.

[...]

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Details

Titel
Welche Möglichkeiten gibt es zur Prävention und Interaktion bei Unterrichtsstörungen?
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Erziehungswissenschaft )
Veranstaltung
Seminar: Unterricht und Didaktik
Autor
Jahr
2010
Seiten
14
Katalognummer
V189183
ISBN (eBook)
9783656133179
ISBN (Buch)
9783656132745
Dateigröße
473 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
welche, möglichkeiten, prävention, interaktion, unterrichtsstörungen
Arbeit zitieren
Franziska Letzel (Autor:in), 2010, Welche Möglichkeiten gibt es zur Prävention und Interaktion bei Unterrichtsstörungen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189183

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