Gebietsschutz und regionale Entwicklung


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2011

39 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhalt

1 Einleitung
1.1 Natur- und Gebietsschutz als Idee des Menschen
1.2 Definitionen
1.2.1 Gebietsschutz
1.2.2 Regionalentwicklung

2 Gebietsschutz
2.1 Historie: von den Anfängen zur Neuzeit
2.2 Transformation der Gebietsschutzidee
2.3 Ziele/Chancen und Probleme der Implementierung des Gebietsschutzes

3 Regionale Entwicklung
3.1 Grundbedürfnisse als Triebfeder der Regionalen Entwicklung
3.2 Regionale Identität als Vorbedingung für Regionale Entwicklung
3.3 Kulturlandschaft, Tourismus, Landwirtschaft

4 Gebietsschutz und regionale Entwicklung
4.1 Das Konzept der Nachhaltigkeit
4.2 Das UNESCO Biosphärenreservat und "Spatial Zoning"
4.3 Schutzgebiete als Motoren und/oder Instrumente von Regionalentwicklung
4.4 Theoretische Ansätze zur Kombination von Schutzgebieten und Regionalentwicklung
4.5 Der Zweck von regionaler Entwicklung in Schutzgebieten
4.6 Regionalpolitische Unterstützung für neue Herangehensweisen zur regionalen Entwicklung in Verbindung mit Großschutzgebieten

5 Gebietsschutz und Regionalentwicklung am Beispiel des National Parks Gesäuse und des Stifts Admont
5.1 Allgemein
5.1.1 Das Stift Admont
5.1.2 Der Nationalpark Gesäuse
5.2 Konflikte und Probleme
5.2.1 Aus Sicht des Stifts Admont
5.2.2 Aus Sicht des Nationalparks
5.3 Lösungen, Möglichkeiten und Chancen

6 Schluss

7 Literaturverzeichnis

8 Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

Beim Begriff "Gebietsschutz" denkt man unweigerlich sofort an die Natur, beim Begriff "Regionalentwicklung" dagegen an den Menschen. Die Natur muss vor dem Menschen beschützt werden, sonst geht sie zugrunde - so die gängige Denkweise in der Bevölkerung. Doch ist nicht auch der Mensch ein Teil der Natur, bzw. die Natur ein Teil des Menschen? Immerhin hat sich der Mensch über Jahrtausende hinweg aus und in der Natur entwickelt, geht man von Darwins Evolutionstheorie aus, nach welcher der Mensch nur eine evolutionäre Weiterentwicklung des Affen darstellt, muss man diese Frage bejahen. Aus sozialwissenschaftlicher Perspektive ist sie jedoch nicht so einfach zu beantworten.

Die Unschärferelation des Begriffspaares Mensch-Natur ergibt sich aus der Weiterentwicklung des Menschen über die Zeit seit seiner "Entstehung", dadurch dass dem Menschen als einzigem Lebewesen Verstand zuteil ist, ist er auch in der Lage, sich natürliche Ressourcen zunutze zu machen. Erst durch die (steinzeitliche) Tatsache, dass der Mensch Feuer machen kann, ergibt sich das (postmoderne) Problem des Treibhauseffektes durch übermäßigen Kohlendioxidausstoß. Die Trennung Mensch-Natur wurde somit frühestens seit dem Zeitalter der Industrialisierung relevant, obwohl sie als Konzept in den Köpfen der Menschen zweifelsohne schon viel früher vollzogen wurde.

Wo genau läuft nun die Trennlinie zwischen Mensch und Natur? Ist der Garten eines Einfamilienhauses noch Natur oder gehört er zum Menschen, da von ihm gestaltet? Stellt ein Schafwollpullover einen Teil des Menschen dar, weil von ihm produziert, oder ist er noch so natürlich, dass man ihn getrost als "Natur" bezeichnen kann? Antworten auf philosophische Fragen wie diese würden den Rahmen dieser Arbeit sprengen und müssen unbeantwortet bleiben, sie zeigen jedoch den beträchtlichen Umfang einer jeden Bearbeitung des Themas Gebiets- bzw. Naturschutz auf.

1.1 Natur- und Gebietsschutz als Idee des Menschen

Eine gesetzliche Basis für Naturschutz - und damit einen sichtbaren Beleg für das Einschreiten des Menschen gegen die sich ankündigenden negativen Auswirkungen der industriellen Revolution und anderer neuzeitlicher bzw. moderner Phänomene - gibt es seit Ende des 19. Jahrhunderts. Es gab jedoch nicht nur ein einziges Motiv, das die Menschen dieser Zeit dazu bewog, Naturschutzgebiete einzurichten, sondern eine ganze Reihe von Motiven, die durch eine beträchtliche Heterogenität gekennzeichnet sind. Folgende sind im Kontext dieser Arbeit als am wichtigsten zu bezeichnen:

- Ästhetische Motive von Schriftstellern und Malern wie William Wordsworth, die sich für die Bewahrung der Schönheit der Landschaft einsetzten
- Ethische bzw. religiöse Motive, angetrieben vom Glauben daran, dass Landschaft, Tiere und Pflanzen als Gottes Schöpfung um ihrer selbst willen geschützt werden müssen
- wissenschaftlich begründete Schutzmaßnahmen durch die Ausbildung der Ökologie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin
- Schaffung von naturorientierten Erholungsgebieten für die Arbeiterschaft

(Mose & Weixlbaumer 2007: 7f.)

Es scheint also ein Anliegen des Menschen zu sein, die Welt, in der er lebt, zu erhalten und zu schützen, aus welchen Motiven auch immer. Die mehr oder weniger noble Idee prallt jedoch immer dann auf Widerstand, wenn es in der Gesellschaft gilt, verschiedene Interessen auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Anders gesagt: wenn Gebietsschutz und regionale Entwicklung sich gegenüberstehen. Die Überwindung dieses Gegensatzes wird in Kapitel 4 ausführlich diskutiert, an dieser Stelle muss zunächst Klarheit bei den wichtigsten Begriffen geschaffen werden.

1.2 Definitionen

1.2.1 Gebietsschutz

Wenn man sich der zentralen Frage, was "Gebietsschutz" überhaupt bedeutet, nähern will, kommt man unweigerlich zur Aufspaltung des Begriffs in seine Komponenten. Um welches Gebiet handelt es sich? Wer oder was muss vor wem oder was geschützt werden? Im Laufe der Zeit wurde der Begriff "Gebietsschutz" mit den verschiedensten Bedeutungen besetzt - um Zweideutigkeiten zu vermeiden, lehnt sich der Begriff in dieser Arbeit eng an die von der IUCN[1] entworfene Definition an.

Obwohl es den einzelnen Staaten selbst überlassen ist, was sie als Schutzgebiet bezeichnen, streben die IUCN und ihre Mitglieder eine relativ enge Formulierung an. Dabei schließt sie Gebiete aus, die zwar schützenswert sind, im engeren Sinne aber nicht als Schutzgebiet gelten, z.B. militärische Übungsgelände oder gut bewirtschaftete Waldgebiete. (Dudley 2008: x) Solche Gebiete genügen dem Anspruch der Biodiversitätserhaltung nicht, welcher essentiell für die Definition der IUCN ist. Schutzgebiete sind die Eckpfeiler praktisch aller nationalen und internationalen Strategien, um funktionierende natürliche Ökosysteme zu erhalten, um ökologische Prozesse aufrechtzuerhalten, die in intensiv(st) bewirtschafteten (Meeres-) Landschaften nicht überleben könnten, und fungieren als Zufluchtsorte für gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Sie sind oft unsere letzte Hoffnung, um viele bedrohte bzw. endemische Arten vom Aussterben zu bewahren.

Schutzgebiete bieten aber auch eine große Chance für direkten Nutzen durch den Menschen. Sowohl Leute, die in und nahe Schutzgebieten leben, als auch welche, die weiter weg leben, profitieren z.B. vom Naherholungsraum Nationalpark, vom genetischen Potential wilder Arten und der Versorgung mit natürlichen Ressourcen wie Wasser. (Dudley 2008: 2)

1.2.2 Regionalentwicklung

Die Regionalentwicklung bzw. regionale Entwicklung (beide Begriffe werden im Rahmen dieser Arbeit synonym verwendet) ist als Instrument einer Regionalpolitik anzusehen, sei es auf nationaler, internationaler oder supranationaler Ebene. Aus dem Wort selbst leitet sich seine Bedeutung ab, nämlich eine Region zu entwickeln - und zwar in wirtschaftlicher und sozialer Beziehung. Zentral ist die Frage der regionalen Disparitäten, also wie Ungleichheiten (besonders in Bezug auf Wohlstand) auf Regionsebene entstanden sind bzw. entstehen und wie diese Ungleichheiten abgebaut werden können. Laut Mösgen (2007: 15) muss also das Ziel von Regionalentwicklung sein, "gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Teilen" einer Gesellschaft zu erreichen, sei es auf Nationalstaatenebene oder innerhalb eines Staatenbundes wie der Europäischen Union.

Regionale Disparitäten müssen jedoch nicht notwendigerweise negative Auswirkungen haben - sie können der Region auch eine Chance bieten, sich durch Ausdifferenzierung auf dem Markt besser zu positionieren, indem z.B. im Tourismus Nischen gefunden werden, die sich gut vermarkten lassen. Regionalpolitischer Handlungsbedarf ist erst dann gegeben, wenn "strukturelle Defizite […] zu Benachteiligungen der Bevölkerung führen, beispielsweise zu hoher Arbeitslosigkeit, zu geringen Erwerbseinkommen oder zu einer mangelhaften Erreichbarkeit von Einrichtungen der Daseinsvorsorge." (Mösgen 2007: 15)

In ihrer Dissertation zum Thema "Regionalentwicklung in Deutschland und ihre Determinanten" hat Mösgen (2007: 139 ff.) insgesamt sechs Felder von Indikatoren für Regionalentwicklung herausgearbeitet:

- Siedlungsstruktur und Bevölkerung
- Wirtschaftsstruktur
- haushaltsbezogene Infrastruktur und regionale Lebensqualität
- wirtschaftsbezogene Infrastruktur
- Entwicklungspotential
- Innovationspotential

Auch wenn andere Autoren zu einer abweichenden Einteilung bzw. Bezeichnung der einzelnen Felder kommen mögen, so bietet diese Auflistung dennoch einen guten Überblick darüber, was Regionalentwicklung konkret bedeutet, da der Begriff an sich ein recht schwammiger ist.

Die Abteilung Regionalpolitik der Europäischen Kommission weist auf ihrer Website drei Hauptgründe für die Notwendigkeit von Regionalentwicklung auf:

- Ausgleich der wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede

Die 27 Mitgliedstaaten bilden zwar einen großen Binnenmarkt, ihre 271 Regionen weisen jedoch große wirtschaftliche und soziale Unterschiede auf.

- Um solidarisch zu sein und wettbewerbsfähig zu bleiben

Die Solidarität in der EU soll durch soziale und wirtschaftliche Kohäsion, d.h. Annäherung an den EU-Durchschnitt, konkret umgesetzt werden. Prioritäten werden dabei auf Wachstum und Beschäftigung gesetzt.

- Als Antwort auf die großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts - Verringerung von Arbeitslosigkeit, soziale Absicherung, Reduktion von

Diskriminierung jeglicher Art und Chancengleichheit sowie Umweltschutz

(Europäische Kommission 2009: o.S.)

2 Gebietsschutz

2.1 Historie: von den Anfängen zur Neuzeit

Die Steinzeit des Gebietsschutzes lässt sich bis ins 8. und 9. Jahrhundert n. Chr. verfolgen, als Herrscher und Regenten weitläufige Waldgebiete und ihre Ressourcen (Holz und Jagdwild) für sich beanspruchten und schützen. Eine große Zahl dieser Wälder ist auch heute noch als Schutzgebiet ausgewiesen, in Deutschland zumeist als Kerngebiet von Naturparks, Nationalparks und Biosphärenreservaten in den Mittelgebirgen. (Mose & Weixlbaumer 2007: 7)

Der Ursprung des modernen Gebietsschutzes findet sich in der Zeit der Industriellen Revolution (ca. 18./19. Jahrhundert) wieder, als Natur und Landschaft eine neue, positive Wertschätzung erfuhren. Hier ist eine gewisse Parallelität zwischen Nordamerika und Europa erkennbar, wobei sich die ersten offiziell als Nationalparks anerkannten Schutzgebiete der Welt (Yellowstone-Nationalpark (1872) und Yosemite-Nationalpark (1890)) beide in den USA befinden. Das amerikanische Model eines "Wildnisparks" ließ sich aufgrund der ungleich höheren Bevölkerungsdichte in Europa viel schwieriger durchsetzen, wodurch die ersten Nationalparks diesseits des Atlantiks im wenig besiedelten Nordschweden (1909) und im größtenteils unbewohnten Schweizer Engadin-Tal (1914) entstanden. Auch in Deutschland, einem vergleichsweise dicht besiedelten Land, wurde mit dem Naturschutzgebiet "Lüneburger Heide" bereits 1921 ein Zeichen gesetzt, obwohl es sich dabei nicht um einen "Wildnispark" handelt, sondern hier der Schutz einer historischen Kulturlandschaft im Mittelpunkt steht. (Mose & Weixlbaumer 2007: 8f.)

Die Umsetzung einer adäquaten gesetzlichen Grundlage für Natur- und Gebietsschutz dauerte in Deutschland bis 1935 ("Reichsnaturschutzgesetz"); in Großbritannien sogar bis 1949 ("National Parks and Access to the Countryside Act"). Generell ist die Nachkriegszeit jedoch durch eine breite gesetzliche Basis charakterisiert, die eine allmähliche Auszeichnung von immer mehr kleinflächigen Schutzgebieten und solchen mit nur wenigen Restriktionen bewirkte. Erst mit dem Europäischen Naturschutzjahr 1970 und der UN-Umweltkonferenz 1972 in Stockholm erfuhr der Gebietsschutz eine signifikante politische Aufwertung, die in der Gründung der ersten Nationalparks in Deutschland (Bayerischer Wald, 1970) und Österreich (Hohe Tauern, 1981) fruchteten. Seither ist ein regelrechter Boom in der Ausweisung von extensiven Schutzgebieten zu beobachten. (Mose & Weixlbaumer 2007: 9)

Die jüngste Epoche der Geschichte des Gebietsschutzes kann als Internationalisierung der Gebietsschutzpolitik bezeichnet werden. Hier sind insbesondere die Ausweitung des Biosphären-Programms, das als zwischenstaatliches und interdisziplinäres Wissenschaftsprogramm von der UNESCO gestartet wurde, zu nennen, sowie der signifikante Einfluss der Europäischen Union. Im Zentrum der EU-Politik steht das Schutzgebiet-System NATURA 2000, das zum ersten Mal eine gesetzliche Grundlage für Habitat- und Artenschutz auf EU-Ebene bietet. Dadurch wurde die Zusammenarbeit Europäischer Länder im Gebietsschutz verstärkt, auf der anderen Seite aber auch verkompliziert, und zwar mehr als je zuvor. (Mose & Weixlbaumer 2007: 9f.)

2.2 Transformation der Gebietsschutzidee

Das oberste Ziel von Schutzgebieten ist nach gängigen Definitionen wie der der IUCN der Schutz der Natur: Schutz und Erhaltung der Biodiversität sowie natürlicher und kultureller Ressourcen. (Dudley 2008: 8) Das Ziel ist klar definiert, am Weg zur Erreichung hat sich ungefähr seit der Jahrtausendwende einiges geändert. Fast das gesamte 20. Jahrhundert war charakterisiert durch den so genannten segregativen Ansatz, der darauf abzielte, Mensch und Natur von einander zu trennen, da die Natur vor dem Menschen wegen der fortschreitenden Industrialisierung und des beginnenden Massentourismus geschützt werden musste. Man begann daher, "Schutzräume" in der Form von Naturreservaten auszuweisen, was auf der anderen Seite jedoch unweigerlich zur gegensätzlichen Ausbildung von "Schmutzräumen" führte. Aus dieser dichotomischen Perspektive nimmt der Mensch die Rolle des Außenseiters hinsichtlich der geschützten Objekte ein, Naturschutz- und Geschäftsgebiete sind von einander räumlich getrennt und Schutzräume haben nur sehr wenig Kontakt zur Außenwelt. Management der Schutzräume spielt keine wichtige Rolle und die Akzeptanz aller Interessensgruppen wird vernachlässigt. Im Gegensatz zu diesem klar nicht-anthropozentrischen Ansatz hat sich seit ca. 1990 ein integrativer Ansatz entwickelt, dem es um die Überwindung der Schutzraum / Schmutzraum - Dichotomie geht. Das Grundprinzip von nachhaltiger Entwicklung wird durch einen Wandel von reinem Gebietsschutz zu einem prozeduralen Schutz definiert, ausgedrückt durch den angestrebten Modelleffekt eines Schutzgebiets für Gebiete außerhalb. Integrativer Natur- und Gebietsschutz benötigt adäquate Management-Strukturen und wird dadurch immer professioneller. Die Akzeptanz aller Interessensgruppen ist essentiell und wird durch die Kooperation aller beteiligten Parteien erreicht. Grundgedanke eines solchen integrativen Modells des Gebietsschutzes ist, dass die Natur nur nachhaltig geschützt werden kann, wenn sich die Menschheit - wie auch in der Einleitung schon erwähnt - als Teil der Natur begreift, sich punkto Gebietsschutz von der Außenseiter-Rolle verabschiedet und eine Insider-Perspektive annimmt. Nur dann ist es möglich, Großschutzgebiete auch jenseits ihrer Grenzen als Instrumente für Regionalentwicklung zu nutzen, wie in Kapitel 4 noch gezeigt werden wird. (Mose & Weixlbaumer 2007: 10ff.)

[...]


[1] International Union for Conservation of Nature - eine internationale Organisation, deren Ziel es einerseits ist, die ökologisch nachhaltige Nutzung von natürlichen Ressourcen sicherzustellen, andererseits aber auch die Integrität und Diversität der Natur zu bewahren. Dies will sie erreichen, indem sie Einfluss auf die Gesellschaften der Welt nimmt, sie zur verantwortungsvollen Nutzung ermahnt und ihnen verschiedene Hilfestellungen anbietet. Finanziell unterstützt wird die IUCN von Regierungen, bilateralen und multilateralen Behörden, Stiftungen, Mitgliedsorganisationen und Unternehmen. Heute (Stand April 2011) ist die IUCN das größte global agierende professionelle Umweltschutznetzwerk.

Fin de l'extrait de 39 pages

Résumé des informations

Titre
Gebietsschutz und regionale Entwicklung
Université
University of Salzburg  (Institut für Geographie und Geologie)
Cours
Räumlichkeit sozialer und kultureller Systeme
Note
1,0
Auteur
Année
2011
Pages
39
N° de catalogue
V189275
ISBN (ebook)
9783656134138
Taille d'un fichier
1948 KB
Langue
allemand
Mots clés
gebietsschutz, entwicklung
Citation du texte
Martin Payrhuber (Auteur), 2011, Gebietsschutz und regionale Entwicklung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189275

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