1992 hat eine Ringvorlesung der Göttinger Physik zu einer Gegenreaktion in mir geführt. Die Entropie, der Wärmetod des Universums wurde überführt in das Leben des lebendigen Geistes.
2012 haben Tolstoi, Dostojewski und Chlebnikov eine identische Geistes-Bewegung gezeigt. Das Leben, nicht der Tod, ist unsere Aufgabe.
Der Göttinger Mathematiker Bernhard Riemann hat deshalb nur von "Geistmasse" gesprochen und alles Leben als Geistmasse gesehen.
Inhaltsverzeichnis
- A. Die Göttinger Physik im Jahre 1992 sucht verzweifelt nach Antworten.
- 1. Entropie und Entelechie
- 2. Tiefste Gründung der Physik ist der Mensch
- 3. Die Engelfrage - Nobody understands quantum-mechanics
- 4. Hölderlins Diotima und ihr Haus
- 5. Die Setzung der Wirklichkeit
- 6. Synthesis figuralis vom Punkt zum Kontinuum
- 7. Wahrheit ist das Kontinuum
- 8. Das Raum-Zeit-Kontinuum bestimmt unser Leben
- 9. Die Wahrheit bestimmt unser Leben
- B. Die Göttinger Mathematik hat die Antwort schon vor 200 Jahren gegeben.
- 1. Lobatschewski, Tolstoi und Dostojewski haben die nichteuklidische Mathematik als Basis unserer Welt gezeichnet
- 2. Tolstoi und die Mathematik Lobatschewskij's
- 3. Dostojewski und die imaginäre Mathematik aus Kazan
- 4. The Annihilation of Inertia, die Überwindung der Physik durch die nicht-euklidische Mathematik durch Dostojewski
- 5. Velimir Chlebnikov, der Dichter der nicht-euklidische Mathematik
- 6. Die Göttinger Physik überführt in die Göttinger Mathematik, 1992-2012
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht die Verbindung zwischen Göttinger Physik und Mathematik im Kontext der Werke von Tolstoi und Dostojewski. Sie beleuchtet die Frage, inwiefern die nichteuklidische Mathematik als grundlegendes Prinzip in den Denkmodellen dieser Autoren und der Physik der 1990er Jahre fungiert.
- Die Auseinandersetzung mit dem Konzept der Entropie und Entelechie in der Physik.
- Die Rolle der nichteuklidischen Mathematik von Lobatschewski in der Literatur und Physik.
- Der Einfluss von Tolstoi und Dostojewski auf das Verständnis von Raum, Zeit und Wirklichkeit.
- Die Verbindung zwischen mathematischen und philosophischen Konzepten im Kontext der Physik.
- Die Entwicklung des physikalischen Denkens im Laufe der Geschichte.
Zusammenfassung der Kapitel
A. Die Göttinger Physik im Jahre 1992 sucht verzweifelt nach Antworten.: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Suche nach Antworten in der Göttinger Physik des Jahres 1992. Er thematisiert die kontroversen Ansichten über die Natur der Wärme (als Stoff oder Energie), die Entwicklung der Thermodynamik und die Herausforderungen, die das Verständnis von Entropie und Entelechie mit sich bringt. Die Diskussion um Helmholtz' metaphysischen Realismus, Fichtes und Kants Philosophie und Herings psychophysischen Parallelismus bildet den theoretischen Hintergrund. Der Abschnitt kulminiert in der Gegenüberstellung von Entropie (das Sein bestimmt das Bewusstsein) und Entelechie, unterstreicht die Grenzen des rein physikalischen Modells und die Notwendigkeit, übergeordnete Prinzipien zu berücksichtigen. Der Bezug zur Dampfmaschine verdeutlicht den Einfluss technologischer Entwicklungen auf die wissenschaftliche Theoriebildung.
B. Die Göttinger Mathematik hat die Antwort schon vor 200 Jahren gegeben.: Dieser Teil erörtert die These, dass die nichteuklidische Mathematik von Lobatschewski bereits vor 200 Jahren eine Antwort auf die Fragen der Göttinger Physik bot. Er untersucht die Integration dieser Mathematik in die Werke von Tolstoi und Dostojewski, argumentiert, dass die nichteuklidische Geometrie als verborgenes Grundgerüst ihrer Romane dient und verweist auf Auszüge aus "Krieg und Frieden" und "Die Brüder Karamasoff" als mögliche Belege. Der Einfluss des Dichters Velimir Chlebnikov auf die Verbindung von nicht-euklidischer Mathematik und Literatur wird ebenfalls thematisiert. Die Überführung der Göttinger Physik in die Göttinger Mathematik im Zeitraum 1992-2012 wird als ein weiterer wichtiger Aspekt betrachtet.
Schlüsselwörter
Entropie, Entelechie, nichteuklidische Geometrie, Lobatschewski, Tolstoi, Dostojewski, Göttinger Physik, Göttinger Mathematik, Raum-Zeit-Kontinuum, Wirklichkeit, Wärmelehre, Thermodynamik.
Häufig gestellte Fragen: Göttinger Physik, Mathematik, Tolstoi und Dostojewski
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht die Verbindung zwischen Göttinger Physik und Mathematik, insbesondere der nichteuklidischen Geometrie, im Kontext der Werke von Leo Tolstoi und Fjodor Dostojewski. Sie analysiert, wie die nichteuklidische Mathematik als grundlegendes Prinzip in den Denkmodellen dieser Autoren und der Physik der 1990er Jahre fungiert.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit befasst sich mit der Auseinandersetzung mit Entropie und Entelechie in der Physik, der Rolle der nichteuklidischen Mathematik Lobatschewskis in Literatur und Physik, dem Einfluss von Tolstoi und Dostojewski auf das Verständnis von Raum, Zeit und Wirklichkeit, der Verbindung mathematischer und philosophischer Konzepte im Kontext der Physik und der Entwicklung des physikalischen Denkens im Laufe der Geschichte.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit ist in zwei Hauptteile gegliedert: Teil A behandelt die "Göttinger Physik im Jahre 1992" und ihre Suche nach Antworten im Kontext von Entropie, Entelechie und philosophischen Strömungen. Teil B widmet sich der "Göttinger Mathematik", insbesondere der nichteuklidischen Geometrie Lobatschewskis, und deren Bedeutung in den Werken von Tolstoi und Dostojewski. Die Arbeit beinhaltet außerdem ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter.
Welche Rolle spielt die nichteuklidische Geometrie?
Die nichteuklidische Geometrie von Lobatschewski wird als ein zentrales Thema betrachtet. Die Arbeit untersucht die These, dass diese Geometrie bereits vor 200 Jahren Antworten auf Fragen der Göttinger Physik bot und als verborgenes Grundgerüst in den Werken von Tolstoi und Dostojewski aufzufinden ist. Der Einfluss des Dichters Velimir Chlebnikov auf die Verbindung von nicht-euklidischer Mathematik und Literatur wird ebenfalls diskutiert.
Welche Autoren werden analysiert?
Die Arbeit analysiert die Werke von Leo Tolstoi und Fjodor Dostojewski, um deren Verständnis von Raum, Zeit und Wirklichkeit im Lichte der nichteuklidischen Geometrie zu beleuchten. Auszüge aus "Krieg und Frieden" und "Die Brüder Karamasoff" werden als mögliche Belege herangezogen.
Was sind die Schlüsselkonzepte der Göttinger Physik im Jahr 1992?
Die Göttinger Physik im Jahr 1992 wird im Kontext von kontroversen Ansichten über die Natur der Wärme, der Entwicklung der Thermodynamik und den Herausforderungen des Verständnisses von Entropie und Entelechie dargestellt. Der theoretische Hintergrund umfasst Helmholtz' metaphysischen Realismus, Fichtes und Kants Philosophie sowie Herings psychophysischen Parallelismus. Die Grenzen des rein physikalischen Modells und die Notwendigkeit, übergeordnete Prinzipien zu berücksichtigen, werden hervorgehoben.
Welche Zeitspanne umfasst die Untersuchung?
Die Untersuchung umfasst einen Zeitraum von mindestens 200 Jahren, beginnend mit der Entwicklung der nichteuklidischen Geometrie durch Lobatschewski und reichend bis in die 1990er Jahre, mit einem Fokus auf die Entwicklung der Göttinger Physik und Mathematik von 1992 bis 2012.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Entropie, Entelechie, nichteuklidische Geometrie, Lobatschewski, Tolstoi, Dostojewski, Göttinger Physik, Göttinger Mathematik, Raum-Zeit-Kontinuum, Wirklichkeit, Wärmelehre, Thermodynamik.
- Citation du texte
- Dr. med. Friedrich Flachsbart (Auteur), 2012, Gauss und Lobatschewskij, Tolstoi und Dostojewskij. Ein neues Menschenbild., Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189495