Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Gang der Untersuchung
2 Begriffsdefinition Ambidexterity
3 Wachstum und Entwicklung von Organisationen
3.1 Charles Darwin als Pate der Theorie
3.2 Innovation und Wachstum
3.2.1 Innovation
3.2.1.1 Technischer Fortschritt und Schöpferische Zerstörung
3.2.1.2 Bedeutung der Innovation
3.2.2 Innovation als Katalysator des Wachstums
3.3 Diskontinuitäten und deren Einfluss auf Wachstum und Entwicklung
4 Exploration + Exploitation = Ambidexterity
4.1 Exploration
4.2 Exploitation
4.3 Kombination
5 Ausprägungsformen der Ambidexterity
5.1 Strukturelle Ambidexterity
5.1.1 Das ist strukturelle Ambidexterity
5.1.2 Nutzen, Gefahren und Handlungsempfehlungen
5.1.3 Anwendungsgebiete
5.2 Kontextuelle Ambidexterity
5.2.1 Das ist kontextuelle Ambidexterity
5.2.2 Nutzen, Gefahren und Handlungsempfehlungen
5.2.3 Anwendungsgebiete
6 Praxisbeispiel
7 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Die S-Kurve
Abbildung 2: Leistung eines etablierten und eines eindringenden Produktes
Abbildung 3: Innovationsexplosion eines etablierten Produktes
Abbildung 4: Umsatzvergleich Aviation/Non-Aviation 2007
Abbildung 5: Zusammenführung N-A Umsatz & Umsatzverhältnis 2007 .
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
„Wer rastet, der rostet!“
So lautet ein im Volksmund weit verbreitetes Sprichwort, welches viele Menschen für sich auch als Lebensmotto definiert haben. Doch nicht nur im privaten Bereich lässt sich dieses Sprichwort verwenden und als richtig, gar essenziell, bezeichnen. Auch im Bereich der Ökonomie haben diese Worte Gültigkeit. Insbesondere in Zeiten, in denen die Schnelllebigkeit und die rasante Veränderung von Märkten dazu führen, dass sich so manches Unternehmen in den roten Zahlen wiederfindet ohne genau zu wissen, wie man dort landen konnte. Die Unternehmensziele und deren Erreichung spielen hierbei die übergeordnete Rolle. Diese Ziele, so unterschiedlich sie auch formuliert sein mögen, lassen sich herunterbrechen auf die Standardziele Gewinn, Marktanteile, Shareholder Value oder die Einhaltung von Qualitätsstandards. Es müssen von den Unternehmen und ihren Mitarbeitern Strategien entwickelt werden, die durch eine operative Umsetzung eine adäquate Zielerreichung gewährleisten.1 Ein strategischer Ansatz der Zielerreichung bezieht sich dabei auf Innovationen die im Unternehmen hervorgebracht werden.
Doch es genügt nicht allein Innovationen hervorzubringen, das Unternehmen muss sich auch den Gegebenheiten des sich ständig verändernden Marktes anpassen können. Der Spagat zwischen den Anforderungen von heute und den nicht minder wichtigen Herausforderungen von morgen ist ein Balanceakt, an dem nicht wenige etablierte Unternehmen gescheitert sind und scheitern werden. So hat es beispielsweise KODAK, ein multinationaler Konzern, nicht geschafft, sich auf dem Markt der digitalen Fotografie durchzusetzen, obwohl man als einer der Pioniere in ebendiesem auftrat.2 Unternehmen die in etablierten Märkten auftreten, sehen sich also einer großen Herausforderung gegenüber: einerseits das Kerngeschäft zu managen und weiterzuentwickeln und andererseits gleichzeitig neue Geschäftsmöglichkeiten zu finden und diese ebenfalls zu entwickeln um auch neue Märkte erschließen zu können.3 Was dabei beachtet werden muss, welche Gefahren dabei lauern und welche kritischen Erfolgsfaktoren berücksichtigt werden müssen, soll auf den folgenden Seiten geklärt werden.
1.2 Gang der Untersuchung
Um das Verständnis des Lesers von vorneherein zu gewährleisten, findet sich zu Beginn der Ausarbeitung eine kurze Abgrenzung bzw. Begriffsdefinition der „Ambidexterity“ und der „Großunternehmen“.
Im darauffolgenden Kapitel wird der Fokus auf die Entwicklung und das Wachstum von Organisationen und Unternehmen gelegt. Zunächst wird die Herkunft der Entwicklungstheorie anhand einer Exkursion in die Welt der Naturwissenschaft, genauer gesagt in die Darwin´sche Evolutionstheorie, erläutert. Im folgenden Teilkapitel stehen die Innovation und deren Zusammenhang mit dem bereits angesprochenen Organisationswachstum im Mittelpunkt. Die Grundlage liefert dazu ein Ansatz aus dem Beginn des letzten Jahrhunderts: die schöpferische Zerstörung von Joseph Alois Schumpeter. Welche immense gesellschaftliche Bedeutung die Innovation aber auch in unserer Zeit immer noch hat, bzw. welche Bedeutung sie erst erreicht hat, wird in der Folge dargelegt. Die wirtschaftliche Bedeutung der Innovation und deren Einfluss auf das organisatorische Wachstum werden ebenso behandelt. Im letzten Teil des Dritten Kapitels wird speziell auf die Unregelmäßigkeiten (Diskontinuitäten) der wirtschaftlichen Innovation und deren direkte Einflüsse auf das Wachstum und die Entwicklung einer Organisation eingegangen.
Kapitel vier befasst sich mit verschiedenen Strategien, die zur erfolgreichen Bewältigung der Innovationsanforderungen an das Unternehmen beitragen können. Zunächst werden die beiden Innovationsstrategien der Exploration und Exploitation eigenständig behandelt. Im Anschluss erfolgt der Überblick über die Zusammenfassung beider Strategien zur sogenannten Ambidexterity und die Auswirkungen einer erfolgreichen Kombination Da bekanntlich alle Wege nach Rom führen, muss auch in Bezug auf die Ambidexterity innerhalb der Unternehmensorganisation unterschieden werden. Welche Unterscheidungsformen hierbei zu beachten sind, welchen Nutzen und welche Gefahren darin lauern und in welchen Gebieten die Ausprägungsformen zum Einsatz kommen, soll in Kapitel 5 thematisiert werden, bevor im sechsten Kapitel die Umsetzung einer Ambidexterity- Strategie mit den daraus folgenden Konsequenzen anhand eines Praxisbeispiels vorgestellt wird.
Abschließend folgen eine Zusammenfassung, sowie eine Bewertung der abgehandelten Themengebiete, bzw. der Ambidexterity.
2 Begriffsdefinition Ambidexterity
In der römischen Mythologie existiert eine Gottheit, die den Namen Janus trägt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie zwei Gesichter besitzt die in verschiedene Richtungen blicken. Eines auf die Vergangenheit bzw. die Gegenwart und eines auf die Zukunft. Daher wurde er auch als Gott des Anfangs und des Endes bezeichnet.4 Der Ursprung des Wortes kommt aus dem Lateinischen („ambidexter“) und bedeutet sinngemäß auf beiden Seiten eine rechte Hand zu haben.5 Der Begriff der Ambidexterity (Ambidexterität) ist also eng mit der Fähigkeit, auf zwei Dinge gleichzeitig und in gleicher Qualität zu achten, verbunden. Die Bedeutung des Wortes lässt sich also grob mit „Beidhändigkeit“ übersetzen, was auf eben diese Fähigkeit hinweist. In der Ökonomie bzw. dem strategischen Management bezeichnet Ambidexterity die Fähigkeit einer Organisation zur Exploitation und zur Exploration, doch dazu in einem späteren Kapitel des Textes.
3 Wachstum und Entwicklung von Organisationen
3.1 Charles Darwin als Pate der Theorie
Wie bereits erwähnt haben Unternehmen mit der Schnelllebigkeit der Märkte zu kämpfen. Solange das Wettbewerbsumfeld, in dem sich das Unternehmen bewegt, in einem stabilen Zustand bleibt - was als eher unwahrscheinlich zu betrachten ist - müssen die Unternehmen sich mit revolutionärer Veränderung befassen. Die Herkunft dieser Theorie stammt aber keinesfalls aus der Wirtschaft. Der Urvater lässt sich dem Feld der Evolutionsbiologie zuordnen: Charles Darwin. Seine Theorie des „Survival of the Fittest“, also das Überleben des am besten Angepassten, liefert die Grundlage.6 Die Theorie besagt, dass über einen langen Zeitraum hinweg ein schrittweiser Anpassungsprozess erfolgt, der als Variation, Selektion und Aufrechterhaltung der Anpassungen verstanden wird. Über Generationen hinweg findet eine Variation, unabhängig von Spezies statt, die es demjenigen erlaubt sich zu reproduzieren - und somit zu überleben - der sich am besten an die Umweltsituation anpassen kann. Als Beispiel dient hier der Schwammspinner. Eine in England heimische Motte, die sich im Zuge der industriellen Revolution und der damit verbundenen Umweltverschmutzung in ihrer Farbgebung der sich verändernden Umwelt anpasste.7
Allerdings fehlt dieser Theorie ein wesentlicher Aspekt, der die existierenden Märkte dieser Zeit charakterisiert: Diskontinuität. Gravierende Einschnitte, die den Prozess der kontinuierlichen Veränderung von Zeit zu Zeit unterbrechen. An dieser Stelle greift eine Abwandlung des Darwinismus, der Punktualismus, der eben dieses Phänomen beschreibt.
Dieser Punktualismus kann sowohl auf die Natur, als auch auf Organisationen angewendet werden, denn Organisationen unterliegen ebenfalls einem ökologischen Druck, infolge dessen sie sich über längere Perioden stetig entwickeln (inkrementelle Adaption). Diese Perioden werden durch punktuelle Diskontinuitäten unterbrochen. Ähnlich wie im Darwinismus werden zunächst jene erfolgreich sein, die sich an die sich stetig verändernde Umwelt anpassen können. Allerdings ist es nicht möglich sich den Diskontinuitäten durch inkrementelle Adaption anzupassen. Hier wird eine revolutionäre Veränderung notwendig, die eine Neuausrichtung möglich macht. Dies trifft wiederum sowohl auf die Natur als auch auf Organisationen zu.8
3.2 Innovation und Wachstum
3.2.1 Innovation
3.2.1.1 Technischer Fortschritt und Schöpferische Zerstörung
Die Bedeutung und Interpretation der Innovation sah sich über die Jahre hinweg einem sehr starken Wandel unterzogen. Bereits Karl Marx und Friedrich Engels sprachen in ihrem „Manifest der Kommunistischen Partei“ von einer Epoche, die sich durch eine „fortwährende Umwälzung der Produktion“ und „ewige Unsicherheit und Bewegung“ auszeichnet.9 Unter den vielen Interpretationen, die sich über die Zeit entwickelt haben, befindet sich eine, die, nicht nur für diese Ausarbeitung die Grundlage für das Innovationsverständnis schafft.
Der Ansatz, der sich als der wichtigste und nachhaltigste herausstellen sollte, ist der von Joseph Alois Schumpeter. Schumpeter geht, wie andere Ökonomen damals auch, davon aus, dass der Kapitalismus von Natur aus einen evolutionären Charakter besitzt, sprich, eine Form der stetigen ökonomischen Veränderung darstellt. Allerdings unterscheidet sich seine Erklärung der Veränderungsursache signifikant von jenen der damaligen Zeit. Die gängige Meinung war damals, dass die Ursache in der Veränderung der Gesellschaft liegt, dass z.B. Kriege und politische Revolutionen auch den Kapitalismus verändern. Diesem Ansatz stimmt Schumpeter zwar partiell zu, jedoch sieht er in der gesellschaftlichen Veränderung nicht den primären Treiber. Seiner Meinung nach sind neue Konsumgüter, (Produktions-)Prozesse, Märkte und Organisationsformen die treibende Kraft hinter der Veränderung des Kapitalismus. Er sieht darin eine revolutionäre Veränderung der Wirtschaft, die aus deren Innern heraus entsteht, quasi eine Mutation, die die alten Strukturen zerstört um aus deren Asche neue Strukturen zu schaffen. Er nennt diesen Prozess „schöpferische Zerstörung“. In Schumpeters Augen ist daher nicht die Preiskonkurrenz der alleinige Ausschlaggeber wirtschaftlichen Erfolgs, sondern die Konkurrenz neuer Verfahren, Prozesse, Organisationen und Produkte.10
Als praktikables Beispiel kann hierzu der Preiskampf innerhalb eines räumlich begrenzten Marktes angeführt werden: regionale Anbieter, die sich nur über den Preiskampf zu positionieren versuchen. Sie versuchen sinkende Verkaufszahlen durch Preisanpassungen nach unten abzufangen. Da die Konkurrenz sich aber den Preisen anpassen wird, sorgt dieser Preiskampf nur dafür, dass bei gleichbleibenden Marktanteilen alle beteiligten Anbieter weniger verdienen werden.
Oftmals stellt eine technologische Innovation eine Art Schmelztiegel bereits vorhandener Technologien dar. Als Beispiel kann dazu die Schreibmaschine herangezogen werden. Der Erfinder bediente sich bei deren Entwicklung bei der Technik der Nähmaschine, des Pianos und des Telegraphen. Radikale Innovationen legen oftmals erneut eine Basis, aus der neue Technologien unter deren Verwendung und in Verbindung mit weiteren Technologien erneut Innovationen hervorgehen können.11
3.2.1.2 Bedeutung der Innovation
Die Bedeutung der Innovation für die Gesellschaft und die Wirtschaft lässt sich anhand der Geschichte sehr gut belegen. Über Jahre und Jahrzehnte hinweg haben Technologien StartUp Unternehmen zu mächtigen Konzernen heranwachsen lassen und eben solche Konzerne in der Bedeutungslosigkeit versinken oder komplett vom Markt verschwinden lassen. Das Verständnis für die Dynamik der Innovation und die Veränderung von Prozessen, Organisationen und Produkten stellt die Fähigkeit eines Unternehmens dar, die als Schlüssel des Wettbewerbs und des Erfolgs zu betrachten ist.12
Auch der anerkannte Volkswirt Robert Solow erkannte die Bedeutung der Innovation: Technischer Fortschritt leistet mindestens den gleichen Beitrag zum Wirtschaftswachstum und zur Wohlstandsgenerierung wie dies die traditionellen Faktoren, wie Arbeit und Kapital tun.13
Ein Ansatz, der dem o.g. sehr stark Tribut zollt wird momentan in der Politik und der Wirtschaft heiß diskutiert: eine F&E Förderung die aus steuerlichen Einnahmen resultiert. Innerhalb der EU hat man sich auf die sog. Lissabon-Strategie geeinigt, welche vorsieht, die F&E Aufwendungen innerhalb des Landes auf 3% des BIP anzuheben. Um diese prozentuale Hürde zu überspringen ist in der Bundesregierung auch eine steuerliche Förderung der Forschung und Entwicklung ein Thema, um die Investitionen, die in F&E getätigt werden, zu erhöhen und somit einen langfristigen Wachstumsprozess zu generieren oder zu beschleunigen. Durch derartige Förderungen kann auch die Verschuldungsquote des Staates sinken, da dieser Wachstumsprozess den Nenner der Schuldenquote erhöhen und somit das Ergebnis verkleinern würde. Diese Steuerreform hätte, als positiven Nebeneffekt, ebenfalls die Folge, dass Deutschland als Forschungsstandort nicht seine Attraktivität einbüßt.14 Dies entspricht den Ansichten von Robert Solow, der festhielt, dass eine Politik erhöhter Investitionen dazu führt, dass ein schnellerer Transfer neuer Technologien in die tatsächlichen Produktionsverfahren stattfindet.15 Es existiert also eine positive Korrelation zwischen Investition und Innovation. Diese Korrelation ist allerdings ebenfalls abhängig davon, wie schnell diese Investitionen durchgeführt werden und wie stark die Innovationsfähigkeit ausgeprägt ist.
3.2.2 Innovation als Katalysator des Wachstums
Wenn ein Unternehmen in einem Markt auftritt, der sich durch eine hohe Dynamik auszeichnet, ist es essenziell mit dieser Dynamik durch stete Innovation schrittzuhalten. Die
Umfeldbedingungen in solchen Märkten unterliegen einem konstanten Veränderungsprozess, der durch Technologie, Wettbewerb und die Bedürfnisse der Kunden determiniert wird. Hieraus entsteht für die Unternehmen ein enormer Anpassungsdruck, der sich auf die Organisation des Unternehmens auswirkt. Sie muss stetig an die neuen Marktgegebenheiten angepasst werden um Kundenbedürfnissen gerecht zu werden oder gar neue zu schaffen.16
Im Allgemeinen führen erfolgreich eingeführte Innovationen zu einem Wettbewerbsvorteil für das eigene Unternehmen bzw. zu einer Reduktion oder Beendigung eines bestehenden Wettbewerbsvorteils eines Konkurrenten. Unter Innovation ist jedoch keinesfalls nur eine technologische Entwicklung zu verstehen. Auch auf der Ebene der Geschäftsmodelle kann eine Innovation stattfinden, die oftmals weitaus entscheidender für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen und Wachstum ist, als eine technologische Innovation (z.B. Amazon.com mit der Etablierung eines Online-Kaufhauses). Allerdings ist Innovation kein automatischer Garant für einen Unternehmenserfolg, da einer Entwicklung häufig eine kapitalintensive F&E-Phase vorausgeht. Diese Kapitalintensität ist der Grund für die Tatsache, dass nur ca. 25% der bedeutsamsten Innovationen der Nachkriegszeit aus den F&E Abteilungen großer Unternehmen stammen. Der Normalfall ist der, dass ein Klein- oder Kleinstunternehmen eine Innovation erstellt und dann eine strategische Partnerschaft mit einem kapitalgebenden Großunternehmen eingeht. Hierbei findet das Zwei-Stufen-Modell oftmals Anwendung: ein Start-Up Unternehmen mit einer Innovation wird von einem Großunternehmen übernommen.17
[...]
1 Vgl. Winzer, O. (2003), S.24
2 Vgl. O´Reilly C./ Tushman, M. (2004), S. 78
3 Vgl. o.V. (2009)
4 Vgl. Tomasevic, S. (2011)
5 Vgl. Kölling, M./ Neyer, A.-K./ Möslein, K./ Reichwald, R. (2009), S. 277
6 Wie diese Theorie in die Ökonomie transferiert werden kann, zeigen Tushman, M./ O´Reilly, C. (1996) anhand eines praktikablen Beispiels durch die Entwicklung der Apple Inc.
7 Vgl. O´Reilly, C./ Harreld, J./ Tushman, M. (2009), S. 76ff.
8 Vgl. Tushman, M./ O´Reilly, C. (1996), S. 12f.
9 Vgl. Marx, K./ Engels, F. (1999)
10 Vgl. Schumpeter, J. (1950), S. 136ff.
11 Vgl. Utterback, J. (1994), S. 2, S. 18, S. 156
12 Vgl. Utterback, J. (1994), S. XIV
13 Vgl. Solow, R. (1988), S. 313f.
14 Vgl. Spengel, C./ Wiegard, W. (2011), S. M1
15 Vgl. Solow, R. (1988), S. 315
16 Vgl. Konlechner, S./ Güttel, W. (2009), S. 45
17 Vgl. Grant, R./ Nippa, M. (2006), S. 218f. & S. 418ff.