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Ottilie - die eigentlich intentionierte Gestalt in den Wahlverwandtschaften

Titel: Ottilie - die eigentlich intentionierte Gestalt in den Wahlverwandtschaften

Seminararbeit , 2003 , 14 Seiten , Note: 2,5

Autor:in: Nadine Fuchs (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

„Denn wenn der Smaragd durch seine herrliche Farbe dem Gesicht wohl tut, ja sogar
einige Heilkraft an diesem edlen Sinn ausübt, so wirkt die menschliche Schönheit noch mit
weit größerer Gewalt auf den äußern und innern Sinn. Wer sie erblickt, den kann nichts
Übles anwehn; er fühlt sich mit sich selbst und mit der Welt in Übereinstimmung.“2
Die Rede ist hierbei von Ottilie, einer der Frauenfiguren in den Wahlverwandtschaften,
von welcher es im Folgenden handeln soll. Die vorliegende Arbeit geht neben der
Charakteristik auch auf Schwerpunkte wie Ottilies Geburtstag, und ihre Stellung im
Roman ein. Ottilie ist ein junges Mädchen – fast noch ein Kind - welches sich mitten im
Reifungsprozess befindet. Sie soll zu ihrer Tante Charlotte und ihrem Mann Eduard auf
deren Landsitz ziehen. Augenblicklich lebt sie noch in einer Pension, zusammen mit ihrer
Cousine Luciane – Charlottes Tochter. Als Figur tritt Ottilie im Roman erstmals in Erscheinung, als die Rede davon ist, das arme,
früh verwaiste Kind, zu ihrer Tante Charlotte und deren Mann Eduard zu holen. Bisher hat
sie in einer Pension mit ihrer Cousine Luciane, Charlottes Tochter, gelebt. Aufgrund ihrer
geringen Auffassungsgabe und der dadurch folgenden Tatsache, dass sie eine der
schlechtesten Schülerinnen gewesen ist, hat sich ihr Leben in der Pension keineswegs
leicht gestaltet: Die Vorsteherin der Pension hat Ottilie immer und immer wieder
gedemütigt. [...]

2 Goethe an Karl Friedrich Zelter. Jena, 26. August 1809
3 Wahlverwandtschaften S. 46

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Ottilie-,,die eigentlich intentionierte Gestalt“
    • Charakteristische Merkmale / Einordnung in den Handlungsverlauf
    • Ottilies Auftreten
  • Ihr Geburtstag
    • Allgemeines
    • Symbolisches am Tag der Feier
  • Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Figur der Ottilie in Goethes Roman „Die Wahlverwandtschaften“. Sie analysiert Ottilies Charakter, ihren Platz im Handlungsverlauf des Romans und beleuchtet insbesondere ihren Geburtstag und dessen symbolische Bedeutung.

  • Ottilies Charakterisierung als junges Mädchen im Reifungsprozess
  • Ottilies Stellung im Roman und ihre Beziehungen zu den anderen Figuren
  • Die Bedeutung von Ottilies Geburtstag als symbolischer Moment
  • Ottilies Rolle als Inspiration für den Architekten
  • Die Darstellung von Ottilies Schönheit und Weiblichkeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und stellt Ottilie als eine der zentralen Figuren in Goethes Roman „Die Wahlverwandtschaften“ vor. Kapitel 2 befasst sich mit Ottilies Charakter und ihrer Einordnung in den Handlungsverlauf. Dabei werden ihre charakteristischen Merkmale, ihr Auftreten und ihre Rolle in der Geschichte beleuchtet. Kapitel 3 widmet sich Ottilies Geburtstag und analysiert die symbolischen Aspekte dieses Ereignisses im Roman.

Schlüsselwörter

Die Wahlverwandtschaften, Ottilie, Charakterisierung, Handlungsverlauf, Symbolismus, Geburtstag, Schönheit, Weiblichkeit, Inspiration, Architektur, Romananalyse.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Ottilie - die eigentlich intentionierte Gestalt in den Wahlverwandtschaften
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Institut für neuere deutsche Literatur)
Veranstaltung
Der späte Goethe
Note
2,5
Autor
Nadine Fuchs (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
14
Katalognummer
V18965
ISBN (eBook)
9783638232067
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ottilie Gestalt Wahlverwandtschaften Goethe
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nadine Fuchs (Autor:in), 2003, Ottilie - die eigentlich intentionierte Gestalt in den Wahlverwandtschaften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/18965
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Leseprobe aus  14  Seiten
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