Für die Einstellung und Verwaltung der studentischen Hilfskräfte (Hiwis), die sich an der FH Gelsenkirchen Abteilung Bocholt bewerben, soll ein rechnergestütztes und webbasiertes Hiwi-Portal BoHiP (Bocholter Hiwi- Portal) eingeführt werden. Das neue System soll primär den Arbeitsaufwand beim Einstellungsprozess sowie die damit verbundenen Kosten reduzieren.
Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung
- Zielbestimmung
- Einsatz und Benutzerprofile
- Studenten
- Professoren
- Hiwi-Beauftragter
- Dekanat
- Personaldezernat
- Administrator
- Produktfunktionen
- Produktdaten
- Qualitätsanforderungen und Akzeptanzkriterien
- Entwicklungs- und Einsatzumgebung, Schnittstellen, Nebenbedingungen
- Glossar
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Bocholter Hiwi-Portal (BoHiP) wurde entwickelt, um den Arbeitsaufwand bei der Einstellung und Verwaltung von studentischen Hilfskräften (Hiwis) an der FH Gelsenkirchen Abteilung Bocholt zu reduzieren und damit verbundene Kosten zu senken. Die Software zielt darauf ab, verschiedene manuelle Prozesse zu vereinfachen und teilweise zu automatisieren, indem sie alle Prozesse unter einem Dach zusammenführt.
- Reduktion des Verwaltungsaufwandes bei der Einstellung von studentischen Hilfskräften
- Realisierung als webbasiertes System
- Sicherstellung des Zugangs zu allen benötigten Formularen und Anträgen für die Einstellung eines Hiwis
- Vermeidung redundanter Mehrfacheingaben durch unterschiedliche Benutzergruppen
- Sicherstellung der Datensicherheit und -integrität
Zusammenfassung der Kapitel
Zusammenfassung
Das BoHiP-System wurde entwickelt, um die Verwaltung von Hiwi-Verträgen zu vereinfachen und die Kosten zu senken. Es bietet verschiedenen Benutzerprofilen, wie Studenten, Professoren, Hiwi-Beauftragten, Dekanat, Personaldezernat und Administratoren, individuelle Funktionen und Zugriffsrechte. Das System verarbeitet Anwendungsdaten, die in einem ER-Modell beschrieben werden. Neben den Systemfunktionen werden auch Qualitätsanforderungen, Akzeptanzkriterien und Nebenbedingungen erläutert.
Zielbestimmung
Das Hiwi-Portal soll den immensen Arbeitsaufwand bei der Neueinstellung von Hiwis reduzieren und das bisherige zeitaufwendige manuelle System durch eine einfachere und teilweise automatisierbare Software ersetzen. Es soll die Verwaltungskosten senken und allen Nutzern einfachen Zugang zu den benötigten Formularen und Anträgen ermöglichen. Der Zugriff auf das System erfolgt webbasiert und passwortgeschützt, wobei jedes Benutzerprofil individuelle Nutzungsrechte hat. Persönliche Daten von Studenten werden nur einmalig im System hinterlegt und können automatisch für verschiedene Anträge und Formulare verwendet werden.
Einsatz und Benutzerprofile
Das Hiwi-Portal unterscheidet verschiedene Benutzerprofile, die jeweils spezifische Funktionen und Zugriffsrechte besitzen. Studenten können sich im System einloggen, um Anträge mit ihren Stammdaten auszufüllen. Professoren selektieren geeignete Studenten und leiten diese an den Hiwi-Beauftragten weiter. Der Hiwi-Beauftragte stellt den Studenten die Zugangsdaten zum Portal zur Verfügung. Das Dekanat, Personaldezernat und der Administrator haben zusätzliche Verwaltungsfunktionen im System.
Schlüsselwörter
Das Bocholter Hiwi-Portal (BoHiP), Hiwi-Verwaltung, webbasiertes System, Benutzerprofile, Formulare, Anträge, Datensicherheit, Kostenreduktion, Verwaltungsaufwand, ER-Modell, Qualitätsanforderungen, Akzeptanzkriterien, Nebenbedingungen.
- Quote paper
- Jan Drees (Author), Matthias Ketteler (Author), 2010, Umsetzung eines Portals am Beispiel des Bocholter Hiwi-Portal (BoHiP), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189751