Einerseits ermöglichte die verbesserte wirtschaftliche Lage weiteren Oberschichten der Gesellschaft, sich der Kunst zu nähern und dadurch sich selbst öffentlich kundzutun. Andererseits hatte sich das Interesse von einer in ihren Grundzügen fast erstarrten traditionellen Kunst der Buch- oder Wandmalerei auf eine eher lebenswahre Darstellung der bunten Wirklichkeit verlagert. Das heißt, die Porträtierung war nicht länger ein Herrscherprivileg.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
1. Anmerkungen über eine besondere Jahrhundertwende
1.1. Das Stadtwesen in den Flandern um die Jahrhundertwende
1.2. Die Gesellschaft um Jan van Eyck
1.2.1. Höflinge in pectore
2. Der Hofmaler der Bürgerwelt: Jan van Eyck
2.1. Einige repräsentative Porträts
2.1.1. Das Porträt des Kardinals Albergati, 1431-32
2.1.2. Herren en chapperon
2.1.3. Noch ein chapperon: Giovanni Arnolfini
3. Schlußfolgerung
4. Literatur
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