Christine de Pizan gegen den Rosenroman - Auftakt zur Querelle


Seminararbeit, 2009

37 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhalt

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung (Mariana Schüler)

2. Christine de Pizans Kurzbiographie(Mariana Schüler)

3. Der Rosenroman – «Le Roman de la Rose»(Melanie Weber)
3.1. Verfasser und Daten
3.2. Inhalt des ersten Teils
3.3. Inhalt des zweiten Teils
3.4. Das Werk

4. Der Streit um den Rosenroman (1401-1404)
4.1. Christine de Pizans Hinwendung zur Frauenthematik(Mariana Schüler)
4.2. Ansatzpunkte des Débats(Mariana Schüler)
4.3. Konkrete Auslöser für Christine de Pizans Widerspruch (Melanie Weber)
4.4. Beteiligte und Meinungen des Débats(Mariana Schüler)
4.5. Das vorläufige Ende des Débats(Melanie Weber)

5. Das Buch von der Stadt der Frauen – «Le Livre de la Cité des Dames»(Melanie Weber)
5.1. Eine Schrift zur Rehabilitierung der Frau
5.2. Inhalt und Gestaltung

6. Weiterer Verlauf und heutige Bezüge(Mariana Schüler)

7. Fazit (Mariana Schüler)

8. Bibliographie

9. Anhang

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Christine im Studierzimmer

Abbildung 2: Le Verger de déduit

Abbildung 3: Le Château de Jalousie

Abbildung 4: Inhalt des ersten Teils des Rosenromans

Abbildung 5: L’Amant approche du sanctuaire de la Dame

Abbildung 6: Literarische Gattung des Rosenromans

Abbildung 7: Christine de Pizan bei der Errichtung der „Stadt der Frauen“

1. Einleitung (Mariana Schüler)

Gott schuf zuerst Adam und dann Eva.Er ließ sie im „Garten Eden“ mit einem Verbot leben: Sie durften die Früchte eines Baumes nicht essen. so besagt es das jüdisch-christliche Konzept der Schöpfung des Menschen. Demnach hat sich Eva sich von der Schlange verführen lassen, jene verbotene Frucht zu essen und damit sich selbst, Adam und ihre Nachkommen – also die heutige Menschheit – aus dem „Paradies“ verbannt und ist die alleinige Verantwortliche für den sogenannten „Sündenfall“.

(vgl. Katholische Bibelanstalt 1980: Genesis 3: 12-18)

[…] Die Frau, die Du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben, und so habe ich gegessen. [...] Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. / Unter Schmerzen gebierst du Kinder. / Du hast Verlangen nach deinem Mann; / er aber wird über dich herrschen. Zu Adam sprach er: Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem zu essen ich dir verboten hatte: So ist verflucht der Ackerboden deinetwegen. / Unter Mühsal wirst du von ihm essen / alle Tage deines Lebens.

(Katholische Bibelanstalt 1980: Genesis 3: 12-18)

Frauen sind laut Bibelder Grund für den „Sündenfall, so lautet eine Art der Exegese[1], die in einer vom Patriarchat geprägten Zeit entstand, aber später auf zahlreiche kritische Gegenstimmen trifft.

Christine de Pizan lebte in der von Gottesfurcht geprägten Welt des Mittelalters, die ihre Vorstellungen in Bezug zur Ehe, Moral,Gesellschaft und zur Stellung beziehungsweise Rolle der Frau in der dieser Weltentwickeltwie Jahrtausende alte frauen­feindliche Aussagen und Annahmen, die sich somit auch in den Köpfen der Menschen festsetzten. Durch Christine de Pizan wurde erstmals in der Geschichte jener langen Benachteiligung und Unterdrückung der Frau angeprangert sowie die misogynen[2] Schriften jener Zeit und deren Autoren attackiert. Sie kämpft für die Rechte der Frauen bzw. gegen die damaligen Machtverhältnisse zwischen Mann und Frau, was unter anderem in folgendem Zitat deutlich wird.

(vgl. Zimmermann 2002: 12ff)

Einmal bot ich einem Mann, der meinen Wissenshunger missbilligte, Paroli. Er behauptete, Gelehrsamkeit stehe Frauen nicht an, wie es ja auch nur wenige gelehrte Frauen gebe. Ich entgegnete ihm, Unwissenheit stehe Männern noch weniger an, auch wenn es zahlreiche unwissende Männer gebe.

(L’Avisions de Christine, zit. n. Zimmermann 2002: 30)

Im Folgenden wird der Auftakt zur „Querelle des Femmes“untersucht, indem Christine de Pizans[3] Werke betrachtet werden und ebenso das zweiteilige Werk von Guillaume de Lorris undJean de Meun[4] Le Roman de la Rose, der als Auslöser jenes großen und bis heute andauernden literarischen Streits über die Stellung der Frau in der Gesellschaft gilt.Die deutsche Entsprechung für Le Roman de la Rose ist Der Rosenroman. Christine bezieht in mehreren Werken Stellung zur – später sogenannten – „Querelle des Femmes“, unter anderem in Le Livre de la Cité des Dames, auf das später noch eingegangen wird. Sie ist die erste Dichterin Frankreichs, die mit dem Schreiben ihren Lebensunterhalt verdienen konnte. Ihre Werke, die teilweise stark autobiografisch angelegt sind, fordern und beschreiben fortwährend die Gleichwertigkeit von Frau und Mann und geben einen Einblick in Frankreichs Gesellschaft zur Zeit des Hundertjährigen Krieges.

(vgl. Zimmermann 2002: 29f)

2. Christine de PizansKurzbiographie(Mariana Schüler)

Christine de Pizans Werke enthalten „weltliche und religiöse Lyrik, Lehrgedichte, Traktate[5], Streitschriften, tagespolitische Stellungnahmen, Aufrufe zum Frieden in dem von Bürgerkriegen zerrütteten Frankreich [und] historiografische Werke“ (Brinker-Gabler 1988: 49). Abbildung 1 zeigt Christine de Pizan beim Verfassen eines Ihrer Werke in Ihrem Studierzimmer. Eine Position in der sie sich sehr gerne abbilden ließ.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Christine im Studierzimmer

Quelle: Zimmermann 2002: Buch-Cover.

Christine de Pizan wurde Mitte des vierzehnten Jahrhunderts,um 1364, in Venedig, als Tochter des Astrologen und Arztes Tommaso de Pizzano, geboren. Dieser lehrte an der Universität von Bologna und wurde von Karl V. nach Paris berufen, um dort die Tätigkeit als dessen Leibarzt aufzunehmen. Durch dessen Stellung bei Hofe kam Christines Familie zu Wohlstand, was es ihr ermöglichte ihre Jugend „in einem der glanzvollsten intellektuellen Zentren der damaligen Welt“ (ebd.: 20) zu verbringen,ihren Geist zu bilden und zudem durch des Vaters Ansehen, selbst zu hohem Ansehen zu gelangen. Im Alter von fünfzehn Jahren, was zudieser Zeit das übliche Heiratsalter war, heiratete sie den zehn Jahre älteren Hof-Sekretär und EdelmannÉtienne de Castel. Sie schien in dieser Verbindung aufzugehen und beschreibt beispielsweise in der „XXVI. Ballade“ das Glück, das sie in der Ehe gefunden habe: passende

Doulce chose est que mariage,
Je le puis bien par moy prouver,
Voire a qui mary bon et sage
A, comme Dieu m'a fait trouver.

(Roy 1965: 237)

In gleichem Maße spricht sie aber auch von gewalttätigen, wankelmütigen und un­treuen Ehemännern; betont jedoch stets die Vereinbarkeit von Ehe und Liebe unter bestimmten Voraussetzungen.

(vgl. Brinker-Gabler 1988: 49f)

Ab 1380 musste sich Christine mit einer Reihe von Rückschlägen auseinandersetzen. In jenem Jahr stirbt der Gönner der Familie, Karl V. Dies hatte zur Folge, dass sie keine materielle Unterstützung seitens des Königs mehr bekamen. Ihr Vater starb 1985 an der Pest, welche sie vier Jahre später zur Witwe machte, zur Alleinerziehenden ihrer drei Kinder und zum Familienoberhaupt der restliche Familien, bestehend aus ihren beiden unmündigen Brüdern und ihrer Mutter. Die fünfundzwanzigjährige Christine versuchte den finanziellen Ruin ihrer Familie abzuwenden, indem sie Manuskripte kopiert und schließlich selbst und ihre Schriftstellertätigkeit aufnahm. Sie verfasste zunächst Liebeslyrik, welche in den Cent Ballades vereint ist, und später Prosaschriften, die einen feministischen Standpunkt vertrat. Zum Beispiel wandte sie sich in ihrer 1399 erschienen Epistre au Dieud’Amour gegen die gesellschaftliche Betrachtung der Frau als dumm, schwach und lasterhaft. Sie pries die weiblichen Vorzüge an,stellt logische Argumente für das Geschlecht der Frauen zusammen und widersprach so dem Frau­enideal ritterlicher Dichtung.

(vgl. Zimmermann 2002: 25ff)

1401 bezog Christine de Pizan gegen den Rosenroman und dessen frauenfeindli­che PositionenStellung und entfachte hiermit die „Querelle des Femmes“. Diese ist der erste Literaturstreit der europäischen Geschichte, der bis in das heutige Jahrhundert andauert. Nach Fertigstellung mehrerer Werke, zog sie sich gegen Lebensende 1418 nach Poissy in das Dominikanerinnen-Kloster „Saint-Louis“ zurück und veröffentlicht elf Jahre später ein Gedicht über Jeanne d’Arc, welches eine Huldigung an die Jungfrau von Orléans darstellt und zugleich Christines letztes Werk ist. 1430 (oder später[6] ) stirbt sie dann in Poissy.

(vgl. Zimmermann 2002: 45f)

Zusammenfassend kann gesagt werden, dassChristine de Pizan die erste Frau ist, die von ihrer schriftstellerischen Tätigkeit leben konnte und bis heute noch eine herausragende Vertreterin ihres Geschlechts darstellt,aufgrund ihrer Kritik an den herrschenden Verhältnissen und ihrem persönlichen Einsatz für die Stellung der Frau.

(vgl. edb.: 128ff)

Im weiteren Textverlauf werden der Rosenroman mit seinen Eigenheiten und die Reaktionen, die er auslöste, dargestellt.

3. Der Rosenroman – «Le Roman de la Rose»(Melanie Weber)

Im Laufe der Auseinandersetzung mit dem Rosenroman fällt auf, dass der Roman einige literarische Eigentümlichkeiten aufweist. Er ist kein Standardwerk im herkömmlichen Sinne, sondern bricht mit vertrauten Konventionen, auf unterschiedlichen Ebenen. Zudem greift er auf bereits bekannte Traditionen und Bewährtes zurück. Inwiefern der Rosenroman bereits erfolgreiche undauch neue Varietäten miteinander verknüpft wird im Folgenden dargestellt.

3.1. Verfasser und Daten

Der Rosenroman ist eine literarische Koproduktion, die auf dem Fortschreiben eines Textfragmentes beruht. Zwei Autoren haben im Abstand von etwa drei Jahrzehnten mit unterschiedlichen Absichten daran gearbeitet und ein Textkonvolut von 21.780 achtsilbigen Versen geschaffen.

(vgl. Zimmermann 1993: 4, 8f)

Der Verfasser des ersten Teils ist Guillaume de Lorris. Sein Name und auch alles Weitere über ihn, ist aus seinem Text erschlossen (vgl. Zimmermann 1993: 4f). Je nach Deutung seines Romans wurden ihm unterschiedliche Ursprünge zugeschrie­ben. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dassGuillaume de Lorris aufgrund des höfisch-idealistischen Tons seines Werkes adliger Herkunft war und sein Leben in höfischem Milieu verbracht hat (vgl. de Lorris/de Meun 1966: VII). Zwischen 1230 und 1240 verfasste er die ersten 4.058 Verse des Rosenromans (vgl. Kindlers Literatur Lexikon o.J.: Le Roman de la Rose). Dieser erste Teil hört dort auf, wo die Eroberung der Rose geschildert werden sollte. Als Grund für die vorzeitige Be­endigung beziehungsweise den offenen Schluss des Romans kursieren zwei Vermu­tungen: Entweder Guillaume de Lorris ist vor der Fertigstellung seines Werkes verstorben oder er hat den Roman, aufgrund der thematischen Unmöglichkeit, ab­sichtlich nicht vollendet (vgl. Schrammel 2008: 5).Sicher ist: er hinterließ einen un­vollendeten Roman, der mehr als dreißig Jahre lang, ein wenig gelesenes und wenig verbreitetes Bruchstück blieb (vgl. Zimmermann 1993: 8). In den Folgejahren seines Todes versuchten sich zahlreiche Schriftsteller daran, den Roman zu einem Ende zu bringen. Allerdings blieb der Roman dadurch nicht minder erfolglos als zu Guillaume de Lorris‘ Zeiten (de Lorris/de Meun 1966: VIII).

Erst Jean de Meun entriss seinen VorgängerGuillaume de Lorris durch ein konträres Fortschreiben des Romans dem Vergessen und erlangte damit auch selbst literaturgeschichtliche Berühmtheit (vgl. Zimmermann 1993: 8).Jean de Meun griff den Text in den siebziger Jahren des 13. Jahrhunderts auf, setzte ihn im Zeitraum von 1275 bis 1280 fort und brachte ihn, in dem mehr als viermal so langen Teil (Verse 4.059 bis 21.780), zu einem Ende (vgl. Zimmermann 1993: 8, de Lorris/de Meun 1966: VII). Da seine Erweiterung des Rosenromans sowohl thematisch als auch stilistisch konträr zum ersten Teil ist, wurde lange Zeit vermutet, dass Jean de Meun dem aufstrebenden Bürgertum entstammen musste (vgl. Kindlers Literatur Lexikon o.J.: Le Roman de la Rose). Hauptargumente dafür waren die fehlende Orientierung an der höfischen Denkart und sein skeptisch-realistischer Ton (vgl. de Lorris/de Meun 1966: VIII).Seine profunden Kenntnisse der lateinischen Literatur und seine misogyne Grundhaltung lassendagegen eher eine Zugehörigkeit zum Klerus vermuten, da ein normaler Bürger der damaligen Zeit keine Möglichkeit gehabt hätte solches Wissen und damit eine derartige Ideologie zu erlangen (vgl. Schrammel 2008: 7). Eher beiläufig knüpft Jean de Meun in seinem Teil an die entworfenen Handlungszusammenhänge seines Vorgängers Guillaume de Lorris an und schafft vielmehr eine enzyklopädische Schrift beziehungsweise ein vorrangig philosophisch-weltanschaulich ausgerichtetes Traktat (vgl.Zimmermann 1993: 9).

Während dem ersten Teil des Rosenromans keinerlei Beachtung geschenkt wurde, entstand durch die kombinierte Leistung von Guillaume de Lorris und Jean de Meun ein sehr vielschichtiges Werk, das trotz oder gerade wegen seiner Heteroge­nität zum meistgelesenen und immer wieder abgeschriebenen Werk des französi­schen Mittelalters wurde, von dem rund 300 Handschriften entstanden (vgl. Zim­mermann 1993: 9).Jeder der beiden Autoren beeinflusste auf seine Art und Weise entscheidend das Denken und die Dichtung des Mittelalters bis in die frühe Neuzeit hinein (vgl. Kindlers Literatur Lexikon o.J.: Le Roman de la Rose). Das folgende Zitat aus Kindlers Literatur Lexikon verbildlicht das Verhältnis der beiden Teile des Rosenromans.

Wie an dem sich über Generationen erstreckenden Bau einer gotischen Kathedrale haben zwei Verfasser, die ihrer dichterischen Absicht nach so verschieden waren, dass man von zwei getrennten Werken sprechen könnte, unabhängig voneinander daran gewirkt.

(KindlersLiteraturLexikono.J.: Le Roman de la Rose)

3.2. Inhalt des ersten Teils

Guillaume de Lorris beginnt seine Erzählung mit den Schilderungen des Ich-Erzählers und Protagonisten der Handlung, der sich in seinem Traum in einer Welt der materiellen Sorglosigkeit fortbewegt und schließlich an einen mauerumschlossenen Garten gelangt, in dem der Besitzer des Gartens Deduitmit einer fröhlichen Gesellschaft ein rauschendes Fest feiert (vgl. Zimmermann 1993: 5f). Aus dem Garten ist alles Üble, Böse und Lasterhafte verbannt und findet sich nur auf der äußeren Mauer des Gartens durch eine fassbare Darstellung in Bildern wieder(vgl. Zimmermann 1993, 6). So finden beispielsweise Vilanie, Covoitise, Avarice, Envie, Tristece, Vieillece, Papelardie, Pourete, Haine und Felonie ihren Platz in der Bildnisgalerie auf der Mauer und verteidigen symbolisch den Zugang zum Garten. Eine anschauliche Darstellung der Mauer um den Garten zeigt Abbildung 2.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung2: Le Verger de déduit

Quelle: Lojkine 2008.

[...]


[1] Die Exegese (gr.„Auslegung“) ist dieInterpretationinsbesondere vonheiligen Schriften.

[2] Misogynie (gr.μισεῖν misein „hassen“ und γυνή gyné „Frau“) ist der Hass auf Frauen.

[3] Es existieren verschiedene Schreibweisen des Namens in der Literatur: Christine de Pisan, Cristina da Pizzano oder Christine de Pizan. Im weiteren Text wird letztere Schreibung verwendet.

[4] Ebenso besteht keine Eindeutigkeit über die Schreibweise Jean de Meuns. Im Folgenden wird daher die Schreibweise Jean de Meun verwendet.

[5] Ein Traktat (lat. tractare „behandeln“, „erörtern“) ist eine kurzeAbhandlungüber einThema.

[6] In der Literatur werden unterschiedliche Angaben zu ihrem Sterbedatum getroffen.

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Christine de Pizan gegen den Rosenroman - Auftakt zur Querelle
Hochschule
Universität Mannheim  (Romanisches Seminar)
Veranstaltung
Geschlechterdebatten in der Romania – Geschlechterforschung in der Romanistik
Note
1,3
Autoren
Jahr
2009
Seiten
37
Katalognummer
V190271
ISBN (eBook)
9783656147688
ISBN (Buch)
9783656147411
Dateigröße
10202 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rosenroman, Roman de la Rose, Stadt der Frauen, Livre de la Cité des Dames, Querelle, Gender, Geschlechterdebatten
Arbeit zitieren
Mariana Schüler (Autor:in)Melanie Weber (Autor:in), 2009, Christine de Pizan gegen den Rosenroman - Auftakt zur Querelle, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190271

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