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Ludwik Flecks Erkenntnistheorie und der Begriff des Wirtschaftswachstums

Auf der Suche nach dem Denkstil der neoklassischen Ökonomie

Titel: Ludwik Flecks Erkenntnistheorie und der Begriff des Wirtschaftswachstums

Diplomarbeit , 2012 , 111 Seiten

Autor:in: Markus Karner (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit versucht sich nun der wissenschaftlichen Aussage des Wirtschaftswachstums aus Fleckscher Perspektive zu nähern. Dabei beschränkt sie sich nicht auf das konkrete Fallbeispiel, vielmehr soll das konkrete Fallbeispiel dazu dienen, allgemeine erkenntnistheoretische Überlegungen anzustellen. Im Mittelpunkt solcher Überlegungen stehen Erkenntnisse, die bei Fleck Tatsachen genannt werden.
Am Beginn steht eine allgemeine Annäherung an den Begriff der Tatsache. Dabei tauchen auch die Begriffe Wahrheit, Wirklichkeit und Sprache auf, deren knappe Erläuterung und ihr Verhältnis zueinander wichtig sein werden. Ist diese Vorarbeit vollzogen, steht dem Fleckschen Tatsachenbegriff nichts mehr im Wege. Davon ausgehend soll die Erkenntnistheorie in einem ersten großen Abschnitt (theoretischer Hauptabschnitt – Kapitel 2) dargestellt werden. Dabei folgen Erläuterungen der Kernbegriffe Denkstil, Denkkollektiv, Denkzwang, Ur-Idee, aktive und passive Koppelungen. Das Verhältnis von Tatsache zu Wahrheit und Wirklichkeit soll in weiterer Folge die wissenschaftstheoretischen Konsequenzen seiner Ausführung erahnen lassen. Damit ist es ein Leichtes, seine Theorie einer philosophischen Strömung zuzuordnen.
Danach steht eine nähere Beschäftigung mit der Theorie der Metapher an. Die Metapher als heuristische Anlage soll ausgearbeitet werden und ihre Nähe zum Begriff der Prä-Idee dargelegt werden.
Im zweiten Teil der Arbeit (praktischer Hauptabschnitt – Kapitel 3) wird eine Operationalisierung der Grundüberlegungen von Fleck versucht. Dabei geht es darum, die Entstehung und Entwicklung einer wirtschaftswissenschaftlichen Tatsache nach Fleckscher
Manier nachzuzeichnen. Zu Beginn steht das Selbstverständnis der eigenen wissenschaftlichen Vorgehensweise im Vordergrund – die wissenschaftstheoretische Prä-Idee. Sie versucht auf die grundlegenden, impliziten Hypothesen aufmerksam zu machen, die als solche die Strategie der Forscher vorgeben, ohne dass sie in weiterer Folge in Frage gestellt wird.
[...]
5 Am Beispiel der Wassermannreaktion, mit der er in der experimentellen Forschung zu tun hatte, zeichnet er seine Theorie nach.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Danksagung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Diplomarbeit untersucht Ludwik Flecks Erkenntnistheorie im Kontext des Begriffs Wirtschaftswachstum und sucht nach dem Denkstil der neoklassischen Ökonomie. Die Arbeit zielt darauf ab, die Wechselwirkungen zwischen Erkenntnistheorie und ökonomischem Denken zu analysieren.

  • Flecks Erkenntnistheorie
  • Der Begriff des Wirtschaftswachstums
  • Der Denkstil der neoklassischen Ökonomie
  • Wechselwirkungen zwischen Erkenntnistheorie und ökonomischem Denken
  • Analyse der methodologischen Grundlagen der neoklassischen Ökonomie

Zusammenfassung der Kapitel

Danksagung: In diesem Abschnitt bedankt sich der Verfasser bei seinen Eltern für die finanzielle Unterstützung und bei mehreren Personen für die Unterstützung bei der Erstellung der Diplomarbeit. Die Entscheidung, mögliche Schreibfehler in Zitaten aus Zeiten vor der Rechtschreibreform beizubehalten, wird begründet.

Schlüsselwörter

Ludwik Flecks Erkenntnistheorie, Wirtschaftswachstum, neoklassische Ökonomie, Denkstil, Methodologie, Wissenschaftsgeschichte.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Diplomarbeit: Ludwik Flecks Erkenntnistheorie und die Neoklassische Ökonomie

Was ist der Gegenstand dieser Diplomarbeit?

Die Diplomarbeit untersucht die Erkenntnistheorie von Ludwik Fleck im Kontext des Wirtschaftswachstums und im Hinblick auf den Denkstil der neoklassischen Ökonomie. Der Fokus liegt auf der Analyse der Wechselwirkungen zwischen Erkenntnistheorie und ökonomischem Denken.

Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit behandelt folgende zentrale Themen: Flecks Erkenntnistheorie, den Begriff des Wirtschaftswachstums, den Denkstil der neoklassischen Ökonomie, die Wechselwirkungen zwischen Erkenntnistheorie und ökonomischem Denken sowie die methodologischen Grundlagen der neoklassischen Ökonomie.

Welche Kapitel enthält die Arbeit?

Die vorliegende Arbeit enthält mindestens ein Kapitel: eine Danksagung. Weitere Kapitel sind aus der Zusammenfassung nicht direkt ersichtlich.

Was wird in der Danksagung behandelt?

In der Danksagung bedankt sich der Autor bei seinen Eltern für die finanzielle Unterstützung und bei weiteren Personen für ihre Hilfe bei der Erstellung der Arbeit. Darüber hinaus wird die Entscheidung begründet, mögliche Schreibfehler in Zitaten aus Zeiten vor der Rechtschreibreform beizubehalten.

Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Ludwik Flecks Erkenntnistheorie, Wirtschaftswachstum, neoklassische Ökonomie, Denkstil, Methodologie und Wissenschaftsgeschichte.

Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?

Die Arbeit zielt darauf ab, die Wechselwirkungen zwischen Erkenntnistheorie (Fleck) und ökonomischem Denken (neoklassische Ökonomie) zu analysieren.

Ende der Leseprobe aus 111 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Ludwik Flecks Erkenntnistheorie und der Begriff des Wirtschaftswachstums
Untertitel
Auf der Suche nach dem Denkstil der neoklassischen Ökonomie
Hochschule
Universität Wien
Autor
Markus Karner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
111
Katalognummer
V191450
ISBN (eBook)
9783656163213
ISBN (Buch)
9783656164180
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ludwik flecks erkenntnistheorie begriff wirtschaftswachstums suche denkstil ökonomie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Markus Karner (Autor:in), 2012, Ludwik Flecks Erkenntnistheorie und der Begriff des Wirtschaftswachstums, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191450
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