Extrait
Inhalt
1. Einleitung
2. Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“
2.1. Entstehung
2.2. Textvarianten und -ausgaben
2.3. Der Inhalt von Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“
2.4. Arthur Schnitzler
3. Sigmund Freud und Arthur Schnitzler
3.1. Sigmund Freud und die Psychoanalyse
3.1.1. Das Persönlichkeitsmodell von Sigmund Freud
3.1.2. Der Traum, Traumbildung und Traumdeutung
3.2. Zwei Zeitgenossen in einer „Art von Doppelgängerscheu“
4. Das poetische Sein der Psychoanalyse: Motive und Erzählverhalten in der „Traumnovelle“
4.1. Verführbarkeit in Sprache und Erzählstruktur: Die Darstellung der Ehe
4.2. Der Tod und das Mädchen: Fridolin am Beginn seiner Reise
4.3. Fridolins Reise durch die erste Nacht
4.4. Die geheime Gesellschaft am Galitzinberg
4.5. Albertines Traum
5. Der Erzähler als „Therapeut“
6. Das jüdische Leben in Wien um die Jahrhundertwende
6.1. Die jüdische Ehe als Symbol
6.2. Das andere jüdische Leben: Nachtigall
6.3. Das Aufflackern des Deutschnationalen in der „Traumnovelle“
7. Standpunkte: Psychoanalyse und ihr Einfluss auf die „Traumnovelle“
8. Innerlichkeit erzeugt eine Diagnose der Lebenswelt: Eine Zusammenfassung
9. Literaturverzeichnis
9.1. Primärliteratur
9.2. Sekundärliteratur
- Citation du texte
- Peter Klimitsch-Rathenböck (Auteur), 2010, Brüchige jüdische Lebenswelt am Ende der Wiener Moderne: Arthur Schnitzlers "Traumnovelle", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191655
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