Der Burenkrieg (1899-1902)


Facharbeit (Schule), 1999

22 Seiten, Note: 13 Punkte


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Beschreibung der burischen Geschichte in Südafrika

2. Großbritanniens Geschichte und Kolonialkriege in Südafrika von 1854-

3. Verlauf und kurze Beschreibung des ersten Burenkrieges

4. Ursachen des zweiten Burenkrieges
4.1. Der Ausgang des ersten Burenkrieges
4.2. Die Gold- und Diamantenfunde in Transvaal und im Oranje-Freistaat und die deshalb großen Einströme der Uitlander
4.3. Die Expansionsabsichten der Briten

5. Der Verlauf des Burenkrieges
5.1. Ausbruch des Krieges und Einfall der Buren in Natal und die in Kapkolonie
5.2. Erste große Schlachten bei Belmont und am Modderfluss
5.3. Die schwarze Woche der Engländer
5.4. Die ersten großen Rückschläge der Buren
5.5. Die Einnahme der Hauptstädte der Buren
5.6. Der Krieg wird zum Guerillakrieg
5.7. Das bittere Ende des Burenkrieges

6. Haltung der europäischen Großmächte zum Burenkrieg

7. Resümee über den Burenkrieg

8. Kurzer Ausblick auf die Südafrikanische Union, insbesondere der Rolle der burischen

Elemente in ihr

Literaturverzeichnis, Anhang

'“It seems to me“, said a well-known colonel of the

Guards, „that our leaders find out the strongest

position of the enemy, and then attack him in front“.

'“ It appears to me“ ,put in brother officer, „that they

attack him first, and find out his position afterwards“.'

E. Kinnear, To the Modder River with Methuen

1900[1]

1. Beschreibung der burischen Geschichte in Südafrika

Die Buren waren die weißen Nachkommen der holländischen Kolonisten Südafrikas. Das Wort „boer“ bedeutet auf Deutsch Bauer, da die meisten dieser Kolonisten Bauern in ihrem Heimatland waren. Später kam das Wort „Afrikander“ oder auch „Afrikaner“ auf, was sich bis heute teilweise noch als Bezeichnung für die Buren hält. Die ersten holländischen Siedler kamen bereits im Jahr 1652 am Kap an. Die Holländer verloren aber schon Anfang des neunzehnten Jahrhunderts die Kontrolle über das Kap an die Briten. Da die Buren ein sehr eigensinniges und freiheitsliebendes Volk waren, zogen sie in den dreißiger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts in einem großen Treck aus den britischen Kolonien Natal und der Kapkolonie um weiter im Norden eigene Republiken zu gründen. Es gab zwei Gegenden wo sich die Buren niederließen: zwischen dem Oranje und dem Vaal sollte der Oranje-Freistaat entstehen, während nördlich des Vaals Transvaal die erste Burenrepublik werden sollte, da der Oranje-Freistaat im Jahre 1848 von den Briten annektiert wurde. Der erste Präsident dieser Burenrepublik war Hendrik Potgieter. Die Buren mußten sich aber auch mit einigen Eingeborenstämmen befassen, so wie mit den Matabele oder auch teilweise den Zulus. Besonders wichtig war für die Buren der Sieg der Schlacht am Blood River am 16. Dezember 1838, in der 500 Buren über 11000 Zulus siegten und 3000 von ihnen töteten. Der Befehlshaber der Buren in dieser Schlacht war Andries Pretorius und dieser wurde zum Volksheld der Buren hochstilisiert. Im Jahre 1852 erkannte Großbritannien die Unabhängigkeit Tranvaals im Sand-River-Abkommen an und 1854 wurde schließlich die zweite Burenrepublik Oranje-Freistaat mit einem eigenem Präsidenten und Volksraad[2], einer Art Parlament gegründet. Diese beiden Republiken waren bis in die sechziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts bettelarm, bis in ihnen Gold- und Diamantenvorkommen gefunden wurden. Im Jahr 1883 wurde schließlich Paul Krüger zum Präsidenten der Republik Transvaal gewählt. Er war ein Gegner Großbritanniens und eine Persönlichkeit zu dem die Bevölkerung aufschaute.

2. Großbritanniens Geschichte und Kolonialkriege in Südafrika von 1854-1899

Großbritannien bekam schon frühen Einfluß in Südafrika mit der Erwerbung der Kapkolonie in den Jahren 1806 bis 1814. Im Jahr 1834 folgte die Kolonie Natal sowie in den Jahren 1885 bis 1888 das Betschuanaland und schließlich in den Jahren 1888 bis 1894 die Kolonie Rhodesien. Damit hatte man schon die Expansionsmöglichkeiten der Buren erheblich eingeschränkt. Weiterhin besetzte Großbritannien kleinere Gebiete wie Britisch-Kaffraria 1847 bis 1865 das

Basutoland 1868, Ost-Griqualand in den Jahren zwischen 1869 und 1874, 1871 bis 1880 folgte das West-Griqualand, 1872 bis 1894 das Gebiet Transkei, das Zululand 1887 und in den Jahren 1894/95 schließlich noch das Swasiland, das Tembuland und das Tongaland. Dadurch hatte Großbritannien fast ganz Südafrika unter Kontrolle, bis auf die zwei Burenrepubliken. Die Kriege die Großbritannien in dieser Zeit führte waren von großer Zahl. Interessant ist, dass die Briten allein nicht weniger als acht Feldzüge gegen die Kaffern durchführt, wobei der letzte zwischen 1850 und 1853 stattfand. Aber von Bedeutung für den späteren zweiten Burenkrieg waren vor allem der Zulukrieg und der erste Burenkrieg. Der Zulukrieg wurden vor allen durch die verheerende Niederlage der Briten bei Isandhlwana am 22. Januar 1879 und darauffolgende heldenhafte Verteidigung von Rorke's Drift bekannt. Bei der Verteidigung von Rorke's Drift wurden mehrere Viktoriakreuze an die Verteidiger verliehen. Der zwei Jahre später stattfindende erste Burenkrieg sollte eine weitere Schmach für die Briten und schwindenden Einfluss auf die Buren mit sich bringen.

3. Verlauf und kurze Beschreibung des ersten Burenkrieges

Am Anfang des Jahres 1880 hatte sich das Bild der beiden südafrikanischen Republiken deutlich geändert. Goldfunde brachen Wohlstand und neue Siedler und Großbritannien richtete sein Augenmerk auf die beiden Burenrepubliken, besonders in den Personen von dem damaligen Kolonialminister Lord Carnavon und Cecil John Rhodes dem späteren Präsidenten der British South Africa Company und Premierminister der Kapkolonie. Großbritannien annektierte Transvaal, was unter den Buren ein neues Nationalbewusstsein und Einheitsgefühl weckte.[3] Zuerst versuchte man durch friedliche Deputationen an die britische Regierung die Unabhängigkeit wiederzuerlangen, als aber alle Versuche scheiterten erklärte man im Dezember die Unabhängigkeit „unter dem Triumvirat von Paul Krüger, Marthinus Pretorius und dem General-Kommandant Piet Joubert.“[4] Im Januar 1881 setzten sich schließlich britische Truppen von Natal aus in Richtung Transvaal in Bewegung. Die Buren kamen den Briten aber zuvor und besetzten die Drakensberg-Pässe um die britischen Truppen, die aus Natal kamen, aufzuhalten. Es kam zu einer großen Zahl erbitterter Schlachten, wobei zumeist die Buren die Oberhand behielten. Der Höhepunkt der Schmach kam aber am 27. Februar 1881 an einem Berg mit dem Namen Majuba. Obwohl es den Briten gelang den Hügel zu besetzen war ihr Kommandeur nicht in der Lage die Verteidigung des Hügels zu organisieren. Dies und die Tatsache das die britischen Soldaten noch ihre roten Uniformen trugen, die für die Buren ein perfektes Ziel waren, war der Grund das von den 365 am Morgen noch lebenden Verteidigern 285 entweder tot oder verwundet waren oder gefangen genommen wurden. Dagegen beliefen sich die Verluste der Buren auf zwei Tote und vier Verwundete. Die Schmach wurde aber noch dadurch verstärkt, dass der Hauptteil der britischen Streitmacht aus dem 92. Infanterieregiment, den „Gordon-Highlandern“ bestand, das seit der Schlacht bei Waterloo 1815 einen besonderen Ruf der Unbesiegbarkeit und der Courage hatte. Dieser Ruf war nun vorbei. Genauso der Krieg, da der damalige Premierminister Gladstone durch die Schmach von Majuba zu Friedensverhandlungen bereit war. Schließlich gab Großbritannien der Burenrepublik im August 1881 die Unabhängigkeit zurück.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

4. Die Ursachen des zweiten Burenkrieges

4.1. Der Ausgang des ersten Burenkrieges

Es gab zwei wichtige Folgen des ersten Burenkrieges. Die eine war das man in Großbritannien Rache für die Schmach von Majuba wollte. Man wollte in Großbritannien nicht mehr mit dieser Schmach leben und es wurde mit der Zeit auch zu einer Art Trauma. Die zweite wichtige Folge des ersten Burenkrieges war eine Heeresreform. Die wohl wichtigste Neuerung war wohl die

Abschaffung der roten Uniformen, zugunsten von einer reinen Khaki-Uniform. Ebenso wurde eine neue Truppengattung eingeführt, die Berittene Infanterie. Diese wurde eingeführt weil es den Infanterieregimentern im ersten Burenkrieg an Beweglichkeit mangelte, die im Gegensatz dazu die Buren hatten. Außerdem waren sie wesentlich billiger als Kavallerieregimenter aufzustellen und zu unterhalten. Diese neue Truppengattung war zunächst aber nur in geringer Zahl in den südafrikanischen Kolonien vorhanden. Größere Verbände wurden erst während des Krieges nach Südafrika verlegt.

4.2. Die Gold- und Diamantenfunde in Transvaal und im Oranje-Freistaat und die daraufhin großen Einströme der Uitlander

Im Jahre 1886 wurde die größten Goldfelder Südafrikas am Witwatersrand gefunden wurden. Daraufhin strömten Tausende von Uitlander[5] in die Republik ein. Sie waren es die die Stadt Johannesburg an den Goldfeldern gründeten. Für die Buren und ihnen voran ihr Präsident Paul Krüger stellten die Uitlander eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Daraufhin schränkte die burische Regierung das Wahlrecht sehr stark ein und es war schwer für die Uitlander das Stimmrecht zu erlangen. Ebenso vergab die Regierung Monopole Für die Uitlander war vor allem der dadurch übertriebene Preis für Dynamit, das für den Bergbau unentbehrlich war, eine Schikane der burischen Regierung. Sie fühlten sich von den Buren ausgenutzt, da sie sich für verantwortlich hielten, dass „das Goldeinkommen der Südafrikanischen Republik von 6010 Pfund im Entdeckungsjahr auf 8 603 821 Pfund im Jahre 1886“[6] stieg, dabei hatten sie kein Mitbestimmungsrecht im Staat und wurden von den Buren auch sonst unterdrückt. Da die meisten der Uitlander Briten waren, hatte Rhodes sehr großen Einfluss auf sie und wiegelte sie gegen die burische Regierung auf. Den Höhepunkt dieser Aufwiegelungen fand wohl in dem „Jameson Raid of December, 1895“[7]. Rhodes gab Dr. Leander Starr Jameson den Auftrag mit 500 Mann rhodesischer berittener Polizei und freiwilligen Uitlander die Stadt Johannesburg zu überfallen, damit es zu einem Aufstand kam, der die burische Regierung stürzen sollte. Allerdings wurde die Streitmacht von einer burischen Truppe unter dem Kommandanten Joubert gestellt und besiegt. Die Folgen waren, dass Rhodes als Premierminister der Kapkolonie gestürzt wurde. Bald darauf wurde Sir Alfred Milner, der die imperialistischen Absichten der britischen Regierung unterstützte Gouverneur und Hochkommissar der Kapkolonie. Für die Buren waren die Folgen des Überfalls deutlich positiv. „Die Buren gewannen die Sympathie des gesamten Oranje-Freistaates und der meisten Kapafrikaner, und um die internationale Aufregung noch zu vergrößern, schickte der deutsche Kaiser Wilhelm II. an Krüger ein Telegramm und gratulierte ihm zu der gelungenen Gefangennahme der Jameson-Anhänger.“[8] Daraufhin verstärkten sich die deutsch-burischen Beziehungen, vor allem bei den Waffenlieferungen, da die meisten Waffen aus Deutschland gekauft wurden und deutsche Offiziere die Buren ausbildeten. Ebenso wurde gleich nach dem Antritt im Jahr 1897 von Marthinus Theunis Steyn als Präsident des Oranje-Freistaates ein Freundschaftsvertrag mit Transvaal geschlossen, ebenso wie ein offensives und defensives Militärbündnis.

4.3. Die Expansionsabsichten der Briten

Für Großbritannien war die Existenz der Burenrepubliken ein Dorn im Auge, da sie eine durchgehende britische Herrschaft vom Kap aus bis nach Ägypten verhinderten, deshalb versuchte man schon früh die burischen Regierungen zu schwächen und sämtliche mögliche Expansionsmöglichkeiten einzuschränken. Der einzige Zugang zum Meer, den die Buren besaßen war die Delagoa-Bucht in Portugisisch-Ostafrika, die die Buren gepachtet hatten und mit einer Eisenbahnlinie mit dem Mutterland verbunden war. Für die Briten waren außerdem die Gold- und Diamantenvorkommen in den Burenrepubliken von bedeutendem Interesse, da sie zum einen sehr groß waren und unerschöpflich schienen. Und zum anderen waren sie direkt im Einflussbereich der Briten und keine andere europäische Großmacht hatte Ambitionen in diesem Gebiet. Da außerdem der Großteil der Uitlander Briten waren und einen Großteil der Bevölkerung der Burenrepubliken ausmachte sah Großbritannien darin einen großen Vorteil für einen möglichen Krieg.

5. Der Verlauf des Burenkrieges

5.1. Ausbruch des Krieges und Einfall der Buren in Natal und in die Kapkolonie

Am Anfang des Jahres 1899 vertieften sich die Spannungen zwischen den burischen Republiken

und den Briten, vor allem durch die Hetzkampagnen Rhodes und Milners. Daraufhin wurde versucht eine Lösung, in der Konferenz von Bloemfontein im Mai 1899, zu finden. „Nach Milners Auffassung war es ein sinnloses Treffen.“[9] Und nach kurzer Zeit brach Milner die Verhandlungen ab und im September begannen die Briten entlang der Grenzen der beiden Burenrepubliken zu sammeln. Die Buren taten zu ihrer Verteidigung dasselbe. Die Buren wußten obwohl sie in einem Krieg gegen Großbritannien den Briten zahlenmäßig unterlegen sein würden, sie den Vorteil hatten im eigenen Land zu kämpfen und gut bewaffnet waren. Krüger hoffte außerdem, dass die europäischen Großmächte, vor allem Deutschland, auf Seiten der Buren in den Krieg eintreten würden. Schließlich sandten die Präsidenten Krüger und Steyn ein Ultimatum an die britische Regierung, indem er verlangte, dass die britischen Truppen entlang der Grenze abgezogen werden sollten. Die britische Regierung lehnte dies ab und am 11. Oktober wurde der Krieg erklärt. Bereits am nächsten Tag fielen die ersten Schüsse, etwa 50 Kilometer südlich von Mafeking. Unter dem späteren General-Kommandanten Koos De la Rey eroberten die Buren einen, mit Vorräten für Mafeking beladenen, Panzerzug. Der eigentliche Krieg begann mit dem Einfall der Buren in die Kapkolonie unter dem General-Kommandanten Pieter Arnoldus Cronje und in Natal unter dem General-Kommandanten Petrus Jacobus Joubert. „Die Republiken ergriffen die Offensive, weil sie die Briten besiegen wollten, bevor Verstärkung aus Übersee eintreffen würde.“[10] Cronje begann am 14. Oktober mit der Belagerung vom Mafeking und Kimberley. In Natal unterbrach Joubert jede Verbindung zwischen den beiden größten Stützpunkten der Briten, Ladysmith und Dundee. Die erste größere Schlacht fand am Talana Hill am 20. Oktober 1899 statt. 3500 Mann unter Lucas Meyer besetzten den Talana Hill drei Kilometer östlich von Dundee und wurden durch einen Frontalangriff einer britischen Brigade unter General Sir Penn Symons von dem Hügel vertrieben. Während die Briten 546 Tote und Verwundete hatten, beliefen sich die Verluste der Buren auf 150 Mann. Dieses erste Gefecht macht schon einen Fehler der britischen Kriegsführung in der Anfangszeit des Krieges deutlich, durch mangelnde Aufklärung und Ignoranz der Befehlshaber wurden Frontalangriffe auf befestigte Stellungen der Buren ausgeführt, die zu hohen Verlusten bei den Briten führten. Am nächsten Tag fand eine weitere Schlacht bei Elandslaagte statt. General Kocks 1000 Mann starkes Kommando, zu dem 140 Mann deutsche Freiwillige gehörten, wurde von überlegenden britischen Streitkräften, unter Generalleutnant Sir John French und Oberst Ian Hamilton geschlagen, wobei das deutsche Kontingent vollkommen vernichtet wurde. Ansonsten beliefen sich die Verluste der Buren auf 67 Tote, 108 Verwundete und 188 Gefangene. Die Verluste bei Elandslaagte waren höher als bei den meisten anderen Schlachten. Dagegen beliefen sich die Verluste der Briten auf 50 Tote und 113 Verwundete. Besonders bemerkenswert war die anspornende Ansprache Hamiltons zu seinen Soldaten kurz vor der Schlacht, was große Begeisterung auslöste und die Soldaten laut riefen „We'll do it, sir.“[11] Obwohl die Briten zwei Schlachte gewonnen hatten, zogen sie sich trotzdem nach Ladysmith zurück, da 10000 Buren aus dem Oranje-Freistaat auf dem Marsch nach Ladysmith waren. Schließlich kamen auch die Buren, unter Joubert, in Ladysmith an und begannen mit der Belagerung. Diese Belagerungen werden als großer Fehler der Buren angesehen, da sie große Truppenteile banden, und keine der drei großen belagerten Städte Ladysmith, Mafeking und Kimberley eingenommen werden konnte.

[...]


[1] Belfield, Eversly The Boer War, London 1975 Seite 35

[2] Burisch: Parlament

[3] Vgl. Meintjes,Johannes Der Burenkrieg 1899-1900, München 1979 Seite 11

[4] Meintjes,Johannes Der Burenkrieg 1899-1900, München 1979 Seite 11

[5] Burisch: Ausländer

[6] Meintjes,Johannes Der Burenkrieg 1899-1900, München 1979 Seite 13

[7] Belfield, Eversly The Boer War, London 1975 Seite 6f.

[8] Meintjes,Johannes Der Burenkrieg 1899-1900, München 1979 Seite 15f.

[9] Meintjes,Johannes Der Burenkrieg 1899-1900, München 1979 Seite 17

[10] Meintjes,Johannes Der Burenkrieg 1899-1900, München 1979 Seite 34

[11] Barthorp, Michael The Anglo-Boer Wars The British and the Afrikaners 1815-1902 London 1987 Seite 57

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Der Burenkrieg (1899-1902)
Note
13 Punkte
Autor
Jahr
1999
Seiten
22
Katalognummer
V191689
ISBN (eBook)
9783656166153
ISBN (Buch)
9783656166634
Dateigröße
2510 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
burenkrieg
Arbeit zitieren
Burkhard Werner (Autor:in), 1999, Der Burenkrieg (1899-1902), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191689

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