Extrait
Inhalt
1. Entstehung des Werkes
2. Rezeption
2.1 Rezeption zur Bachzeit bis zum Ende des 18. Jh
2.2 Rezeption des frühen 19. Jahrhunderts
2.3 Rezeption der Romantik und des beginnenden 20. Jh
2.4 Die Rezeption nach 1945
2.5 Zur Aufführungspraxis
2.6 Ergänzungsversuche zum Fragment
2.7 Werkausgaben und deren Vorworte
3. Gliederung des Werkes
3.1 Zur Frage von Anordnung und Zyklus des Werkes
3.2 Die Fugentypen und Blockbildungen
3.3 Anordnung der Spiegelfugen 12 und 13
3.4 Anordnung der Canones 14 bis 17
4. Die Kontrapunkte, ihre Themen (Soggetti) und deren Variationen
4.1 Vorbemerkungen
4.2 Das Grundthema
4.3 Contrapunctus 1
4.4 Bachs Zahlensymbolik
4.5 Die Variationen des Grundthemas, entwickelt sich alles aus einer Quelle?
4.6 Nr. 2 bis 7 Variationen des Grundthemas
4.7 Nr. 8 und Nr. 11, die Tripelfugen und zwei neue Themen
4.8 Nr. 19 Contrapunctus 14: drei neue Themen und doch der Kern
5. Schlussbemerkung
6. Anhang
6.1 Kunst der Fuge, Aufbau, Ordnung, Themen
6.2 Ordnung der Nummern nach Wiemer und Butler
6.3 Nr. 1 Contrapunctus 1: Analyse des letzten Zwischenspiels als Akkordfolge
6.4 Nr. 1 Contrapunctus 1 Analyse, Strukturen und Besonderheiten
6.5 Themen der Kontrapunkte 1 bis 7, Entwicklungen aus dem Grundthema
6.6 Nr. 8 Contrapunctus 8 Analyse, Strukturen und Besonderheiten
6.7 Nr. 19 Contrapunctus 14 Analyse, Strukturen und Besonderheiten
8. Themen aus der Kunst der Fuge
9. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Dipl. Ing. Karl Bellenberg (Auteur), 2011, J. S. Bach: Die Kunst der Fuge, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191788
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