Nach einer kurzen Beschreibung, wie sich die Lehre vom Heiligen Geist entwickelt hat, erläutert diese Hausarbeit als theologiegeschichtliche Fragestellungen das Verhältnis von Geist und Trinität, die Wahrnehmung des Geistes als Person, die Einwohnung des Geistes in Bezug zur christlichen Spiritualität, die Sünde wider den Heiligen Geist, das Verhältnis von Pneuma und Institution und das Verhältnis von Geist und Politik.
Als heutige Fragestellung wird betrachtet, inwieweit der Geist als Gottes weibliche Dimension angesehen werden kann, außerdem die Beziehung von Geist und Schöpfung, der Beitrag charismatischer Bewegungen zum Verständnis des Geistes, die Beziehung Geist und Ökumene sowie Geist und Vollendung.
Den Abschluss bildet eine zusammenfassende Darstellung der Bedeutung des Geistes für das trinitarische Gottesverständnis.
Inhaltsverzeichnis
1 Entwicklung der Lehre vom Heiligen Geist
2 Theologiegeschichtliche Fragestellungen
2.1 Geist und Trinität
2.2 Der Geist als Person
2.3 Einwohnung des Geistes und christliche Spiritualität
2.4 Sünde wider den Heiligen Geist
2.5 Verhältnis von Pneuma und Institution
2.6 Verhältnis von Geist und Politik
3 Heutige Fragestellungen
3.1 Der Geist als Gottes weibliche Dimension
3.2 Geist und Schöpfung
3.3 Beitrag charismatischer Bewegungen zum Verständnis des Geistes
3.4 Geist und Ökumene
3.5 Geist und Vollendung
4 Bedeutung des Geistes für das trinitarische Gottesverständnis
Literatur
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