Der fünfte Akt von Senecas Tragödie „Medea“: Medeas Kindermord - unkontrollierter Wahnsinn oder bewusste Rache?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I Einleitung

II Inhaltsangabe des fünften Aktes

III Hintergrundinformationen zum fünften Akt

IV Die Steigerung des furor im Verlauf der Tragödie

V Analyse des fünften Aktes
V.1 Medeas Monolog (3. Szene; V. 893-977)
V. 893-915: Medeas bewusste Aufreizung der ira
V. 916-925: Aussprache des Kindermords
V. 926-944: Kampf der Gefühle
V. 945-957: Der Sieg des Zorns
V. 958-968: Medeas entscheidende Vision der Furien und ihres toten Bruders
V. 969-977: Die Tötung des ersten Kindes und die Vorbereitung des zweiten Mordes
V.2 Jason und Medea und die Tötung des zweiten Kindes

VI Fazit: unkontrollierbarer Wahnsinn oder volles Bewusstsein

VII Literaturverzeichnis
VII.1 Quellen
VII.2 Literatur

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Der fünfte Akt von Senecas Tragödie „Medea“: Medeas Kindermord - unkontrollierter Wahnsinn oder bewusste Rache?
Hochschule
Universität Konstanz
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
26
Katalognummer
V192041
ISBN (eBook)
9783656168607
ISBN (Buch)
9783656168720
Dateigröße
579 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Medea, Kindermord, Rache, Wahnsinn, Furor, Mythologie, Seneca, Tragödie, fünfter Akt, ira, Gefühle, Zorn, Jason, Mord, Drachenwagen, Argonauten, Goldenes Vlies, Furien, Monolog
Arbeit zitieren
Elisabeth Yorck (Autor:in), 2010, Der fünfte Akt von Senecas Tragödie „Medea“: Medeas Kindermord - unkontrollierter Wahnsinn oder bewusste Rache?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/192041

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