In der vorliegenden Arbeit gehe ich der Frage nach, welche Entwicklungen zu den heutigen, modernen Aufnahmeverfahren in der Wissenschaft führten. Angefangen mit einem Nachweiß, dass Pferde fliegen können, dessen komplexe Versuchsaufbau noch unhandlich und streng genommen noch vorwissenschaftlich waren, bis zur einer völligen Zertrümmerung der Zeit und einer fotografischen Aufnahme von Bewegungen im atomaren Bereich. Trotz der rasanten Entwicklung der Fotografie, sind die Problematiken die ähnlichen wie in den Anfängen. In weiterer Folge gehe ich auf die Ästhetik der entstandenen Fotografien ein. Dabei nehme ich insbesondere Bezug auf "Doc" Edgerton, der als Ästhetik und Wissenschaftler neue Maßstäbe setzte und einen ganz neuen, bis heute anhaltenden Boom auslöste.
Inhalt
Es begann mit fliegenden Pferden - Kurzer Abriss der Geschichte
Ästhetisch wirksam - Die Sprache der Bilder
Quellennachweis
- Arbeit zitieren
- Markus Hahn (Autor:in), 2012, Kurze Geschichte der Hochgeschwindigkeitsfotografie sowie die ästhetische Wirkung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/192055
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