In meinem folgenden Sprachtagebuch fasse ich die Erlebnisse und Erfahrungen während meines Auslandsemesters zusammen.
Inhaltsverzeichnis
1) ...lassen wir die Reise beginnen
2) „Ich weiß, dass ich nichts weiß“, oder doch nicht? Von Sprachlosigkeit, Hilflosigkeit und verminderter Intelligenz
3) Über die Bedeutung von Sprache, verhassten Small-Talks und unvermeidbaren Blamagen
4) Von positivem Stress, erwünschtem Druck und konstruktiver Resignation wie ich begann, Äußerungen endlich ganzheitlich zu erfassen
5) „ Ai kän schpik inglisch so gud, thät makes me no one so quickly after“ von Sprachverbesserungen und anderen Übeln
6) “ Reden kann se nich´, also kann se auch nicht spielen“-
Wie Sprache unser soziales Umfeld und unseren sozialen Status beeinflusst
6 b) ein besseres Verständnis für Ausländer in Deutschland
7) “Tausende vernichtetete Gehirnzellen!” Von Fehlerkorrekturen und Bedeutungsverfälschungen im akademischen Essay
8) Mein akademisches Englisch versus meinem Alltagsenglisch
9) “Zufriedenheit trotz unerfüllter Erwartungen? ” Meine Erwartungen versus meine entwickelten Fähigkeiten
10) „ Oh you bloody Irish“ Wie aus Beleidigungen Komplimente werden können
11) „ Wer hat an der Uhr gedreht? Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage!“ Von Abschiedsschmerz und rückläufigen Tendenzen
12) ...und die Reise geht weiter
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