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Jesus in Post-Missionary Africa

Issues and Questions in African Contextual Christology

Title: Jesus in Post-Missionary Africa

Textbook , 2012 , 422 Pages

Autor:in: Dr. Nicholas Ibeawuchi Mbogu (Author)

Theology - Miscellaneous
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Summary Excerpt Details

Since the 1960s African theology has been a locus of debate on the relevance of the Christian
God in African societies. Pioneer African theologians felt the need to protest against what was
considered as the disregard or even denial of African religions cultures by Western missionaries.
They called for a theology that would take seriously African religious values. The Christological
inquiry, that is, the question about how to present Christ meaningfully to Africans has dominated
this debate for more than 30 years. This enquiry is based on the assumption that missionary
Christianity did not bring God to Africa, rather it brought Christ. Hence presenting Christ
through African symbols will help Africans to become Christians without losing their identity.
However, there seem to be a shift in the recent times. Young African theologians see the need to
move away from a cultural nostalgic anti-missionary theology to a free expression of the
Christian faith in such a way that it responds to the Africans‘ present search for meaning as well
as the necessary healthy tension between the Gospel and Cultures. This theology is more critical
and kerygmatic. While prlonging the intuition of pioneer African theologians, it seeks to offer
broader scriptural and dogmatic bases to faith interpretation in Africa.
The book, Jesus in Post-Missionary Africa-Questions and Issues in African Contextual
Christology, proposed here by the Claretian theologian, Nicholas Mbogu takes its place in this
refreshing shift of emphasis. The author states clearly that our proclamation of God in Africa will
be seriously deficient without an adequate Christology.
The book is presented in ten chapters. Chapters 1-3 present the origin and development of
theology in Africa. It is shown clearly that since the seminal gestures of Black priests who wrote
the famous book, Des pretres noirs s’interrogant, 1956, asking whether and how catholicity can
integrate the Negritude, African theology has affirmed and consolidated itself as a contextual
theology that is mindful of orthodoxy. With dexterity, the author shows the interpretation of
theology and historical events, as well as historical science and literature. Political and economic
developments, especially the searach for independence and distorted systems of post-colonial
government also affected theology in Africa. [...]

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Kapitel Eins: Entwicklung der Theologie in Afrika
    • 1.1 Entwicklung der Theologie in Afrika
    • 1.2 Afrikanische Theologie als kontextuelle Theologie
    • 1.3 Eine afrikanische Theologie als theologisches Imperativ
    • 1.4 Fragen der Klärung
    • 1.5 Varianten kontextueller theologischer Ansätze
    • 1.6 Schwächen der Kontextualität als theologischer Ansatz
  • Kapitel Zwei: Fragen und Bedenken: Themen in der Kontextuellen Theologie
    • 2.1 Fragen der theologischen Methode
    • 2.2 Welche Form sollte die Theologie annehmen?
    • 2.3 Wer betreibt Theologie?
    • 2.4 Die Frage nach dem Außenstehenden und Eingeweihten
    • 2.5 Fragen der theologischen Orthodoxie
    • 2.6 Fragen der kulturellen Identität
    • 2.7 Fragen und die Herausforderung des Ethnozentrismus
  • Kapitel Drei: Strömungen und Einflüsse
    • 3.1 Die „Negritude“-Bewegung und „Afrikanische Philosophie“
    • 3.2 Externe Faktoren
    • 3.3 Interne Faktoren
  • Kapitel Vier: Überwindung einiger Hindernisse
    • 4.1 Das christologische Problem
    • 4.2 Afrikanische traditionelle Religion und christliches Dogma: Wie kompatibel?
    • 4.3 Das Zweite Vatikanische Konzil und nicht-christliche Religionen
    • 4.4 Die afrikanische Realität und das Problem der Hermeneutik
    • 4.5 Ethnischer Pluralismus
    • 4.6 Das Problem des linguistischen Pluralismus
  • Kapitel Fünf: Christologie und kultureller Wandel
    • 5.1 Kulturverständnis im theologischen Diskurs
    • 5.2 Theologie als Teil der Kultur
    • 5.3 Christologie und Kultur
    • 5.4 Christus und Kultur
  • Kapitel Sechs: Kolonialismus und die Entwicklung der afrikanischen Christologie
    • 6.1 Die Entstehung einer Weltkirche und das Aufkommen kontinentaler Theologien
    • 6.2 Dekolonisierung als historischer Kontext christologischer Diskurse in Afrika
    • 6.3 Missionschristologie im Vergleich zum intellektuellen Weltbild der Missionare
    • 6.4 Sozio-politische Interpretation afrikanischer Weltbilder und Identität in der kontextuellen Christologie
    • 6.5 Ein neomissionschristologischer Ansatz
    • 6.6 Neomissionschristologie im Vergleich zur Missionschristologie
    • 6.7 Neomissionschristologie und die Geburt der afrikanischen Christologie
    • 6.8 Missionschristologie und die afrikanische Persönlichkeit
  • Kapitel Sieben: Afrikanische kontextuelle Christologie
    • 7.1 Jesus und der Afrikaner heute
    • 7.2 Afrikanische Christologie: Eine Genealogie
    • 7.3 Christus, unser Vorfahr
    • 7.4 Zwischen Theologie und Anthropologie: Afrikanische Vorfahren: Sind sie wirkliche Mittler?
  • Kapitel Acht: Andere christologische Modelle
    • 8.1 Jesus Christus, Befreier
    • 8.2 Christus, der afrikanische König
    • 8.3 Christus: Ein afrikanischer Gast/Gastgeber?
    • 8.4 Christus, unser Leben
    • 8.5 Auferstandener Jesus, Geber des Geistes, Herr der Geister
    • 8.6 Jesus in der afrikanischen feministischen Christologie
    • 8.7 Jesus: Meister der Initiation
    • 8.8 Jesus, der Heiler
  • Kapitel Neun: Neupositionierung der afrikanischen Christologie: Eine vergleichende Analyse
    • 9.1 Christologie: Eine Einladung zu einer Begegnung
    • 9.2 Die Menschlichkeit Jesu
    • 9.3 Jon Sobrino: „Christologie an der Kreuzung“
    • 9.4 Albert Nolan: Jesus vor dem Christentum
    • 9.5 James H. Cone: Schwarze Theologie (Christologie im Kontext des Rassismus)
    • 9.6 Allan A. Boesak: Schwarz und Weiß in Jesus Christus versöhnt
  • Kapitel Zehn: Bewertung der afrikanischen kontextuellen Christologie
    • 10.1 Christologie und die Herausforderung der Inkulturation
    • 10.2 Der gegenwärtige Stand der afrikanischen Christologie
    • 10.3 Eine kritische Bewertung der afrikanischen Christologie
    • 10.4 Offenheit für Vielfalt: Neue Wege für die afrikanische Christologie
  • Postskriptum

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieses Werk untersucht die Entwicklung und den aktuellen Stand der afrikanischen Christologie. Es analysiert die Herausforderungen und Möglichkeiten der Kontextualisierung des christlichen Glaubens im afrikanischen Kontext und befasst sich mit den verschiedenen christologischen Modellen, die von afrikanischen Theologen entwickelt wurden.

  • Kontextualisierung des christlichen Glaubens in Afrika
  • Herausforderungen des Kolonialismus und der Missionsgeschichte
  • Vergleichende Analyse verschiedener christologischer Modelle (z.B. Befreier, Heiler, Vorfahr)
  • Bedeutung afrikanischer Kultur und Tradition für die Christologie
  • Der Beitrag afrikanischer Christologie zum globalen theologischen Diskurs

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel Eins: Entwicklung der Theologie in Afrika: Dieses Kapitel beleuchtet die Entstehung und Entwicklung der afrikanischen Theologie, beginnend mit frühen unabhängigen Kirchen bis hin zur akademischen Auseinandersetzung mit Kontextualisierung und Inkulturation. Es werden verschiedene Ansätze der Kontextualisierung diskutiert und deren Stärken und Schwächen analysiert. Der Fokus liegt auf der Entwicklung einer Theologie, die den afrikanischen Kontext ernst nimmt, ohne dabei die Orthodoxie zu vernachlässigen.

Kapitel Zwei: Fragen und Bedenken: Themen in der Kontextuellen Theologie: Dieses Kapitel befasst sich mit methodologischen Fragen der kontextuellen Theologie, wie z.B. die Form der theologischen Ausdrucksweise, die Rolle von Laien und Experten, die Einbeziehung von Außenstehenden, Kriterien für Orthodoxie, kulturelle Identität und die Herausforderung des Ethnozentrismus. Es werden die verschiedenen Herausforderungen und die komplexen Wechselwirkungen zwischen Theologie und Kultur beleuchtet.

Kapitel Drei: Strömungen und Einflüsse: Kapitel Drei untersucht die wichtigsten Einflüsse auf die afrikanische Theologie, insbesondere die Negritude-Bewegung und die Entwicklung afrikanischer Philosophie. Es analysiert den Einfluss von Anthropologie, Kolonialismus und der Suche nach afrikanischer Identität auf die theologische Reflexion. Die Kapitel unterstreicht die Notwendigkeit einer Theologie, die sowohl neu als auch traditionell ist.

Kapitel Vier: Überwindung einiger Hindernisse: Kapitel Vier befasst sich mit den Herausforderungen, die sich aus der Beziehung zwischen afrikanischer Christologie und dem christlichen Dogma ergeben, insbesondere im Kontext des religiösen Pluralismus. Die Kompatibilität afrikanischer traditioneller Religionen mit dem christlichen Glauben wird diskutiert, und es werden Kriterien für die Bewahrung der orthodoxen Lehre im Kontext der Kontextualisierung erörtert.

Kapitel Fünf: Christologie und kultureller Wandel: Dieses Kapitel erörtert das Verständnis von Kultur im theologischen Diskurs und untersucht die verschiedenen Modelle der Beziehung zwischen Christentum und Kultur nach Richard Niebuhr (Christus gegen die Kultur, Christus der Kultur usw.). Es argumentiert für einen Ansatz, der die jeweilige Kultur ernst nimmt, ohne den Kern des christlichen Glaubens zu verwässern.

Kapitel Sechs: Kolonialismus und die Entwicklung der afrikanischen Christologie: Dieses Kapitel analysiert den Einfluss des Kolonialismus und der Missionsgeschichte auf die afrikanische Christologie. Es werden die verschiedenen Phasen der Dekolonisierung und deren Auswirkungen auf die theologische Reflexion untersucht. Der Fokus liegt auf der Kritik an der Missionschristologie und der Entwicklung neuer, kontextbezogener Ansätze.

Kapitel Sieben: Afrikanische kontextuelle Christologie: Dieses Kapitel befasst sich mit der Frage der Integration Jesu in das afrikanische Glaubenssystem. Es werden verschiedene afrikanische Christologie-Modelle vorgestellt und deren Stärken und Schwächen diskutiert. Das Kapitel betont die Notwendigkeit einer Christologie, die auf den konkreten Erfahrungen und Bedürfnissen der afrikanischen Menschen basiert.

Kapitel Acht: Andere christologische Modelle: In diesem Kapitel werden verschiedene christologische Modelle näher betrachtet, die von afrikanischen Theologen entwickelt wurden. Dazu gehören Christus als Befreier, König, Gast/Gastgeber, Leben, Geber des Geistes und die feministische Christologie. Die jeweiligen Stärken und Schwächen der Modelle werden analysiert.

Kapitel Neun: Neupositionierung der afrikanischen Christologie: Eine vergleichende Analyse: Dieses Kapitel bietet eine vergleichende Analyse der afrikanischen Christologie im Kontext anderer theologischer Strömungen, insbesondere der lateinamerikanischen Befreiungstheologie und der Schwarzen Theologie. Es wird die Bedeutung einer praxisorientierten Christologie hervorgehoben und die methodologischen Herausforderungen der Kontextualisierung diskutiert.

Kapitel Zehn: Bewertung der afrikanischen kontextuellen Christologie: Das abschließende Kapitel fasst die Ergebnisse der vorherigen Kapitel zusammen und bietet eine kritische Bewertung der afrikanischen Christologie. Es werden Herausforderungen wie Inkulturation, der Umgang mit religiösem Pluralismus, die Rolle der Laien und die Notwendigkeit einer praxisorientierten Theologie erörtert. Die Bedeutung von Offenheit und Toleranz im Umgang mit Diversität wird betont.

Schlüsselwörter

Afrikanische Theologie, Christologie, Kontextualisierung, Inkulturation, Befreiungstheologie, Kolonialismus, Missionsgeschichte, religiöser Pluralismus, kulturelle Identität, Ethnozentrismus, Ancestor, Heiler, Befreier, König, Gast, feministische Christologie.

Häufig gestellte Fragen zu: Afrikanische Kontextuelle Christologie

Was ist der Gegenstand dieses Werkes?

Dieses Werk untersucht die Entwicklung und den aktuellen Stand der afrikanischen Christologie. Es analysiert die Herausforderungen und Möglichkeiten der Kontextualisierung des christlichen Glaubens im afrikanischen Kontext und befasst sich mit den verschiedenen christologischen Modellen, die von afrikanischen Theologen entwickelt wurden.

Welche Themen werden im Buch behandelt?

Das Buch behandelt die Kontextualisierung des christlichen Glaubens in Afrika, die Herausforderungen des Kolonialismus und der Missionsgeschichte, verschiedene christologische Modelle (z.B. Befreier, Heiler, Vorfahr), die Bedeutung afrikanischer Kultur und Tradition für die Christologie und den Beitrag afrikanischer Christologie zum globalen theologischen Diskurs.

Welche Kapitel umfasst das Buch und worum geht es in ihnen?

Das Buch umfasst zehn Kapitel. Kapitel 1 beleuchtet die Entwicklung der afrikanischen Theologie. Kapitel 2 behandelt methodologische Fragen der kontextuellen Theologie. Kapitel 3 untersucht Einflüsse wie die Negritude-Bewegung. Kapitel 4 befasst sich mit Herausforderungen aus der Beziehung zwischen afrikanischer Christologie und christlichem Dogma. Kapitel 5 erörtert das Verständnis von Kultur im theologischen Diskurs. Kapitel 6 analysiert den Einfluss des Kolonialismus und der Missionsgeschichte. Kapitel 7 befasst sich mit der Integration Jesu in das afrikanische Glaubenssystem. Kapitel 8 betrachtet verschiedene christologische Modelle. Kapitel 9 bietet eine vergleichende Analyse im Kontext anderer theologischer Strömungen. Kapitel 10 bietet eine kritische Bewertung der afrikanischen Christologie.

Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt des Buches?

Schlüsselwörter sind: Afrikanische Theologie, Christologie, Kontextualisierung, Inkulturation, Befreiungstheologie, Kolonialismus, Missionsgeschichte, religiöser Pluralismus, kulturelle Identität, Ethnozentrismus, Ancestor, Heiler, Befreier, König, Gast, feministische Christologie.

Wie ist das Buch strukturiert?

Das Buch ist strukturiert mit einem Inhaltsverzeichnis, einer Einleitung mit Zielsetzung und Themenschwerpunkten, Kapitelzusammenfassungen und einem Schlussteil mit Schlüsselbegriffen. Jedes Kapitel ist in Unterkapitel gegliedert, die die einzelnen Aspekte der afrikanischen kontextuellen Christologie detailliert behandeln.

Welche methodologischen Fragen werden im Buch diskutiert?

Das Buch diskutiert methodologische Fragen wie die Form der theologischen Ausdrucksweise, die Rolle von Laien und Experten, die Einbeziehung von Außenstehenden, Kriterien für Orthodoxie, kulturelle Identität und die Herausforderung des Ethnozentrismus.

Welche Herausforderungen werden in Bezug auf die afrikanische Christologie angesprochen?

Herausforderungen betreffen die Kompatibilität afrikanischer traditioneller Religionen mit dem christlichen Glauben, die Bewahrung der orthodoxen Lehre im Kontext der Kontextualisierung, den Umgang mit religiösem Pluralismus und die Inkulturation des christlichen Glaubens in den afrikanischen Kontext.

Welche verschiedenen christologischen Modelle werden vorgestellt?

Verschiedene christologische Modelle werden vorgestellt, darunter Christus als Befreier, König, Gast/Gastgeber, Leben, Geber des Geistes und im Kontext der feministischen Christologie.

Wie wird der Kolonialismus und die Missionsgeschichte im Buch behandelt?

Der Kolonialismus und die Missionsgeschichte werden kritisch analysiert, insbesondere ihr Einfluss auf die Entwicklung der afrikanischen Christologie und die Notwendigkeit neuer, kontextbezogener Ansätze.

Welche Bedeutung hat die afrikanische Kultur und Tradition für die Christologie?

Das Buch betont die Bedeutung afrikanischer Kultur und Tradition für die Entwicklung einer authentischen und kontextuellen Christologie, wobei die Notwendigkeit einer Balance zwischen kultureller Sensibilität und der Wahrung des christlichen Glaubenskerns hervorgehoben wird.

Excerpt out of 422 pages  - scroll top

Details

Title
Jesus in Post-Missionary Africa
Subtitle
Issues and Questions in African Contextual Christology
Author
Dr. Nicholas Ibeawuchi Mbogu (Author)
Publication Year
2012
Pages
422
Catalog Number
V192209
ISBN (eBook)
9783656241171
ISBN (Book)
9783656241515
Language
German
Tags
jesus post-missionary africa issues questions african contextual christology
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Dr. Nicholas Ibeawuchi Mbogu (Author), 2012, Jesus in Post-Missionary Africa, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/192209
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