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Potentiale der Zombie-Narration im seriellen Erzählen

Am Beispiel von "The Walking Dead"

Titel: Potentiale der Zombie-Narration im seriellen Erzählen

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2011 , 22 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Diana Weschke (Autor:in)

Filmwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Serielles Erzählen eröffnet der Zombie-Narration neue Potentiale, die in keinem 90-Minüter so umgesetzt werden könnten. Der Zuschauer steigt nicht mehr beim Ausnahmezustand der Epidemie ein und muss sich dann mit einem kurzen Ausblick auf die Zukunft der Menschheit zufrieden geben. Er kann miterleben wie daraus Alltag wird und die Gesellschaft ihren Weg zurück in die Normalität findet.
Im Folgenden wird überprüft, ob und wie TWD in der ersten Staffel seine neu gewonnenen dramaturgischen Möglichkeiten ausgeschöpft hat und welche neuen Themenfelder sich erschließen und Parallelen zu gegenwärtigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemen bilden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Prolog: Der Zombiefilm und die Notwendigkeit einer Langzeiterzählung
  • The Walking Dead
  • Dramaturgie und Narration der 1.Staffel TWD
    • Folge 1: Days Gone Bye
    • Folge 2: Guts
    • Folge 3: Tell It to the Frogs
    • Folge 4 und 5: Vatos und Wildfire
    • Folge 6: TS-19
  • Zusammenfassung
  • Epilog: Die Zukunft von The Walking Dead
  • Anhang
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Potentiale der Zombie-Narration im seriellen Erzählen am Beispiel von The Walking Dead. Sie analysiert, wie die Serie die dramaturgischen Möglichkeiten des Formats nutzt und welche neuen Themenfelder sich im Kontext der postapokalyptischen Welt erschließen. Dabei werden Parallelen zu gegenwärtigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemen aufgezeigt.

  • Die Entwicklung der Zombie-Narration im Kontext von gesellschaftlichen Ängsten
  • Die Adaption der Graphic Novel The Walking Dead als Fernsehserie
  • Die dramaturgischen Möglichkeiten des seriellen Erzählens für die Zombie-Narration
  • Die Darstellung von Überlebensstrategien und -bedingungen in einer postapokalyptischen Welt
  • Parallelen zwischen der Welt von The Walking Dead und aktuellen gesellschaftlichen Problemen

Zusammenfassung der Kapitel

Der Prolog beleuchtet die Entwicklung des Zombiefilms und seine Relevanz als Ausdruck gesellschaftlicher Ängste. Es wird argumentiert, dass das Genre durch seine Langzeitnarrative eine tiefere Exploration der menschlichen Psyche ermöglicht, die in kürzeren Formaten nicht möglich wäre. Kapitel 2 führt in The Walking Dead ein, die Comicreihe von Robert Kirkman und die daran angelehnte Fernsehserie. Die Dramaturgie und Narration der ersten Staffel wird in Kapitel 3 detailliert analysiert. Die Zusammenfassung in Kapitel 4 fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Analyse zusammen.

Schlüsselwörter

Zombie-Narration, serielles Erzählen, The Walking Dead, postapokalyptische Welt, Überlebensstrategien, gesellschaftliche Ängste, Dramaturgie, Narration, Parallelen zu aktuellen Problemen.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Potentiale der Zombie-Narration im seriellen Erzählen
Untertitel
Am Beispiel von "The Walking Dead"
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Institut für Filmwissenschaft)
Veranstaltung
Post-TV. Neue amerikanische Fernsehserien von BREAKING BAD bis TRUE BLOOD.
Note
1,0
Autor
Diana Weschke (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
22
Katalognummer
V193234
ISBN (eBook)
9783656186762
ISBN (Buch)
9783656187578
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zombie the walking dead serie seriell narration untot apokalypse comic
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Diana Weschke (Autor:in), 2011, Potentiale der Zombie-Narration im seriellen Erzählen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193234
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Leseprobe aus  22  Seiten
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