"Mich rewet Margaretha": Das Schlussgebet des "Ackermann"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Anmerkungen zur Textüberlieferung

3. Aufbau und Inhalt
3.1. Die Überschrift
3.2. Das Akrostichon
3.2.1. Überlieferungsprobleme und Unklarheiten: Das Akrostichon in A und in anderen Textzeugen
3.2.2. Das Akrostichon als Gliederungsmittel: Die zehngliedrige Struktur nach Bertau
3.3. Die Gottesinvokationen
3.3.1. Die Gottesinvokationen als ‚Absolutive’?
3.3.2. Inhaltliche Strukturierung?
3.4. Religiöse Aspekte und die Schwierigkeiten der Interpretation

4. Exkurs: Quellen und Zitate

4.1. Quellentheorien

4.2. Johannes von Tepl und Johann von Neumarkt

5. Das Schlussgebet im Gesamttext
5.1. Wiederaufnahmen
5.2. Das Gebet als Höhepunkt und Abschluss

6. Schluss

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
"Mich rewet Margaretha": Das Schlussgebet des "Ackermann"
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Hauptseminar "Johannes von Tepl: Der Ackermann"
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
28
Katalognummer
V193558
ISBN (eBook)
9783656190127
ISBN (Buch)
9783656191384
Dateigröße
770 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Eine gelungene Arbeit, die sich in kundiger und angemessener Weise mit der Sekundärliteratur auseinandersetzt und - soweit es möglich ist - Stellung bezieht. Sprachlich sehr ansprechend. (Kommentar des Dozenten)
Schlagworte
Johannes von Tepl, Johannes von Saaz, Johann von Neumarkt, Tod, Prag, Sudetenland, Streitgespräch, Frühneuhochdeutsch
Arbeit zitieren
M. A. Stefan Krause (Autor:in), 2009, "Mich rewet Margaretha": Das Schlussgebet des "Ackermann", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193558

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