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Go to shop › Sociologie - Médecine et Santé

Medikamentenmissbrauch

Mittel zum Gehirndoping

Titre: Medikamentenmissbrauch

Travail d'étude , 2012 , 13 Pages

Autor:in: Doris Wagner (Auteur)

Sociologie - Médecine et Santé
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Résumé Extrait Résumé des informations

Doping ist in unserm Leben ob wir es wollen oder nicht. Doping unserer Radsportler des deutsch T-mobile Team bei der tour de´ France vor einigen Jahren. In der Fernseh-Werbung preist sich ein Koffeinshampoo mit Haardoping an, Anabolikagedopte Bodybulder sind kaum noch aus Fitnessstudios und einschlägigen Wettbewerben oder das Medikament Viagra das zum Potenzdoping eingesetzt werden. Es gibt in unserer Gesellschaft gibt es mehr und weniger akzeptierte Mittel zum Doping. Relativ neu ist in Deutschland das Gehirndoping durch Medikamente. In den USA gibt es dieses Gesellschaftliche Problem schon seit Jahren. In Europa ist Gehindoping mit Ritalin, Modafinil und andere immer mehr und mehr im kommen und wird zum Ethischen
Problem. Die Einnahme von Medikamenten zur Verbesserung der Gehirnleistung eines Gesunden Menschen nennen Fachleute „Neuro- Enhancement“.

Extrait


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • 1. Einleitung
  • 2. Medikamentenmissbrauch - Mittel zum Gehirndoping
    • 2.1. Wirkung von Leistungssteigernden Mitteln
      • 2.1.1. Ritalin - eigentlicher Einsatz
      • 2.1.2. Behandlung von AD(H)S mit Ritalin
    • 2.2. Missbrauch
      • 2.2.1. Gründe für Gehirndoping
      • 2.2.2. Risikogruppen
      • 2.2.3. Andere Mittel zum Gehirndoping
    • 2.3. Ethische Auseinandersetzung
      • 2.3.1. Begriff Ethik
      • 2.3.2. Gesinnungsethik
      • 2.3.3. Verantwortungsethik
    • 2.4. Alternatives Gehirndoping
  • 3. Schlusswort

Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)

Diese Studienarbeit befasst sich mit dem Thema Medikamentenmissbrauch, insbesondere im Kontext von Leistungssteigerung im Gehirn. Die Arbeit analysiert die Wirkungsweise von verschiedenen leistungssteigernden Medikamenten, beleuchtet die Gründe für den Missbrauch dieser Substanzen und diskutiert die ethischen Aspekte von „Neuro-Enhancement“.

  • Wirkung von Leistungssteigernden Medikamenten
  • Gründe für den Missbrauch von „Neuro-Enhancement“-Medikamenten
  • Risikogruppen und Verbreitung von Gehirndoping
  • Ethische Bewertung von „Neuro-Enhancement“
  • Alternative Ansätze zur Steigerung der Gehirnleistung

Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)

Die Einleitung führt das Thema Medikamentenmissbrauch und „Neuro-Enhancement“ ein und beleuchtet die unterschiedlichen Akzeptanzgrade von Doping in unserer Gesellschaft. Kapitel 2 analysiert die Wirkung von Leistungssteigernden Mitteln, insbesondere Ritalin, und beleuchtet dessen Einsatz bei der Behandlung von AD(H)S. Anschließend werden die Gründe für den Missbrauch dieser Medikamente, die Risikogruppen und alternative Mittel zum Gehirndoping untersucht. Kapitel 2.3 befasst sich mit der ethischen Auseinandersetzung mit „Neuro-Enhancement“, wobei die Konzepte der Gesinnungsethik und Verantwortungsethik näher betrachtet werden. Abschließend werden alternative Ansätze zur Steigerung der Gehirnleistung vorgestellt.

Schlüsselwörter (Keywords)

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Medikamentenmissbrauch, Gehirndoping, „Neuro-Enhancement“, AD(H)S, Ritalin, Modafinil, Flutctin, Ethische Aspekte, Gesinnungsethik, Verantwortungsethik, Leistungssteigerung.

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Résumé des informations

Titre
Medikamentenmissbrauch
Sous-titre
Mittel zum Gehirndoping
Université
University of Applied Sciences Nordhausen  (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)
Auteur
Doris Wagner (Auteur)
Année de publication
2012
Pages
13
N° de catalogue
V193593
ISBN (ebook)
9783656185871
ISBN (Livre)
9783656186274
Langue
allemand
mots-clé
Ritalin Medikamentenmissbrauch Medikamente Gehirndoping Gehirn Doping Mittel Medikinet Drogen Aufputschmittel
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Doris Wagner (Auteur), 2012, Medikamentenmissbrauch, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193593
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Extrait de  13  pages
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