In dem fiktiven Fallszenario II geht es um den Kurs „Erfolgreiches Selbst- und Zeitmanagement – Erfolg kommt durch die Konzentration auf das Wesentliche“, der an der Volkshochschule (VHS) Tübingen angeboten wird. Zum Fachbereichsleiter der Beruflichen Bildung der VHS Tübingen kommen zwei Kursteilnehmer, die sich über den Kurs und den Kursleiter Philipp Sänger beschweren. Die Kursteilnehmer bringen mehrere Kritikpunkte vor: die Unzufriedenheit an der Person des Kursleiters, die schlechte Behandlung durch den Kursleiter, die Unterqualifizierung des Kursleiters und der mangelnde Lernerfolg durch den Kurs. Der Fachbereichsleiter erinnert sich, dass es schon vorher Beschwerden über diesen Kurs und den Leiter gegeben hat. Also beschließt er, den Kurs und den Kursleiter nachträglich „unter die Lupe zu nehmen“.
Dieser Evaluationsbericht dient als ein mögliches Evaluationsdesign für dieses fiktive Fallszenario.
Inhaltsverzeichnis
I. Auftragsklärung
II. Chronologische Vorgehensweise
III. Erläuterung der einzelnen Evaluationsschritte
III.1. Beschwerdeanalyse
III.2.a) Überprüfung der Qualifikation des Kursleiters
III.2.b) Befragung des Kursleiters
III.2.c) Blick auf „Beschwerdeführer“
III.3. Einweihung der „Stakeholder“
III.4. Erhebungsmethoden
III.4.a) Narratives Telefoninterview
III.4.b) Befragung der Kursteilnehmer.
III.4.c) Fragebogen zum Unterrichtsgeschehen
III.5.a) Datenanalyse der Teilnehmerzahlen
III.5.b) Analyse der Angebotsbeschreibung
III.5.c) Fragestellung.
IV. Literaturangabe.
Anlagen:
Fiktives Fallszenario
Angebotsbeschreibung aus dem Programm der VHS Tübingen
- Citar trabajo
- Julia Esau (Autor), 2012, Evaluationsbericht: mögliches Evaluationsdesign für ein fiktives Fallszenario, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/194052