1. Einleitung
Stress, psychische Belastung, Sorgen und Angst führen, sehr oft ohne dass wir es merken, zu einer erhöhten Anspannung einzelner oder mehrerer Muskeln in unserem Körper. Dies hat biologisch den Sinn, den Körper auf Aktion oder Handlung vorzubereiten und ist somit kurzfristig kein Problem. Halten solche Zustände jedoch eine längere Zeit an, oder kehren sie immer wieder (wie bei Stress und Sorgen häufig der Fall), können sie Erschöpfungszustände und Schmerz hervorrufen. Wer kennt das nicht: die Nackenmuskulatur ist mal wieder verspannt oder starke Rückenschmerzen nach einem anstrengenden Tag, die berühmten Kopfschmerzen nach großen Konzentrationen oder die schon morgendliche Erschöpfung nach einem unruhigen Schlaf. Nur wer in der Lage ist, „abzuschalten“ und Stress und Ärger auszublenden, um neue Energie zu sammeln und die „Akkus zu laden“, kann den negativen Belastungen des alltäglichen Lebens gestärkt begegnen.
Ziel meiner Hausarbeit soll es sein, ein Konzept für einen Entspannungskurs zu entwickeln, der die obigen Ansprüche erfüllt und somit dazu beiträgt, dass seine Teilnehmer ihrem Alltag ausgewogener begegnen können.
Inhalt und Struktur der Hausarbeit
1 Einleitung
2 Zielstellung des konzipierten Entspannungstrainings
3 Organisation des konzipierten Entspannungstrainings
3.1 Vorüberlegungen
3.2 Zeitliche/Räumliche Organisation
3.3 Organisation der Hilfsmittel
3.4 Werbung
4 Programmaufbau über acht Einheiten
5 Aufbau einer einzelnen Kurseinheit
5.1 Warm-Up
5.2 Hauptteil
5.3 Schlussteil
6 Erfahrungen / Umsetzungsprobleme aus der Praxis
- Citation du texte
- Ronny Käding (Auteur), 2012, Konzept für einen Entspannungskurs, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/194998