Parlant des sociétés créoles françaises, il ne faut jamais oublier la culture, plus précisément la musique et les danses. Toutes les deux font partie de l´histoire des îles créoles et retrouvent aujourd´hui une place centrale auprès de toutes les générations.
Autrefois, les danses étaient réservées à une certaine élite de la société créole ce qui montre leur signification sociale et leur importance socioculturelle.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Der historische und geografische Kontext
- Die französischen Antillen
- Réunion
- Die verschiedenen Einflüsse auf die kreolischen Tänze
- Die Tänze in Martinique
- Der Bèlè
- Der Lalinklè
- Der Calenda Ticano
- Die Tänze in Guadeloupe
- Der Léwoz und der Gwoka
- Der Quadrille
- Die Biguine
- Der Zouk
- Die Tänze auf Réunion
- Der Séga
- Der Maloya
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Entstehung und Entwicklung von Tänzen in den französischen Überseegebieten Martinique, Guadeloupe und Réunion. Sie untersucht die verschiedenen kulturellen Einflüsse, die zu den heutigen kreolischen Tänzen geführt haben, und beleuchtet den historischen und geografischen Kontext, der diese Entwicklung geprägt hat.
- Kulturelle Einflüsse auf kreolische Tänze
- Die Rolle der Sklaverei und der Kolonialisierung
- Afrikanische und europäische Tanztraditionen
- Die Entwicklung und Veränderung von Tänzen
- Die Bedeutung von Tanz für die kreolische Identität
Zusammenfassung der Kapitel
- Introduction: Die Einleitung stellt die Bedeutung von Musik und Tanz in der kreolischen Kultur heraus und führt in das Thema des vorliegenden Werkes ein. Sie zeigt, dass kreolische Tänze in den Antillen und auf Réunion eine lange Geschichte und eine wichtige soziale und kulturelle Bedeutung haben.
- Der historische und geografische Kontext: Dieses Kapitel beleuchtet die Geschichte und die geographischen Gegebenheiten der französischen Antillen (Martinique und Guadeloupe) sowie der Insel Réunion im Indischen Ozean. Es wird auf die Ankunft der Europäer und die Entwicklung der Plantagenwirtschaft, die mit der Sklaverei verbunden war, eingegangen.
- Die verschiedenen Einflüsse auf die kreolischen Tänze: In diesem Kapitel werden die verschiedenen Einflüsse auf die kreolischen Tänze, insbesondere afrikanische und europäische Tanztraditionen, untersucht. Es wird erklärt, wie die Sklaverei zu einer Vermischung von Kulturen geführt hat und wie Tänze als Mittel der Kommunikation und des kulturellen Ausdrucks dienten.
- Die Tänze in Martinique: Dieses Kapitel stellt die wichtigsten Tänze in Martinique, wie den Bèlè, den Lalinklè und den Calenda Ticano, vor. Es werden ihre Entstehungsgeschichte, ihre Merkmale und ihre soziale Bedeutung beleuchtet.
- Die Tänze in Guadeloupe: Dieses Kapitel befasst sich mit den traditionellen Tänzen in Guadeloupe, darunter der Léwoz, der Gwoka und der Quadrille. Es wird auf die verschiedenen Tanzstile und ihre Rolle in der Kultur und im gesellschaftlichen Leben eingegangen.
- Der Zouk: Dieses Kapitel behandelt den Zouk, einen Tanz und Musikgenre, der in den 1980er Jahren in Guadeloupe entstand. Es wird auf seine Entwicklung und seine Bedeutung für die moderne kreolische Musik und Tanzkultur eingegangen.
- Die Tänze auf Réunion: Dieses Kapitel widmet sich den Tänzen auf Réunion, insbesondere dem Séga und dem Maloya. Es wird auf die Einflüsse aus Afrika, Madagaskar und Frankreich sowie die Rolle der Musik und des Tanzes im kulturellen Leben der Insel eingegangen.
Schlüsselwörter
Kreolische Tänze, Antillen, Réunion, Sklaverei, Kolonialisierung, kulturelle Einflüsse, afrikanische Traditionen, europäische Traditionen, Tanzgeschichte, soziale Bedeutung, kulturelle Identität.
- Citation du texte
- Anonym (Auteur), 2012, Les danses des sociétés créoles, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195009