Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Themeneinstieg
2. Zur Begrifflichkeit: Diagnostik und Behinderung
2.1. Kritik an der wissenschaftlichen, konventionellen Diagnostik
2.2. Zum Begriff der „Behinderung“
3. ...auf dem Weg zur Rehistorisierung
3.1. Prägende Vorannahmen
3.2. Syndromanalyse durch dialektische Entschlüsselung
3.3. Paradigmawechsel
4. Konzept und Intention der Rehistorisierung
4.1. Rehistorisierung als Möglichkeit verstehender Diagnostik
4.2. Ziele der Rehistorisierung
4.3. Vorgehensweise
5. Fallbeispiel der Fachberatung nach Jantzen
5.1. Fachberatung mit Herrn P
5.2. Fachberatung mit Elke G
6. Theorie vs. Praxis
6.1. Chancen und Grenzen der Rehistorisierung
6.2. Möglichkeiten und Konsequenzen für die heilpädagogische Arbeit
7. Fazit
7.1. Kritische Auseinandersetzung mit rehistorisierenden Ansichten
7.2. Persönliches Fazit bezüglich dieser Arbeit
- Arbeit zitieren
- Diplom-Heilpädagogin Verena Kilian (Autor:in), 2006, "Wenn sich Diagnostik individueller Biografien bedient“ - Rehistorisierung als verstehende Diagnostik bei Menschen mit geistiger Behinderung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195117
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