Tarskis Wahrheitstheorie als Korrespondenztheorie


Hausarbeit, 2011

10 Seiten, Note: 2,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Alfred Tarski hat als erster bewiesen, dass eine Definition des Wahrheitsprädikats in einem
formalen System dass die Arithmetik enthält, nicht gegeben werden kann (Pucher 2001:
27f). In der folgenden Arbeit werde ich auf Tarskis Theorie als Korrespondenztheorie
eingehen und mich mit zwei Interpretationen, einmal durch K. Popper und durch D.
Davidson, befassen.

Details

Titel
Tarskis Wahrheitstheorie als Korrespondenztheorie
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Philosophie)
Note
2,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
10
Katalognummer
V195147
ISBN (eBook)
9783656209577
ISBN (Buch)
9783656211877
Dateigröße
816 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
T-Schema, Popper, Davidson
Arbeit zitieren
Miri Unger (Autor:in), 2011, Tarskis Wahrheitstheorie als Korrespondenztheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195147

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