Der Bauernkrieg in der Kunst des 16. Jahrhunderts: Albrecht Dürers Triumphsäule


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Vorwort: Albrecht Dürers Triumphsäule – Stellungnahme zum Bauernkrieg?

2 Albrecht Dürer
2.1 Leben
2.2 Dürer und die Ereignisse des Bauernkriegs
2.3 Dürer und Luther

3 Die Unterweisung der Messung
3.1 Inhalt
3.2 Dürers Absicht

4 Die Siegessäule
4.1 Aufbau
4.2 Interpretationen
4.2.1 Was die Säule nicht ist
4.2.2 Verspottung der besiegten Bauern
4.2.3 Solidaritätsbekundung für die Bauern

5 Schlusswort

Der Bauernkrieg in der Kunst des 16. Jahrhunderts: Albrecht Dürers Triumphsäule

1 Vorwort: Albrecht Dürers Triumphsäule – Stellungnahme zum Bauernkrieg?

Albrecht Dürer ist ein Name, der bei weitem nicht nur unter Kunstinteressenten bekannt ist. Knapp ein halbes Jahrtausend nach seiner Zeit kennt man ihn weithin als Schöpfer bedeutender Kunstwerke und als Künstler, der für seine Zeit Erstaunliches leistete. Die ansprechende detailgetreue Ästhetik Dürers ist sowohl technisch perfektioniert als auch mit viel Gefühl vollendet. Ein Künstler, der Geschichte schrieb.

Weniger allgemein bekannt als seine beeindruckenden Gemälde, Holz- und Kupferstiche sind Dürers kunsttheoretische Werke. Als herausragender Künstler seiner Zeit war es ihm ein Anliegen, die Theorie der Kunst wissenschaftlich zu formulieren und sowohl Künstlern als auch Freunden der Kunst zugänglich zu machen.

In seinem Werk „Unterweisung der Messung“ (1525) formuliert Albrecht Dürer Konstruktionsmethoden für geometrische Formen und Muster. Dieses Werk enthält drei Entwürfe für Säulenmonumente – einer davon ist der „Entwurf einer Siegessäule für die Überwindung aufrührerischer Bauern“. Ein theoretisches Kunstwerk, das nicht leicht zu deuten ist und das in der Forschungsgeschichte die verschiedensten Interpretationen erfahren hat. Albrecht Dürer als Verfechter der Bauern in den Kontroversen des Bauernkrieges? Oder verspottet er mit seinem Entwurf die niedergeschlagenen militärischen Bemühungen der Bauern?

Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern dieser Säulenentwurf als Stellungnahme Dürers zu den Ereignissen Bauernkrieges verstanden werden kann und diskutiert mögliche Interpretationsansätze.

2 Albrecht Dürer

Um die Absichten zu verstehen, mit denen ein Autor seine Werke verfasst, ist es angebracht, die wichtigsten Umstände und Ereignisse in seinem Leben zu betrachten. Für die Deutung des Säulenentwurfes ist es notwendig, sich im Vorfeld mit Dürers politischer und religiöser Einstellung und seinem Verhältnis zu den Ereignissen und Personen seiner Zeit zu beschäftigen.

2.1 Leben

Albrecht Dürer wird am 21. Mai 1471 in Nürnberg geboren. Er ist Sohn eines Goldschmiedes und nachdem er die Lateinschule besucht hat beginnt er im Alter von 15 Jahren eine Malerlehre in der Werkstatt des Malers Michael Wolgemut. Albrecht Dürer wächst in den gehobenen Kreisen der Nürnberger Bürgerschaft auf.

Nach Abschluss seiner Lehre begibt sich Albrecht Dürer auf Reisen - sein ganzes Leben lang ist er oft und lange auf Reise: durch Deutschland, nach Basel, Straßburg und Venedig, in die Schweiz und die Niederlande.[1]

Schon früh wird er als brillanter Maler gefeiert. Um 1500 wird Albrecht Dürer von seinen Zeitgenossen (Jakob Wimpfeling, 1502/1505) der ruhmreichste Maler Deutschlands genannt[2]. Dürer verewigt sich mit seinen Werken in Altarbildern, Wandmalereien, Portraits, Gemälden und Lehrbüchern.

Albrecht Dürer ist zu seiner Zeit nicht nur ein bekannter, sondern auch ein einflussreicher Mann. Ab 1509 ist Dürer Mitglied im Stadtrat Nürnbergs. Er ist befreundet mit den Patriziern und Gelehrten seiner Heimatstadt Nürnberg und zu seinen Gönnern gehörte der höchste Adel: der Bischof von Bamberg und der Bischof von Salzburg, die Kurfürsten Friedrich II. von Sachsen und Albrecht von Brandenburg, König Christian II. von Dänemark, die Erzherzogin Margarethe, Kaiser Maximilian und Kaiser Karl V. Dürer portraitiert bei weitem nicht nur Vater, Mutter und Gemahlin, sondern die einflussreichsten Männer seiner Zeit. Dazu gehören allen voran Kaiser Maximilian I., aber auch die Fugger und die Humanisten Willibald Pirckheimer, Phillip Melanchton und Erasmus von Rotterdam.[3]

Albrecht Dürer bleibt kinderlos. Er ist verheiratet mit Agnes Dürer (geborene Frey) und nimmt nach dem Tod seines Vaters Mutter und Bruder in seinen Haushalt auf.

Dürer erhält als kaiserlicher Maler eine Leibrente, zunächst von Kaiser Maximilian I. bis zu dessen Tod 1519 und von 1520 an von Kaiser Karl V.[4]

Wohl Ende des Jahres 1520 infiziert sich Albrecht Dürer in den Sümpfen Seelands (Antwerpen) mit Malaria. Die Krankheit plagt den Künstler immer wieder mit Fieberanfällen und ab 1527 erkrankt er immer schwerer. 1528 stirbt Albrecht Dürer in Nürnberg. Er wird auf dem Johannesfriedhof beigesetzt.[5]

2.2 Dürer und die Ereignisse des Bauernkriegs

Die freie Reichsstadt Nürnberg als Heimatstadt Dürers war wie viele süddeutsche Städte in die Wirrnisse des Bauernkrieges verstrickt.

Die regionalen Unruhen, die seit Jahrzehnten vor allem in Süddeutschland immer wieder auftraten, verdichteten sich im Mai 1524: der Bauernkrieg war in Deutschland ausgebrochen. Die unterdrückten Bauern erhoben sich vielerorts gegen ihre adligen Herren, vereinigten sich zu bewaffneten Haufen und stellten Forderungskataloge wie die bekannten Zwölf Artikel auf. Begründet wurden die Forderungen vor allem mit religiösen Thesen. Dazu war Luthers 1522 erschienene deutsche Bibelübersetzung bestens geeignet, genauso wie seine neue evangelische Gerechtigkeitslehre[6]. So wurde in den Diskussionen jener Zeit zunehmend Luther für die Erhebung der Bauern verantwortlich gemacht – bis sich dieser u.a. mit seiner Schrift „Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der anderen Bauern“ (1525) von den gewaltsamen Bauernbewegungen distanzierte. Nach anfänglichen Einzelsiegen der Bauernheere wurden diese 1525 vollständig niedergeschlagen. Die Fürsten nahmen grausam Rache an den Bauern, die es gewagt hatten, sich gegen ihre militärische Überlegenheit und Gottes Ordnung zu erheben.[7]

Die Situation in Nürnberg war nun unter den süddeutschen Städten eine besondere. Die Stadt hatte um 1500 immer größer werdenden Landbesitz. Aufgrund des relativ großen Anteils ländlicher Gebiete am Besitztum der Stadt war der Stadtrat war bemüht, ländlichen und städtischen Interessen gleichermaßen gerecht zu werden. Eine kompromissbereite Grundstimmung im Stadtrat von Nürnberg, in dem seit 1509 auch Albrecht Dürer seinen Sitz hatte. Als nun die Unruhen in der Umgebung immer größere Ausmaße annahmen, war die Stadt Nürnberg vor allem darum bemüht, die Lebensmittelversorgung zu gewährleisten und die Handelswege im Nürnberger Umland offen zu halten. Im Mai 1525 verschärfte sich die Lage, als die Unzufriedenheit der Bauern auch in der Nähe Nürnbergs wuchs und Gewalt auszubrechen drohte. Diplomatie war nun mehr denn je gefragt, um die Interessen der Stadt zu wahren.

Der Stadtrat versuchte, einen Standpunkt im Geschehen zu finden, der so neutral als möglich war und der sich weder die Missgunst der Fürsten, noch die Wut der Bauern zuzog. So gelang es, kriegerische Auseinandersetzungen zu verhindern und durch Verhandlungen und milde Rechtsprechung ausufernde Gewalt zu vermeiden.[8]

Albrecht Dürer hatte also seinen Sitz im Rat einer Stadt, welche sich ihrer Abhängigkeit von den sie ernährenden Bauern im Umland wohl bewusst war, und die deshalb um einen maßvollen Umgang mit der Landbevölkerung bemüht war.

Die Ereignisse des Bauernkrieges hängen unmittelbar zusammen mit anderen wichtigen Ereignissen der Zeit, ohne welche die Bauern- und Bürgeraufstände weniger großflächig und gewalttätig ausgefallen wären.

Die wichtigste Entwicklung um 1500 war hierbei die Erfindung des Buchdruckes. Literatur konnte nun innerhalb kürzester Zeit und in großer Auflage produziert werden. Die zahllosen Flugblätter, die überall in Süddeutschland während des Bauernkrieges entstanden, kommentierten die Geschehnisse nahezu ohne zeitliche Verzögerung und verbreiteten sich mit (für damalige Verhältnisse) ungekannter Geschwindigkeit. Die Möglichkeit, diese neue Entwicklung für die eigenen Zwecke zu nutzen und damit Politik zu machen, wurde schnell erkannt und weitverbreitet genutzt.[9]

Martin Luther mit seinen revolutionären Glaubens- und Gerechtigkeitsvorstellungen und seine in der Volkssprache gedruckte Bibel waren für den Gang der Ereignisse grundlegende Faktoren. Die aufständischen Bauern untermauerten ihre Forderungen mit religiös motivierten Thesen, zitierten die Bibel und entwickelten eine eigene Interpretation von Luthers Gedankengut. Es war unmöglich, die Bauernaufstände ohne ideologischen religiösen Überbau zu betrachten und eine Diskussion über die Sache der Bauer war immer auch ein Religionsdisput.[10]

Nürnberg war eine Stadt, die sich auch in Glaubensfragen lange diplomatisch zu verhalten versuchte. Doch in Nürnberg war deutliche Sympathie für reformatorisches Gedankengut zu spüren. Bereits 1516 wurde dies ersichtlich, als Johannes von Staupitz (Lehrer von Luther) in Nürnberg predigte. Die Nürnberger Ratsherren waren für seine Lehre gewonnen, sie gründeten die Sodalitas Staupitziana, eine Vereinigung, in der reformatorisches Gedankengut diskutiert wurde und wo jede neue Veröffentlichung von Luther ihre Leser fand. Auch Albrecht Dürer war Mitglied in der Sodalitas.

1523 wurde in Nürnberg die heilige Messe in beiderlei Gestalt gefeiert: ein Verstoß des Stadtrates und der Prediger gegen die Gesetze des Bamberger Bischofs. Dieser Bruch Nürnbergs mit der katholischen Kirche wurde vollendet, als 1524/25 Messen auf Deutsch abgehalten wurden und die Klöster der Stadt der Autorität von Bischof und Papst entzogen wurden. Nürnberg war ab 1525 eine reformatorische Stadt.[11]

Albrecht Dürer als Bürger der reformatorischen Stadt Nürnberg hatte ein ganz besonderes Verhältnis zur Lehre Martin Luthers.

2.3 Dürer und Luther

Schon früh wurde Albrecht Dürer mit der reformatorischen Lehre vertraut. Rebel bezeichnet Dürer als „[…] Ohren- und Augenzeuge der ersten Stunde.“[12] Als Mitglied der Sodalitas und Freund von Luther-Anhängern wie Lazarus Spengler und Willibald Pirckheimer war er an aktuellen Diskussionen beteiligt und erfuhr früh von neuen Veröffentlichungen Luthers.

Der Kurfürst Friedrich von Sachsen persönlich sorgte dafür, dass Dürer die neuen Schriften Luthers zu lesen bekam. Anfang des Jahres 1520 bedankte sich Dürer in einem Brief für „[…] die Büchlein Luthers [...]“[13], die ihm durch den Kurfürst zugeschickt wurden.[14]

In diesem Brief wird deutlich, wie Albrecht Dürer Luther verehrte und welchen hohen Wert dessen Schriften für ihn hatten. Er schreibt: „Deshalb bitte ich, Euer Ehrwürden wolle seiner kurfürstlichen Gnaden meine untertänige Dankbarkeit aufs höchste anzeigen, und Seine kurfürstlichen Gnaden in aller Untertänigkeit bitten, dass er sich den löblichen Doktor Martinus Luther befohlen sein lasse, um der christlichen Wahrheit willen, an der uns mehr gelegen ist als an allem Reichtum und Gewalt dieser Welt, denn das alles vergeht mit der Zeit, allein die Wahrheit bleibt ewig. Und hilf mir Gott, dass ich zu Doktor Martinus Luther komme, so will ihn mit Fleiß abkonterfeien und in Kupfer stechen zu einem dauernden Andenken des christlichen Mannes, der mir aus großen Ängsten geholfen hat. Und ich bitte euer Ehrwürden, wenn Doktor Martinus etwas Neues macht, das deutsch ist, wollet es mir für Geld zusenden!“.[15] Albrecht Dürer gibt sich hier als Verehrer Luthers zu erkennen und bemüht sich sehr um das gute Verhältnis zu Spalatin und dem Kurfürsten, damit ihn auch in Zukunft Luthers Schriften erreichen.

Die Hingabe, mit der sich Albrecht Dürer der reformatorischen Lehre verschrieb, wird in diesem Brief offenkundig. Dürer schreibt, Luther habe ihm „[...] aus großen Ängsten geholfen […]“.[16] Doch was genau ist darunter zu verstehen? 1514 entwarf Dürer das Denkbild der Melencolia, ein Werk, in dem das Ringen um Trost und Lösung, sowie innere Hilflosigkeit und Verlorenheit zum Ausdruck kommen. Hier lernen wir einen Mann kennen, der seinen Platz in der Welt noch nicht gefunden hat und der angstvoll auf die Stunde der Rechenschaft vor Gott blickt. „Sollte zuletzt alles Künstlerverdienst vor Gott nichts als Wahn bleiben?“[17]. In solchen existenziellen Zweifeln war Albrecht Dürer wohl gefangen, als ihn Luthers evangelische Botschaft erreichte. Die Lehre besagt unter anderem, dass nichts als der Glaube selbst zum Seelenheil führt, und so konnte Dürer seine Malerei in die Dienste des Glaubens stellen und als eine Art „[…] transzendentales Engagement […]“[18] sehen. So wird Dürer von seiner Angst befreit und er wird zum Verehrer Luthers und zum glühenden Anhänger der reformatorischen Lehre.

Da kein Zeugnis erhalten ist, aus dem hervorgeht, dass Dürer und Luther sich jemals persönlich begegnet wären, muss davon ausgegangen werden, dass sich Dürers Wunsch nicht erfüllt hat: weder ist er seinem großes Idol begegnet, noch hatte er Gelegenheit, ihn zu portraitieren.[19]

Nur ein weiteres Zeugnis von Dürers Hand gibt es, das seine Gefühle für Luther zum Ausdruck bringt. Der Tagebucheintrag vom 17.Mai 1521 darf als die persönlichste und leidenschaftlichste Stelle unter Dürers gesamten Tagebucheinträgen aufgefasst werden, die weitgehend aus nüchternen Reise- und Auftragsberichten, Abrechnungen und Kostenaufstellungen bestehen.

Am 17.Mai erreichte Dürer die Nachricht, Luther sei gefangen genommen oder gar ermordet worden. Auf dem Rückweg vom Wormser Reichstag vom 17. bis 26.April, wo er zum Verhör geladen war, war Luther vom Kaiser freies Geleit zugesichert worden – und doch geriet er in einen Hinterhalt und wurde verschleppt. Genaueres wusste niemand, denn Luther selbst stiftete die Verwirrung; da er bereits von Rom exkommuniziert worden war und auf dem Wormser Reichstag nicht gewillt war, seine Lehre zu wiederrufen, beschloss er, zunächst einmal von der Bildfläche zu verschwinden. Mit dem Kurfürsten Friedrich von Sachsen verabredete er einen inszenierten Überfall, bei dem ihn ein Reitertrupp zum Schein entführte und auf die Wartburg bei Eisenach brachte, wo er sich in der darauf folgenden Zeit versteckt hielt und als Junker Jörg sein Exil verbrachte.[20]

[...]


[1] Für diesen Absatz vgl. Rebel, Albrecht Dürer, S.469-476

[2] vgl. Rebel, Albrecht Dürer, S.10 und S.472, Rebel schreibt: „Dürer wurde nicht erst postum die Ehre zuteil, als bedeutendster deutscher Künstler zu gelten. Zeitgenossen feiern ihn schon um 1500, in der ersten Blütezeit seiner Karriere, als Apelles Germaniae: ruhmreichster Maler Deutschlands. Kunsthistoriker nennen die Epoche um 1500 in Deutschland schlicht >>Dürerzeit<<. Der Name eines Malers wird so zum Namen einer ganzen Ära.“ (Rebel, Albrecht Dürer, S.10, Z.20-25). Hier wird der Ruhm, den Dürer schon früh zu Lebzeiten erlangte genauso klar wie die große Bedeutung Dürers und seiner Kunstwerke für seine Nachwelt.

[3] vgl. Rebel, Albrecht Dürer, S.9f. und S.473

[4] vgl. Rebel, Abrecht Dürer, S.471-476

[5] vgl. Rebel, Albrecht Dürer, S. 476ff. und 394f.

[6] vgl. Stedje, Deutsche Sprache, S.150

[7] vgl. Brackert, Bauernkrieg, S.79-83

[8] vgl. Mittig, Bauernsäule, S.13f. und Rebel, Albrecht Dürer, S. 407f.

[9] vgl. Brackert, Bauernkrieg, S.65-68

[10] vgl. Brackert, Bauernkrieg, S.74-77

[11] für die beiden Abschnitte vgl. Rebel, Albrecht Dürer, S. 412f. und S.475, sowie Waetzold, Dürer, S.242f.

[12] Rebel, Albrecht Dürer, S.360, Z.10

[13] Rebel, Albrecht Dürer, S.362, Z.8

[14] Der Brief ist adressiert an Georg Spalatin, den Berater des Kurfürsten. Dieser sandte die Luther-Schriften im Auftrag des Kurfürsten als Geschenk an Albrecht Dürer. Georg Spalatin war Hofkaplan zu Wittenberg und enger Vertrauter Martin Luthers. (vgl. Rebel, Albrecht Dürer, S.361f.).

[15] Rupprich, Schriftlicher Nachlaß Bd. 1, S.170-171, zit. nach Rebel, Albrecht Dürer, S.362, Z.9-20

[16] Rupprich, Schriftlicher Nachlaß Bd. 1, S.170-171, zit. nach Rebel, Albrecht Dürer, S.362, Z.18

[17] Rebel, Albrecht Dürer, S.361, Z.27

[18] Rebel, Albrecht Dürer, S.361, Z.30f.

[19] vgl. Rebel, Albrecht Dürer, S.360-364 und Waetzold, Dürer, S.234ff.

[20] vgl. Rebel, Albrecht Dürer, S.387-390

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Der Bauernkrieg in der Kunst des 16. Jahrhunderts: Albrecht Dürers Triumphsäule
Hochschule
Universität Augsburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
26
Katalognummer
V195987
ISBN (eBook)
9783656220039
ISBN (Buch)
9783656220725
Dateigröße
4649 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Albrecht Dürer, Bauernkrieg, Triumphsäule
Arbeit zitieren
Karin Maushart (Autor:in), 2010, Der Bauernkrieg in der Kunst des 16. Jahrhunderts: Albrecht Dürers Triumphsäule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195987

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