Extrait
Inhalt
I Einleitung
II Musikalische Lebenswelten von Kindern und die Kinder- liedermacher Sternschnuppe – Eine Untersuchung
1 Musikalische Lebenswelten von Kindern
1.1 Begriffsklärung „Musikalische Lebenswelten“
1.2 Genauere Betrachtung musikalischer Lebenswelten von Kindern anhand des „Musikökologischen Ansatzes“ nach Renate Beckers
1.2.1 Musikökologisches Zentrum
1.2.1.1 Musikspezifische Sozialbeziehungen
1.2.1.2 Materiale Ausgestaltung
1.2.1.3 Subjektive musikbezogene Deutungsmuster
1.2.1.4 Beispiele für das Musikmachen und -hören im musikökologischen Zentrum
1.2.2 Musikökologischer Nahraum
1.2.3 Musikökologische Ausschnitte
1.2.4 Musikökologische Peripherie
2 Die Kinderliedermacher „Sternschnuppe“
2.1 Hintergrundinformationen über Sternschnuppe
2.2 Die Musik von Sternschnuppe
2.3 Leitziele von Sternschnuppe
3 Treffen die Kinderliedermacher „Sternschnuppe“ mit ihren Lieder auch wirklich den musikalischen Lebensraum von Kindern? Eine Untersuchung anhand ausgewählter Beispielmusik
3.1 „Auf geht’s Rollerskates“ – „Tiger-Rap & Gummi-Twist“
3.2 „Die Mama kriegt’n Baby“ – „Brezn-Beißer-Bande“
3.3 „Sternschnuppe- Ich hab dich gesehn!“ – „Zehn Wünsche frei“
3.4 Zusammenfassung
III Schluss
Literatur
Anhang
Zu I Ich will tanzen
Zu 2.3 Statement zu Sternschnuppe
Zu 3.1 Auf geht’s Rollerskates
Zu 3.2 Die Mama kriegt’n Baby
Zu 3.3 Sternschnuppe- Ich hab dich gesehn!
- Citation du texte
- Regina Steinbügl (Auteur), 2012, Musikalische Lebenswelten von Kindern und die Kinderliedermacher "Sternschnuppe", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/196483
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