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„Ein solcher ist ganz wesentlich unreligiös“

Untersuchung der Quellennutzung in Burckhardts „Zeit Konstantins“ und des daraus entstehenden Konstantinbildes unter besonderem Aspekt der Gesetzgebung sowie der Selbstzeugnisse und Reden

Titel: „Ein solcher ist ganz wesentlich unreligiös“

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2012 , 26 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Nico Lehmann (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die Faktoren, auf denen das Konstantinbild Burckhardts basiert, zu analysieren. Den Schwerpunkt wird dabei die Quellenauswahl und –interpration
Burckhardts darstellen.
Einleitend werden Burckhardts Geschichtsvorstellung und Konstantinbild, die Quellenlage zur Zeit Konstantins des Großen sowie Burckhardts Quellennutzung und –interpretation kritisch vorgestellt. Um den Rahmen einer Hausarbeit nicht zu sprengen, wurden im Hauptteil folgende Aspekte fokussiert: die Gesetzgebung Konstantins sowie seine Reden und Selbstzeugnisse im Spiegel der Interpretation Burckhardts in dessen Werk „Die Zeit Konstantins des Grossen“. Die wesentlichen Zeugnisse, auf die sich Burckhardt beruft, sollen hinsichtlich ihrer Interpretation vorgestellt und diskutiert werden.
Am Ende der Untersuchung steht eine Analyse der Genese von Burckhardts Konstantinbild in den untersuchten Bereichen sowie eine wertende Stellungnahme.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung und Problemstellung
  • Burckhardts Geschichtsvorstellung und Konstantinbild
  • Hauptteil
    • Gesetzgebung
    • Selbstzeugnisse und Reden Konstantins
  • Zusammenfassung
  • Quellen
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert die Faktoren, die dem Konstantinbild Jacob Burckhardts zugrunde liegen, mit besonderem Fokus auf die Quellenauswahl und -interpretation. Dabei werden die Gesetzgebung Konstantins sowie seine Reden und Selbstzeugnisse im Kontext von Burckhardts Werk "Die Zeit Konstantins des Grossen" untersucht.

  • Die Genese von Burckhardts Konstantinbild
  • Burckhardts Geschichtsvorstellung und die Epoche der Spätantike
  • Die Rolle des Christentums in Burckhardts Analyse
  • Konstantin als "genialer Mensch" und seine Motivationen
  • Die Interpretation der Quellen durch Burckhardt

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung und Problemstellung

Die Einleitung beleuchtet die Debatte um die Motive von Konstantins Hinwendung zum Christentum und die besondere Bedeutung des Konstantinbildes von Jacob Burckhardt. Sie stellt die Zielsetzung der Arbeit vor, die Faktoren des Konstantinbildes Burckhardts zu analysieren, insbesondere seine Quellenauswahl und -interpretation. Der Fokus liegt auf der Gesetzgebung Konstantins sowie seinen Reden und Selbstzeugnissen im Rahmen von Burckhardts Werk.

Burckhardts Geschichtsvorstellung und Konstantinbild

Dieses Kapitel stellt die historische Folie von Konstantins Wirken bei Burckhardt dar, die Spätantike, die als eine im Verfallsprozess befindliche Welt mit Konstantin als Übergangsperson zwischen zwei Weltaltern verstanden wird. Burckhardts Geschichtsvorstellung wird als geprägt von einem "Prinzip der Notwendigkeit" beschrieben, wobei der Aufstieg des Christentums als "höhere geschichtliche Notwendigkeit" verstanden wird.

Hauptteil

Gesetzgebung

Dieser Abschnitt soll die Gesetzgebung Konstantins im Rahmen von Burckhardts Werk untersuchen.

Selbstzeugnisse und Reden Konstantins

Dieser Abschnitt analysiert die Reden und Selbstzeugnisse Konstantins, wie sie von Burckhardt interpretiert werden.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themen der Arbeit sind: Konstantin der Große, Jacob Burckhardt, "Die Zeit Constantins des Großen", Spätantike, Religionspolitik, Christentum, Quellennutzung, Gesetzgebung, Selbstzeugnisse, Reden, Konstantinbild, Historiographie.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
„Ein solcher ist ganz wesentlich unreligiös“
Untertitel
Untersuchung der Quellennutzung in Burckhardts „Zeit Konstantins“ und des daraus entstehenden Konstantinbildes unter besonderem Aspekt der Gesetzgebung sowie der Selbstzeugnisse und Reden
Hochschule
Universität Leipzig  (Historisches Seminar)
Note
1,0
Autor
Nico Lehmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
26
Katalognummer
V197317
ISBN (eBook)
9783656270454
ISBN (Buch)
9783656270751
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konstantin der Große Jacob Burckhardt Zeit Constantins Zeit Constantin's Zeit Konstantins Zeit Konstantin's Spätantike Diokletian Diocletian Religiosität Notwendigkeit Konstantinische Wende Euseb Eusebius Eusebios Laktanz Lactantius vita Constantini De mortibus persecutorum Todesarten der Verfolger Constantin der Große Konstantinsbogen Licinius Maximinus Daia Galerius Maxentius Konstantinopel Byzanz
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nico Lehmann (Autor:in), 2012, „Ein solcher ist ganz wesentlich unreligiös“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197317
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Leseprobe aus  26  Seiten
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