Inhaltsverzeichnis
1. Orientierung durch das Gewissen? Die Gewissenslehre von Thomas von Aquin 2
2. Wie orientiert der kategorische Imperativ von Kant? 7
3. Stellen Sie die beiden Modelle der autonomen Moral dar. 11
Wie vereinen Auer und Böckle Autonomie und Theonomie (Gottesbezug)?
Literaturverzeichnis 15
Inhaltsverzeichnis
- Orientierung durch das Gewissen? Die Gewissenslehre von Thomas von Aquin
- Wie orientiert der kategorische Imperativ von Kant?
- Stellen Sie die beiden Modelle der autonomen Moral dar.
- Wie vereinen Auer und Böckle Autonomie und Theonomie (Gottesbezug)?
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text befasst sich mit verschiedenen Konzepten der autonomen Moral und ihrer Orientierungspunkte. Er analysiert die Gewissenslehre von Thomas von Aquin und den kategorischen Imperativ von Kant. Des Weiteren werden die Modelle der autonomen Moral sowie die Verbindung von Autonomie und Theonomie bei Auer und Böckle untersucht.
- Gewissenslehre von Thomas von Aquin
- Kategorischer Imperativ von Kant
- Modelle der autonomen Moral
- Verbindung von Autonomie und Theonomie
Zusammenfassung der Kapitel
Orientierung durch das Gewissen? Die Gewissenslehre von Thomas von Aquin
Das erste Kapitel beleuchtet Thomas von Aquins Gewissenslehre, ausgehend von der Differenzierung zwischen concientia und synderesis sowie dem Begriff der lex naturalis. Es erläutert die Grundlage von Aquins ethischem Entwurf, die Seinsmetaphysik, und erklärt die Bedeutung des ewigen Gesetzes (lex aeterna) für die menschliche Vernunft. Anschließend wird die generelle und spezielle Partizipationsweise des Menschen an der Vernunft Gottes dargestellt, die zur lex naturalis führt.
Wie orientiert der kategorische Imperativ von Kant?
Kapitel 2 befasst sich mit Kants kategorischem Imperativ als Orientierungsinstrument der Moral. Es analysiert die Struktur und die Funktion dieses Prinzips, wobei insbesondere die Universalisierbarkeit und die Autonomie des Willens hervorgehoben werden.
Stellen Sie die beiden Modelle der autonomen Moral dar.
Das dritte Kapitel präsentiert zwei unterschiedliche Modelle der autonomen Moral und stellt ihre jeweiligen Stärken und Schwächen gegenüber. Es wird auf die Bedeutung von Autonomie und Eigenverantwortung innerhalb der moralischen Entscheidungsfindung eingegangen.
Schlüsselwörter
Dieser Text befasst sich mit zentralen Themen der moralischen Philosophie wie dem Gewissen, der Autonomie, der Theonomie, dem kategorischen Imperativ, der lex naturalis, der Seinsmetaphysik und der Vernunft. Die Analyse von Thomas von Aquins Gewissenslehre und Kants kategorischem Imperativ stehen im Vordergrund. Weiterhin werden Modelle der autonomen Moral und deren Verbindung zu religiösen Bezügen diskutiert.
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- Petra Richter (Author), 2009, Alles ist erlaubt?! - Plurale Gesellschaft und moralische Orientierung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197501