Limits to Arbitrage

Arbitragemöglichkeiten bei Börsengängen von Tochtergesellschaften


Seminararbeit, 2012

27 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Carve-outs vs. Spin-offs: Ein Überblick
2.1 Der Carve-out
2.2 Der Spin-off
2.3 Die Kombination von Carve-out und Spin-off
2.4 Arbitragestrategien und deren Risiken

3 Arbitragemöglichkeiten bei Tech Stock Carve Outs: Die Studie von Lamont und Thaler
3.1 Beobachtung
3.2 Empirische Untersuchung
3.3 Interpretation der Ergebnisse und Implikationen

4 Kann der Markt wirklich nicht rechnen? Ein zweiter Versuch
4.1 Idee der Untersuchung
4.2 Datenrecherche und Informationen zur Samplezusammensetzung
4.3 Methodik
4.4 Kontrastierung der Ergebnisse mit der Studie von Lamont und Thaler

5 Zusammenfassung und Ausblick

Anhang

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Limits to Arbitrage
Untertitel
Arbitragemöglichkeiten bei Börsengängen von Tochtergesellschaften
Hochschule
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)  (Finanzwirtschaft, Banken und Versicherungen (FBV))
Veranstaltung
Seminar Limits to Arbitrage
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
27
Katalognummer
V197836
ISBN (eBook)
9783656242031
ISBN (Buch)
9783656242628
Dateigröße
1242 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Arbitrage, Börsengänge, Carve-Out, Spin-Off, Limits, Empirie, Muttergesellschaft, Tochtergesellschaft, Leerverkauf, Short selling, Arbitragestrategien, Strategien, Palm, 3Com, Branchenanalyse, Dotcom, Blasenbildung
Arbeit zitieren
Christian Fleischer (Autor:in), 2012, Limits to Arbitrage, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197836

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Titel: Limits to Arbitrage



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