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Kants Regeln des Friedens

Zentrale Thesen zum kantischen Friedensgedanken und über den normativen Charakter hinaus

Titel: Kants Regeln des Friedens

Seminararbeit , 2012 , 28 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Sebastian Veit (Autor:in)

Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Kants Schrift "Zum ewigen Frieden" wurde 1795 publiziert. Eine Zeit vieler Umbrüche: Die Französische Revolution erreichte ihren Höhepunkt. Mord und Krieg waren an der Tagesordnung - der Frieden war gefährdet.
Kant, der die Vorgänge im Nachbarland als durchaus positiv bewertete, nutzte die unruhige Zeit und veröffentlichte seine politische Schrift.
Darin formulierte er sechs Präliminarartikel und drei Defintivartikel, die, seiner Meinung nach, zum ewigen Frieden führen (können).
In der vorliegenden Arbeit "Kants Regeln des Friedens" werden Friedensverträge vor und nach der Veröffentlichung von Kants Arbeit beleuchtet, um die Frage nach seinem Einfluss auf die Kultur der Friedensverträge zu erörtern und zu beleuchten, ob sich Friedensverträge, die nach Kants Arbeit geschlossen wurden, seine Handschrift tragen. Dazu werden, neben Kants Friedensschrift, seine Moralphilosophie, sowie sein Verständnis von Recht im Staat, bzw. Staatenrecht herangezogen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Präliminarartikel Kants zum ewigen Frieden.
    • Erster Präliminarartikel:
    • Zweiter Präliminarartikel:
    • Dritter Präliminarartikel:
    • Vierter Präliminarartikel:
    • Fünfter Präliminarartikel:
    • Sechster Präliminarartikel:
  • Die Definitivartikel Kants zum ewigen Frieden
    • Erster Definitivartikel.
    • Zweiter Definitivartikel.
    • Dritter Definitivartikel..
  • Moral und Staatlichkeit bei Kant
    • Recht im Staat - Staatenrecht
    • Moral und Politik
  • Friedensvertrag von Basel 1795.
  • Erster Pariser Frieden von 1814
    • Vergleich mit Kants Friedensschrift
  • Pariser Friedensordnung von 1919..
    • Vergleich mit Kants Friedensschrift

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert Kants Schrift "Zum ewigen Frieden" mit dem Ziel, die zentralen Thesen des kantischen Friedensgedankens aufzuzeigen und dessen normativen Charakter zu erforschen. Die Arbeit untersucht insbesondere die Präliminar- und Definitivartikel Kants und setzt diese in Beziehung zu relevanten Friedensverträgen der Geschichte.

  • Die Präliminarartikel Kants zum ewigen Frieden und ihre Bedeutung für den Friedensschluss.
  • Die Definitivartikel Kants und ihre Relevanz für die Gestaltung einer dauerhaften Friedensordnung.
  • Die Rolle von Moral und Staatlichkeit in Kants Friedensdenken.
  • Ein Vergleich der Friedensverträge von Basel 1795, dem Ersten Pariser Frieden von 1814 und der Pariser Friedensordnung von 1919 mit den normativen Vorgaben Kants.

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Das Kapitel stellt die Schrift "Zum ewigen Frieden" von Immanuel Kant vor und beleuchtet den historischen Kontext, in dem sie entstanden ist. Der Fokus liegt auf Kants politischer Absicht, die sich der wachsenden Zivilisation der Welt stellt.
  • Die Präliminarartikel Kants zum ewigen Frieden: Dieses Kapitel befasst sich mit den sechs Präliminarartikeln, die Kant als Vorbedingungen für einen dauerhaften Frieden definiert. Die Artikel werden einzeln erläutert und ihre Bedeutung für die Gestaltung eines Friedensvertrages hervorgehoben.
  • Die Definitivartikel Kants zum ewigen Frieden: Dieses Kapitel erläutert die drei Definitivartikel, die Kants Vorstellung einer gerechten und dauerhaften Friedensordnung widerspiegeln. Die Artikel werden einzeln analysiert und ihre Bedeutung für die Gestaltung eines internationalen Rechts- und Friedensgefüges herausgestellt.
  • Moral und Staatlichkeit bei Kant: Dieses Kapitel untersucht Kants Verständnis von Moral und Staatlichkeit und deren Bedeutung für sein Friedensdenken. Es wird die Beziehung zwischen Recht und Moral im Kontext der internationalen Beziehungen erörtert.
  • Friedensvertrag von Basel 1795: Dieses Kapitel behandelt den historischen Hintergrund des Friedensvertrages von Basel, der den direkten Anlass für Kants Schrift "Zum ewigen Frieden" bildete.
  • Erster Pariser Frieden von 1814: Dieses Kapitel analysiert den Ersten Pariser Frieden und setzt ihn in Beziehung zu Kants Friedensdenken. Es werden Parallelen und Unterschiede zwischen den beiden aufgezeigt.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und zentralen Themen der Arbeit sind: Immanuel Kant, "Zum ewigen Frieden", Präliminarartikel, Definitivartikel, Friedensvertrag, Friedensordnung, Moral, Staatlichkeit, internationales Recht, Basel 1795, Erster Pariser Frieden 1814, Pariser Friedensordnung 1919.

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Details

Titel
Kants Regeln des Friedens
Untertitel
Zentrale Thesen zum kantischen Friedensgedanken und über den normativen Charakter hinaus
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Note
2,0
Autor
Sebastian Veit (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
28
Katalognummer
V197843
ISBN (eBook)
9783656241133
ISBN (Buch)
9783656241218
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kant Friede Moral Philosophie Recht Staat Krieg Regeln Politik ewig Herrschaft kategorischer Imperativ Staatenrecht Friedensverträge Friedensvertrag Pariser Frieden Französische Revolution
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sebastian Veit (Autor:in), 2012, Kants Regeln des Friedens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197843
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  28  Seiten
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