Der Duft der Pflaume ist weg

Über die Veränderung der Raum- und Zeitwahrnehmung eines Reisenden mit der Erfindung der Eisenbahn zu Beginn des 19. Jahrhunderts


Hausarbeit, 2010

34 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

Warum über die Wahrnehmungsveränderungen im 19. Jahrhundert nachdenken?

2. Von der Pferde- zur Dampfkraft
2.1 Die Kutsche als Symbol des Zeitalters der Bremsung
2.2 Die Eisenbahn als Symbol des Zeitalters der Beschleunigung

3. Die Neukonzeption von Raum und Zeit
3.1 Die Vernichtung von Zwischenräumen
3.2 Das panoramatische Sehen
3.3 Die kopernikanische Wende

4. Die Auswirkungen auf Mensch und Natur
4.1 Die Eisenbahn als Medium
4.2 Die Veränderung des Reisens
4.3 Der Bahnhof als Nicht-Ort
4.4 Die Landschaft verliert ihre Aura

5. Vom Schock zur Gewöhnung

6. Ausblick

7. Fazit

8. Quellenverzeichnis

Abbildungen

Internet

Literatur

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Der Duft der Pflaume ist weg
Untertitel
Über die Veränderung der Raum- und Zeitwahrnehmung eines Reisenden mit der Erfindung der Eisenbahn zu Beginn des 19. Jahrhunderts
Hochschule
Universität Potsdam  (Künste und Medien)
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
34
Katalognummer
V197912
ISBN (eBook)
9783656239468
ISBN (Buch)
9783656240266
Dateigröße
1021 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Reisen, Wahrnehmung, Medien, Eisenbahn, Industrialisierung, Industrielle Revolution, 19. Jahrhundert, Raum, Zeit, Dampfkraft, Beschleunigung, kopernikanische Wende, Zwischenraum, Panorama, Bahnhof, Aura
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Elisabeth Mandl (Autor:in), 2010, Der Duft der Pflaume ist weg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197912

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