«Das Genre, das nie stirbt» war – und ist auch heute noch – George A. Romeros Lebensinhalt; fasziniert vom Genre des Horrors, und spezifisch von der Figur des Zombies, produzierte Romero eine Reihe von Filmen, von denen einige ohne falsche Bescheidenheit als «Klassiker des modernen Horrors» bezeichnet werden dürfen. In George A. Romeros Zombie-Filmen geht es aber nicht einfach nur um Horror und um die blosse Darstellung von Zombies – Romero übt(e) durch seine Filme auch immer eine gewisse Kritik an der Gesellschaft aus. In dieser Arbeit wird das Gesellschaftsbild der 1960er-Jahre in den USA anhand des Filmes «Night of the Living Dead» aufgegriffen und analysiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung in die Thematik
2. George A. Romero - Der «König der Zombies»
2.1 Kurzer Abriss Romeros Biografie
2.2 Filmografie
3. Der Film Night of the Living Dead (1968)
3.1 Kurzer Abriss der Filmhandlung
3.2 Die Zombies in Night of the Living Dead
4. Analyse von Night of the Living Dead
4.1 Die Sixties in den USA (kurzer Überblick)
4.2 Die US-amerikanische Gesellschaft währenden «68er-Jahren»
4.3 Das durch Night of the Living Dead (re-) präsentierte Gesellschaftsbild
4.3.1 Die Banalität des Schreckens
4.3.2 Die «silent majority» und der American Dream
4.3.3 Aus- und Tabu-Brüche der «68-Jahre»
4.4 Romeros Intentionen in Night of the Living Dead
5. Fazit und Schlusswort
6. Literaturverzeichnis
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