Diese Seminararbeit behandelt, wie der Titel schon zeigt, die Position von Frauen im Terrorismus der RAF und der Bewegung 2.Juni.
Dabei verweist diese Arbeit besonders auf die für damalige Zeiten eher untypischen Verhaltensweisen der Terroristinnen.
Während die "normale" Frau in den 50er bis 70er Jahren vor dem Herd ihren Platz fand, versuchten die Terroristinnen wie Ulrike Meinhoff und Brigitte Monhaupt mit der Waffe in der Hand ihre Überzeugungen durchzusetzen.
In der gesamten Arbeit wurden zuverlässige Quellen verwendet, um sie so fachlich wie möglich zu gestalten. Ausführliche Kennzeichnungen der Zitate lassen eine Überprüfung der Quellen einfach und schnell zu.
Gliederung
Vorwort
1. Stellung der Frauen in den 60er und 70er Jahren
1.1 Gesellschaftliche Stellung
1.2 Politische Stellung
2. Frauen in der RAF
2.1 Frauenanteil in der RAF und der Bewegung 2.Juni
2.2 Stellung der Frauen innerhalb der RAF
2.3 Gewaltbereitschaft der RAF-Terroristinnen
3. Gründe für den Terrorismus
3.1 Vorbilder
3.2 Beitrittsgründe der Frauen
3.3 Gemeinsamkeiten von Terroristinnen und Terroristen
4. Biografie einer typischen Terroristin der RAF und der Bewegung 2.Juni
5.Darstellung der Terroristinnen in den Medien
6.Schluss
Quellenverzeichnis
- Quote paper
- Yvonne Diewald (Author), 2012, Frauen und Terrorismus am Beispiel der RAF und der Bewegung 2. Juni, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/198310