Wachstum ist nach gängiger Meinung die Quelle für Wohlstand, dies gilt insbesondere für wirtschaftlich orientierte Unternehmen. Kein Wunder also, dass Manager vor der permanenten Herausforderung stehen, Wachstum für ihr Unternehmen zu generieren. Doch wie sollen Firmen in immer härter umkämpften und gesättigten Märkten wachsen, wenn sie ihre Marktanteile im Kerngeschäft nicht aus eigener Kraft steigern können? Eine Möglichkeit bieten externe Wachstumsstrategien, beispielsweise durch Übernahmen oder Fusionen. Während sich viele Unternehmen im Zuge der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise in den vergangenen Jahren kaum auf externes Wachstum mittels Übernahmen konzentriert haben (ablesbar beispielsweise am weltweiten Volumen von Unternehmensübernahmen und Fusionen in Abbildung 3), wächst in Deutschland allmählich wieder die Zuversicht und damit einhergehend die steigende Wachstumsphantasie innerhalb vieler Unternehmen (vgl. Wildberger, 2010). Durch diesen Optimismus schöpfen Unternehmen neuen Mut und denken wieder offen über externe Wachstumsstrategien nach. Zudem sind die Kassen vieler Unternehmen gut gefüllt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Grundlagen
2.1 Definition Strategie
2.1.1 Wachstumsstrategie
2.2 Internes Wachstum
2.3 Externes Wachstum
3 Akquisitionen
3.1 Der Markt für Akquisitionen im Zeitablauf
3.2 Motive für Akquisitionen
3.2.1 Strategisch motivierte M & A
3.2.1.1 Horizontale Übernahme
3.2.1.2 Vertikale Übernahme
3.2.1.3 Laterale Übernahme
3.2.2 Finanzielle Motive
3.2.3 Persönliche Motive
3.3 Gefahren von Akquisitionen
3.4 Chancen von Akquisitionen
4 Ausblick und Fazit
I Abbildungsverzeichnis
II Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Diplom Betriebswirt / M.O.P. Holger Ullrich (Author), 2011, Wachstumsstrategie Akquisition, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/198388