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Systematische Darstellung der "Inkonsequenzen" der heutigen spanischen Orthographie (vom Standpunkt des Prinzips der radikalen Phonographie aus gesehen)

Título: Systematische Darstellung der "Inkonsequenzen" der heutigen spanischen Orthographie (vom Standpunkt des Prinzips der radikalen Phonographie aus gesehen)

Elaboración , 2007 , 4 Páginas , Calificación: 1,3

Autor:in: Christina Müller (Autor)

Didáctica - Español
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Die spanische Orthographie weist einige "Inkonsequenzen" auf, wenn man an den Standpunkt des Prinzips der radikalen Phonogaphie denkt, was heißt, dass die Zuordnungen von Graphemen und Phonemen nicht eineindeutig ist, somit Mehrmehrdeutigkeiten existieren. Dies kann man an der folgenden Darstellung erkennen:..

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1.) Die spanische Orthographie weist einige "Inkonsequenzen" auf, wenn man an den Standpunkt des Prinzips der radikalen Phonogaphie denkt, was heißt, dass die Zuordnungen von Graphemen und Phonemen nicht eineindeutig ist, somit Mehrmehrdeutigkeiten existieren. Dies kann man an der folgenden Darstellung erkennen:

Das Graphem <g> wird vor <e> und <i> als [x] realisiert (gente, gitano), vor <a>, <o> und <u> jedoch als [g] (garganta, gordo, gusano). Als [g] wird es vor <e> und <i> nur in Verbindung mit einem <u> realisiert (guerra, guiar).

Doch das Phonem [x] ist auch die Realisierung von <j> (jinete).

Die Grapheme <c> (vor <a>, <o> und <u>), <qu> und <k> können alle als [k] gesprochen werden (caer, con, cubrir, quemar, kilo).

Die Grapheme <s>, <z> und <c+e,i> werden alle als [s] beziehungsweise [ ө] realisiert (je nachdem ob es sich um dem seseo oder ceceo handelt) (saber, Zaragoza, centro, cita) .

Hieran schließt sich gut an, dass das <x> am Anfang eines Wortes auch [s] gesprochen wird (xilófono). Kommt es jedoch innerhalb eines Wortes vor, ist [gs] die Aussprache (examen). Aber auch [x] (Texas) existiert.

Ein <v> wird intervokalisch wie [w] gesprochen (mover), am Wortanfang dahingegen wie [b] (vacaciones) .

Auch dem Graphem <u> kann man mehrere Aussprachemöglichkeiten zurordnen, so ist es das [u] (muro), dann aber auch die Realisierung als Null, wenn es zur Garantierung der /g/-Aussprache dient (guerra), als [u] (causa) oder als [w] (puerta).

Das <i> wird auch nicht nur als [i] (Italia) realisiert, sondern auch als [i] (peine) und als [ ] (pie).

Ein geschriebenes <l> kann als [l] (Lima), [l] (alzar), [l] (saltar) und [l] (salchicha) realisiert werden.

Besonders viele Möglichkeiten zur Aussprache eines Graphems existieren bei <n>:

[n] (Nicaragua), [n] (once), [n] (onda), [n] (concha), [ŋ] (ángel), [m] (envidia), [m] (enfermo).

[...]

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Detalles

Título
Systematische Darstellung der "Inkonsequenzen" der heutigen spanischen Orthographie (vom Standpunkt des Prinzips der radikalen Phonographie aus gesehen)
Universidad
University of Siegen
Calificación
1,3
Autor
Christina Müller (Autor)
Año de publicación
2007
Páginas
4
No. de catálogo
V199064
ISBN (Ebook)
9783656254256
Idioma
Alemán
Etiqueta
Inkonsequenzen spanische Orthographie radikale Phonograhie
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Christina Müller (Autor), 2007, Systematische Darstellung der "Inkonsequenzen" der heutigen spanischen Orthographie (vom Standpunkt des Prinzips der radikalen Phonographie aus gesehen), Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199064
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