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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die „innere Bühne“ als imaginatives Verfahren
2.1 NLP
2.2 Repräsentationssysteme
2.2.1 Den eigenen Wahrnehmungstyp erkennen
2.3 Submodalitäten
2.3.1 Eigenes Erleben der Submodalitäten
2.3.2 Submodalitäten beim Coachee wahrnehmen
2.4 Zusammenfassung
3. Voraussetzungen um mit diesem Tool zu arbeiten
3.1 Voraussetzungen für den Coach
3.1.1 Fachwissen
3.1.2 Fähigkeiten und Persönlichkeitseigenschaften
3.1.3 Soziale und interkulturelle Kompetenzen
3.1.4 Methodenkompetenzen
3.1.5 Erfahrungswissen und Lernbereitschaft
3.1.6 Anerkennung als fachliche Autorität und Vertrauen
3.1.7 Besonderheit
3.2 Voraussetzung für den Coachee
3.2.1 Besonderheit
3.3 Zusammenfassung
4. Methodisches Vorgehen
4.1 Vorbereitung
4.2 Bühnenbau
4.2.1 Einrichtung der Bühne
4.2.2 Beschreibung der Bühne
4.2.3 Resonanz des Problembühnenbilds
4.2.4 Umbau der Bühne
4.2.5 Resonanz des umgebauten Bühnenbildes
4.2.7 Zukunft
4.3 Perspektivwechsel
4.3.1 Ich-assoziert
4.3.2 Du-assoziiert
4.3.3 Ich-dissoziiert
4.3.4 Metaebene
4.4 Die gute Fee
4.5 Submodalitätenveränderung
4.5.1 Zukunft – Zielbühnenbild
4.6 Ressourcen
4.7 Ziele entwickeln und stärken
4.8 Zusammenfassung
5. Vergleich der „innere Bühne“ mit dem mentalen Training aus dem Sportbereich und die Bedeutung der Spiegelneuronen
5.1 Mentales Training aus dem Sportbereich
5.2 Spiegelneuronen
5.3 Zusammenfassung
6. Wirkung - Effizienz – Grenzen von Coaching-Tools
6.1 Wirkung auf organisatorischer Ebene
6.2 Wirkung auf personeller Ebene
6.3 Effizienz
6.4 Deutro Lernen
6.5 Messinstrumente
6.6 Grenzen
6.7 Zusammenfassung
7. Resümee
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Christine Nissen (Author), 2010, Die "innere Bühne" - Ein imaginatives Verfahren im Coaching, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199171
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