1. Einleitung
2. Funktionen der Medien und mediale Eigenlogik bei der Darstellung von Ereignissen
2.1. Funktionen von Medien und ihre Stellung im politischen System
2.2. Mediale Eigenlogik, Ritualisierung und Historisierung von Medienereignissen
3. Terrorismus und Terroranschläge als Kommunikationsstrategie
3.1. Definitionsprobleme und Abgrenzung
3.2. Konzeption und Kommunikation
4. Besteht eine Symbiose zwischen Massenmedien und Terrorismus?
5. Schlussbetrachtung
6. Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Funktionen der Medien und mediale Eigenlogik bei der Darstellung von Ereignissen
- Funktionen von Medien und ihre Stellung im politischen System
- Mediale Eigenlogik, Ritualisierung und Historisierung von Medienereignissen
- Terrorismus und Terroranschläge als Kommunikationsstrategie
- Definitionsprobleme und Abgrenzung
- Konzeption und Kommunikation
- Besteht eine Symbiose zwischen Massenmedien und Terrorismus?
- Schlussbetrachtung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht das komplexe Verhältnis zwischen Massenmedien und Terrorismus, insbesondere im Kontext der Darstellung von Terroranschlägen durch die Medien. Im Fokus steht dabei die Analyse der medialen Eigenlogik und ihrer Auswirkungen auf die Berichterstattung über Terrorismus sowie die Frage, inwieweit Terrorismus und Medien in einer symbiotischen Beziehung zueinander stehen.
- Funktionen der Medien und ihre Rolle im politischen System
- Mediale Eigenlogik und ihre Auswirkungen auf die Darstellung von Terrorismus
- Terroristische Anschläge als Kommunikationsstrategie
- Die Symbiose zwischen Massenmedien und Terrorismus
- Der Einfluss des 11. September 2001 auf die Medienberichterstattung über Terrorismus
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik ein und beleuchtet die Bedeutung des Themas Terrorismus in der medialen Berichterstattung, insbesondere im Kontext des 11. Septembers 2001. Das zweite Kapitel untersucht die Funktionen von Medien und ihre Stellung im politischen System. Es wird die mediale Eigenlogik erläutert und ihre Auswirkungen auf die Darstellung von Ereignissen, insbesondere im Kontext von Krisen wie Terroranschlägen, beleuchtet.
Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit Terrorismus und Terroranschlägen als Kommunikationsstrategie. Es werden Definitionsprobleme und Abgrenzungen des Begriffs Terrorismus sowie die Konzeption und Kommunikation von Terroranschlägen analysiert.
Im vierten Kapitel wird die Frage nach einer möglichen Symbiose zwischen Massenmedien und Terrorismus untersucht. Hierbei werden die gegenseitigen Vorteile für beide Seiten in den Fokus gerückt.
Schlüsselwörter
Terrorismus, Massenmedien, mediale Eigenlogik, Terroranschläge, Kommunikation, Symbiose, Politik, Krisen, 11. September 2001, Medienfunktion, politische System
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2010, Das symbiotische Verhältnis zwischen Massenmedien und Terrorismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199287