Extracto
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Gang der Untersuchung
III. Vorüberlegungen
1. Die Fahrlässigkeit
a) Das Wesen der Fahrlässigkeit
b) Die Struktur der Fahrlässigkeit
2. Irrtum
a) Tatbestandsirrtum
b) Verbotsirrtum
IV. Irrtumsmomente im Fahrlässigkeitsdelikt
1. Fahrlässigkeitstatbestandsirrtum
a) Objektive Zurechnung und Risikodogmatik
b) Der subjektive Tatbestand des Fahrlässigkeitsdeliktes
aa) Finale Handlungslehre
bb) Finale Handlungslehre und das Fahrlässigkeitsdelikt
cc) Theorie des Fahrlässigkeitstatbestandsirrtums
2. Der Verbotsirrtum beim Fahrlässigkeitsdelikt
a) Anwendbarkeit des § 17
b) Anwendungsbereiche
c) Verbotsirrtum und bewusste Fahrlässigkeit
aa) Bewusste Fahrlässigkeit mit Unrechtsbewusstsein
bb) Bewusste Fahrlässigkeit ohne Unrechtsbewusstsein
cc) Kenntnis eines grundsätzlich unerlaubten Risikos
dd) Zwischenergebnis
d) Verbotsirrtum und unbewusste Fahrlässigkeit
aa) Ursachen des Verbotsirrtums
bb) Begünstigender hypothetischer Irrtum
cc) Unerheblichkeit eines Irrtums beim Fahrlässigkeitsdelikt
dd) Zwischenergebnis
ee) Gemenge von Verbots – und Tatbestandsirrtum
ff) Verdrängung des Fahrlässigkeitsmaßstabes durch den des
Verbotsirrtums
gg) Zwischenergebnis
V. Zusammenfassung und Ergebnis
- Citar trabajo
- Ralf Gengnagel (Autor), 2011, Fahrlässigkeit als Irrtumsfall?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199598
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