Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
a. Sakrament der Krankensalbung als Sakrament des Übergangs
b. Der Glaube an das ewige Leben als Voraussetzung der Krankensalbung
i. Katholische Sicht des Glaubens
ii. Glaube als Für-wahr-Halten (assensio) des Objektiven
iii. Glaube als Vorgeschmack des ewigen Lebens
c. Weiterexistenz nach dem Tode als Sinnrahmen der Krankensalbung
i. Beweise und Realität innerhalb des angenommenen Paradigmas
ii. Unsterblichkeitsvorstellungen der Urmenschen
iii. Unsterblichkeitsvorstellungen der nichtchristlichen Religionen
iv. Nahtoderfahrung als eschatische Vorerfahrung
2. Biblische Grundlagen der Krankensalbung
3. Krankensalbung in der Tradition
4. Einsetzung durch Christus
5. Materie und Form des Sakraments
a. Materie der Krankensalbung
b. Form der Krankensalbung
6. Sinn und Wirkung der Krankensalbung
a. Biblische Hinführung
b. Kirchlich-theologische Hinführung
c. Wirkungen der Krankensalbung
i. Wirkungen im Allgemeinen
ii. Wirkungen im Einzelnen
(1) Vergebung der noch nicht getilgten Sünden
(2) Beseitigung der Überbleibsel der Sünden (reliquiae peccati)
(3) Erhebung und Stärkung der Seele
(4) Vereinigung mit dem Leiden Christi
(5) Körperliche Heilung und eventuelle Wiederherstellung der Gesundheit
(6) Vorbereitung auf die letzte Reise
7. Spender und Empfänger des Sakraments
a. Spender der Krankensalbung
b. Empfänger der Krankensalbung
8. Rahmen der Sakramentenspendung
9. Krankensalbung und Ökumene
- Arbeit zitieren
- Dr. phil. Mag. theol. Thomas Klibengajtis (Autor:in), 2008, Spezielle Sakramentenlehre - 5. Krankensalbung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199610
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