Caesars politischer Aufstieg bis Ende 63 v.Chr.


Dossier / Travail de Séminaire, 2011

27 Pages, Note: 3,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Zielsetzung dieser Arbeit

2.Einleitung

3. Quellenlage und Quellenautoren
3.1. Appian
3.2. Cassius Dio
3.3. Cicero
3.4. Plutarch
3.5. Sallust
3.6. Sueton

4.Die Krise der Republik

5 Caesars familiärer Hintergrund

6 Caesars Werdegang bis 69 v.Chr.

7.Caesars politischer Aufstieg von 69 bis Ende 63 v.Chr

8. Fazit

9.Literaturverzeichnis
9.1.Quellen
9.2.Sekundärliteratur

1. Zielsetzung dieser Arbeit

Um Caesars politisches Handeln bis Ende 63 v. Chr. einordnen und bewerten zu können muss man zwingenderweise zumindest in Grundzügen über den gesellschaftlichen, politischen und familiären Hintergrund Bescheid wissen, vor und mit dem Caesar agiert. Nach einer kurzen Einführung, wird im Hauptteil zunächst eine kompakte Beurteilung der Quellenlage und einer knappen, einführenden Vorstellung der wichtigsten, für diese Arbeit herangezogenen Quellenautoren in alphabetischer Reihenfolge gegeben. Danach soll so kurz wie möglich, so ausführlich wie nötig die Krise der römischen Republik bis zur Diktatur Sullas dargestellt werden. Weiterhin wird Caesars nicht ganz unproblematische familiäre Situation, sowie sein politisches Leben und Überleben bis er 69 v Chr. als Quästor in die höhere Ämterlaufbahn eintritt, dargestellt. Das letzte Drittel des Hauptteiles bildet "Caesars politischer Aufstieg von 69 bis Ende 63 v. Chr.". Hier soll gezeigt werden, wie Caesar es bewerkstelligte, erste größere politische Erfolge zu verbuchen, die er dann als Fundament für sein weiteres, so schicksalhaftes, politisches Wirken nutzte. Die Abfolge von größeren, aber auch kleineren politischen Stationen und markanten Ereignissen in Caesars Leben wird chronologisch dargestellt. Abschließend steht ein kurzes Fazit als Zusammenfassung der Erkenntnisse zu Caesars politischem Aufstieg bis Ende 63 v. Chr. Aus den Quellen wird, der besseren Lesbarkeit halber, auf Deutsch zitiert; die dafür herangezogenen Übersetzungen sind im Literaturverzeichnis nachgewiesen.

2. Einleitung

Gaius Julius Caesar ist sicherlich eine der schillerndsten Persönlichkeiten der Weltgeschichte. Seine bis heute andauernde weltweite Bekanntheit lässt sich an vielerlei Faktoren und Beispielen aufzeigen, von denen hier nur einige wenige exemplarisch genannt werden sollen:

Caesar ist als einer der größten Feldherren der Antike in die Geschichte eingegangen, als Diktator der der römischen Republik den Todesstoß versetzt hat, der den Grundstein für das folgende Prinzipat gelegt hat und der schließlich auf dem Höhepunkt seiner Macht ermordet wurde. Sein Name "Caesar" wurde nach seinem Tod gleichsam als Titel gebraucht und hat in Abwandlungen wie "Kaiser" und "Zar" bis in die Neuzeit hinein überlebt. Gaius Julius Caesar ist bis heute auf verschiedenste Weise präsent. Er tritt z.B. bei Shakespeare als Protagonist in der Literatur auf, wird im Comic als Gegner der Gallier Asterix und Obelix zum Leben erweckt, es wurden nicht wenige Filme gedreht in denen er als Protagonist auftrat. In der Schule wird Caesar nach wie vor im Geschichtsunterricht sowie im Lateinunterricht behandelt und einige der Äußerungen, die ihm zugeschrieben werden, sind zu Allgemeinwissen geworden und haben über die Jahrtausende hinweg geradezu sprichwörtlichen Charakter bekommen. Auch unter Historikern und Altphilologen hat er, gleichwohl die Forscher in der Bewertung über die Zeitalter hinweg immer wieder schwankten, keineswegs an Popularität eingebüßt, wie immer neue Veröffentlichungen belegen. Beschäftigt man sich also heutzutage mit Caesar, ist das sicherlich kein exotisches Themengebiet, für das man sich besondere Rechtfertigungen zurechtlegen müsste.

In dieser Arbeit soll nun nicht länger die Popularität Caesars in ihren mannigfaltigen Facetten im Mittelpunkt stehen, es soll vielmehr die Fragestellung bearbeitet werden, wie Caesar zu dem werden konnte, was er schließlich wurde. Um herauszuarbeiten wie Caesars beispielloser Aufstieg zum Diktator gelingen konnte, muss man sich notwendigerweise mit seiner Abstammung, den damaligen politischen und gesellschaftlichen Umständen, sowie mit dem stetigen, genial ausgeführten Ausbau seiner Macht beschäftigen. Die vorliegende Arbeit wird sich daher mit Caesars politischem Aufstieg bis zum Ende des Jahres 63 v. Chr. Beschäftigen und dabei einen besonderen Schwerpunkt auf seine Herkunft legen.

3. Quellenlage und Quellenautoren

Die Quellenlage bis zu Caesars erstem Konsulat im Jahre 59 v. Chr. ist insgesamt eher dürftig, weil er bis zu diesem Zeitpunkt für die meisten seiner Zeitgenossen recht uninteressant war. Man machte sich nichts aus ihm, seiner Herkunft und seinen ersten politischen Handlungen. Seit dem Zeitpunkt als Caesar dann das Konsulat bekleidete und somit ins öffentliche Bewusstsein rückte, gibt es eine deutlich dichtere und bessere Quellenlage. Für die Jugendjahre wurden die wenigen bekannten Fakten von wohlwollenden Schreibern als Beweis dafür gedeutet, "daß Genialität, Wagemut und Tatkraft ihn schon von Jugend an auszeichneten"1, während Caesars Gegner sich plötzlich sehr sicher waren, "daß von Jugend an nicht nur sein moralischer

Lebenswandel, sondern auch die Wahl seiner politischen Mittel von der anrüchigsten Art gewesen sei"2. Obwohl es überlieferte Texte von Zeitgenossen Caesars gibt (so z.B. von Cicero und Sallust), sind sie wichtigsten Quellenautoren für die Beschäftigung mit Gaius Julius Caesar doch zweifelsohne Plutarch und Sueton. Zur Relevanz der Quellen schreibt Strasburger beispielsweise:

"Wir müssen die Historiker und Biographen der römischen Kaiserzeit, auf deren Darstellung ein großer Teil unserer Kenntnis von Caesar beruht (etwa Appian und Dio Cassius, Sueton und Plutarch), als kompetente Beurteiler aus einer vielleicht idealen Distanz (nicht zu nahe, nicht zu weit) anerkennen. [...] Tatsächlich herrscht auch bereits in der gesamten antiken Geschichtsschreibung, sobald sie zeitlichen Abstand gewonnen hatte und erreichbare Tatsachenmaterial sichtend zusammenfassen konnte, Einigkeit über die Größe der Persönlichkeit und des Feldherrn, auch bei denjenigen Autoren, die ihn aus irgendeinem ethischen Grunde ungünstig beurteilen."3

Für die vorliegende Arbeit werden zudem ausgewählte Stellen von Appian, Cicero, Dio Cassius und Sallust herangezogen, da diese mit ihren Texten einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Krise der Republik, Caesars Familiensituation, sowie seinen politischen Aufstieg besser darstellen zu können. Obgleich Caesar selbst als ein "brillanter Redner"4 und "glänzender Schriftsteller"5 dargestellt wird, sind seine Hauptwerke "Commentarii de bello Gallico", das wegen seiner "Beliebtheit als Schullektüre noch heute eines der bekanntesten Werke aus der Antike"6 ist und "Commentarii de bello civili" für die vorliegende Arbeit nicht relevant, da sie Ereignisse beschreiben, die nach seinem politischen Aufstieg stattgefunden haben. Um die überlieferten Texte, die uns heute als Quellen dienen, richtig einordnen zu können, ist grundlegendes Hintergrundwissen zu den Autoren und der Zeit in der sie entstanden sind unabdingbar. Hierzu sollen in der gebotenen Kürze zu jedem Autor in alphabetischer Reihenfolge die wichtigsten Informationen dargeboten werden.

3.1. Appian

Appian wurde wohl 7 um 90 n. Chr. in Alexandria geboren und verstarb nach 160 n. Chr. in Rom. Eine genauere Datierung ist nicht möglich, hier aber auch nicht notwendig. Es ist klar, dass er im Nachhinein über die Ereignisse schreibt, die für diese Arbeit von Interesse sind, nämlich der Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla.8 Appians Berichte über die römischen Bürgerkriege, sind heute auch noch der Hauptgrund, warum er gelesen wird, da es an anderen ergiebigen Quellen mangelt. Brodersen nennt dies "eine Ironie der Geschichte"9 da Appian in seinem Gesamtwerk das römische Staatswesen, in dem auch er Karriere gemacht hat, wegen vielfältiger Eigenschaften, vor allem aber auch wegen seines inneren Friedens lobt. In dem 24 Bücher umfassenden Werk Appians stellt Appian die Geschichte Roms nicht chronologisch dar, sondern nach geographischen Schauplätzen gegliedert und zwar genau in der Reihenfolge der römischen Expansion. In seiner Beschreibung der römischen Bürgerkriege gliedert er sein Werk nach den Protagonisten.

3.2. Cassius Dio

Claudius Cassius Dio wurde um 155 n. Chr. 10 vermutlich in Nicea / Bythnien geboren, wo er um 235 n. Chr. vermutlich auch wieder starb. Cassius Dio verfasste eine römische Geschichte in 80 Büchern die von der römischen Königszeit bis in den Herrschaftszeitraum von Severus Alexander hineinreicht, was ihn "zum wichtigsten griechischsprachigen Historiker der Kaiserzeit"11 macht. Cassius Dio stammte aus einer angesehenen Familie, sein Vater war selbst Senator, vermutlich sogar einmal Konsul. Cassius Dio brachte neben seiner historiographischen Tätigkeit auch eine eindrucksvolle politische Laufbahn zuwege. Er war offenbar seit 192 Senator und brachte es zu zwei Konsulaten. Sein zweites Konsulat 229 bekleidete er sogar mit Kaiser Severus Alexander als Amtskollegen, was eine außerordentliche Ehre darstellte. Das monarchische System ist für Cassius Dio eine Selbstverständlichkeit, wobei ihm die innen- sowie außenpolitischen Schwierigkeiten seit Beginn der Severer-Herrschaft durchaus bewusst sind.

3.3. Cicero

Vieles ließe sich über 12 Cicero schreiben, wie zahlreiche Aufsätze und Monographien belegen. Hier soll es bei dem für diese Arbeit Maßgeblichen bleiben. "Über keine Epoche der Antike sind wir so gut aus erster Hand unterrichtet wie über das 1. Jh. v. Chr., und in diesem wiederum über die aktive Lebenszeit C.s."13 Marcus Tullius Cicero wurde am 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum, einer Kleinstadt in der Nähe von Rom geboren. Am 7. Dezember 43 v. Chr. wurde er in Caieta ermordet. Dass Ciceros Lebenszeit nahezu deckungsgleich mit der Caesars übereinstimmt, ist für uns ein Glücksfall, gleichwohl bleiben die für diese Arbeit wichtigsten Quellenautoren Plutarch und Sueton. Cicero gehörte dem Ritterstand an und brachte es als homo novus bis zum Konsulat im Jahre 63 v. Chr. Ciceros und Caesars Wege kreuzten sich, wohl bereits in den achtziger Jahren14 und bleiben zeitlebens miteinander verschlungen.15 Nachdem Caesar und Cicero anfangs sogar zusammen Politik betrieben16, entzweiten sich ihre politischen Positionen später immer weiter und ihr anfangs ordentliches Verhältnis wich einer bitteren Gegnerschaft. Im Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompeius ergriff Cicero Partei für Pompeius und nachdem Caesar am 15. März 44 v. Chr. einem Attentat zum Opfer fiel, setzten die Attentäter in Cicero die große Hoffnung, dass er die "alte" Republik wieder herstellen sollte. Diese Hoffnung konnte und wollt er er vielleicht auch gar nicht mehr erfüllen.17

Neben seinen berühmten Reden (vor allem Gerichtsreden, aber auch Reden vor dem Seant und vor der Volksversammlung) und Schriften über verschiedenste Bereiche (z.B. Staat, Redekunst, Philosophie, Gesetzgebung, Rhetorik) ist uns von Cicero vor allem eine sehr große Menge an Briefen überliefert, von denen uns vor allem die an Atticus18 geschriebenen "den unmittelbarsten Einblick in die Zeit gewähren"19. Cicero schreibt, was Caesar angeht, als unmittelbar Beteiligter und ist bei den meisten Angelegenheiten als Gegner Caesars deutlich zu erkennen. Gleichzeitig ist bei Cicero spätestens ab 63 v. Chr. eine gewisse Hybris auszumachen, da ihm offensichtlich der Ruhm, der ihm entgegengebracht wurde, nachdem er als Konsul die Catilinarische Verschwörung aufgedeckt hatte, etwas sehr zu Kopf gestiegen ist. Für die vorliegende Arbeit ist vor allen anderen Texten Ciceros die vierte Rede gegen Catilina20 wichtig.

3.4. Plutarch

L. Mestrios Plutarchos 21 wurde um 45 n. Chr. Chaironeia / Böotien geboren und starb nach 120 n. Chr. ebenda. Plutarch gilt als "Brückenglied"22 vom Hellenismus zur römischen Kaiserzeit. Plutarch war delphischer Apollonpriester und Philosoph. Sein umfangreiches Wissen erwarb er in den Zentren der antiken Bildung, die er auf seinen ausgedehnten Reisen aufsuchte. Trotz seiner sehr guten Beziehungen zur römischen Welt und deren Herrschern bleibt Plutarch im Herzen Grieche. Sein Ziel war es wohl auch, die beiden Völker einander näher zu bringen. Der berühmteste Teil seines Werkes besteht daher auch aus den 24 Parallelbiographien, in denen erjeweils einen berühmten Griechen einem berühmten Römer gegenüberstellt. Plutarch beschrieb seine Tätigkeit an den Parallelbiographien folgendermaßen:

"Denn ich schreibe nicht Geschichte, sondern zeichne Lebensbilder, und hervorragende Tüchtigkeit oder Verworfenheit offenbart sich nicht durchaus in den aufsehenerregendsten Taten, sondern oft wirft ein geringfügiger Vorgang, ein Wort oder ein Scherz ein bezeichnenderes Licht auf einen Charakter als Schlachten mit Tausenden von Toten und die größten Heeresaufgebote und Belagerungen von Städten."23

Plutarch geht als also eher um Charakterstudien als um historische Authentizität, der Leser soll ein möglichst gutes Bild von den beschrieben Persönlichkeiten bekommen und von ihnen lernen können. Als Historiker kann Plutarch daher nicht mehr betrachtet werden, als Quellen sind seine Texte unersetzlich. Besonders was Caesars Werdegang betrifft, sind Plutarchs Ausführungen von großem Wert, wobei immer klar sein muss, dass der Autor ex eventu schreibt und dass sein Ziel ist, Caesar als eine Person mit besonders gutem Charakter erscheinen zu lassen. "Sie [Plutarchs Biographie] ist [...]

[...]


1 Strasburger, Hermann: Caesar im Urteil seiner Zeitgenossen. 2., durchgesehene und ergänzte und durch ein Nachwort erweiterte Auflage, Darmstadt 1968. S. 15.

2 Ebd. S. 15.

3 Ebd. S. 6f.

4 Jehne, Martin: Caesar. In: Schütze, Oliver (Hrsg.): Metzler Lexikon antiker Autoren. Stuttgart, u.a. 1997. S. 145-148. Hier S. 145.

5 Ebd. Hier S. 145.

6 Ebd. Hier S. 146.

7 Vgl. Brodersen, Kai: Appian. In: Schütze, Oliver (Hrsg.): Metzler Lexikon antiker Autoren. Stuttgart, u.a. 1997. S. 73-74.

8 Appian von Alexandria: Römische Geschichte II. Die Bürgerkriege. Übersetzt von O. Veh. Stuttgart, 1989.

9 Brodersen, Kai: Appian. In: Schütze, Oliver (Hrsg.): Metzler Lexikon antiker Autoren. Stuttgart, u.a. 1997. S. 73-74. Hier S. 74.

10 Vgl. Nesselrath, Heinz-Günther: Dio Cassius. In: Schütze, Oliver (Hrsg.): Metzler Lexikon antiker Autoren. Stuttgart, u.a. 1997. S. 205-207.

11 Ebd.HierS.205.

12 Vgl. Brodersen, Kai: Cicero. I. Historisch. In: Cancik, Hubert; Schneider, Helmuth (Hrsg.): Derneue Pauly. Enzyklopädie der Antike. Stuttgart, u.a. 1996. Band 2, Sp. 1191-1196. Vgl. Kröner, Hans-Otto: Marcus Tullius Cicero. In: Schütze, Oliver (Hrsg.): Metzler Lexikon antiker Autoren. Stuttgart, u.a. 1997. S. 166-173. Vgl. Stroh, Wilfried: Cicero. Redner, Staatsmann, Philosoph. München 2008.

13 Kröner, Hans-Otto: Marcus Tullius Cicero. In: Schütze, Oliver (Hrsg.): Metzler Lexikon antiker Autoren. Stuttgart, u.a. 1997. S. 166-173. Hier S. 166.

14 Vgl. Strasburger, Hermann: Caesars Eintritt in die Geschichte. unveränderter reprografischer Nachdruck der Ausgabe München 1938. Darmstadt 1965. S. 45.

15 Vgl. Ebd. S. 45-60.

16 Beide unterstützen, wie noch gezeigt werden wird 66 v. Chr. die Lex Manilla de imperio Pompeii. Vgl. Cicero: Rede über den Oberbefehl des Cn. Pompeius. Übersetzt und herausgegeben von O. Schöneberger. Bibliographisch ergänzte Ausgabe, Stuttgart2007.

17 Vgl. Stroh, Wilfried: Cicero. Redner, Staatsmann, Philosoph. München 2008.S. 107f.

18 Einen guten FreundCiceros.

19 Kröner, Hans-Otto: Marcus Tullius Cicero. In: Schütze, Oliver (Hrsg.): Metzler Lexikon antiker Autoren. Stuttgart, u.a. 1997. S. 166-173. HierS. 166.

20 Cicero: Vier Reden gegen Catilina. Übersetzt und herausgegeben von D. Klose. Stuttgart, 1972.

21 Vgl. Hirsch-Luipold, Rainer: Plutarch. In: Schütze, Oliver (Hrsg.): Metzler Lexikon antiker Autoren. Stuttgart, u.a. 1997. S. 561-565.

22 Ebd. HierS. 561.

23 Plut. Alex. 1,2-3.

Fin de l'extrait de 27 pages

Résumé des informations

Titre
Caesars politischer Aufstieg bis Ende 63 v.Chr.
Université
University of Stuttgart  (Historisches Institut)
Cours
Hauptseminar: Caesar - der gescheiterte Aristokrat?
Note
3,0
Auteur
Année
2011
Pages
27
N° de catalogue
V199675
ISBN (ebook)
9783656261315
ISBN (Livre)
9783656261544
Taille d'un fichier
533 KB
Langue
allemand
Mots clés
Caesar, Julius Caesar, politischer Aufstieg, Gaius Julius Caesar, Iulius Caesar, Iulier, Caesars Jugend
Citation du texte
Timo Pfänder (Auteur), 2011, Caesars politischer Aufstieg bis Ende 63 v.Chr., Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199675

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