„Die Verlage stecken mitten in einer technischen Revolution. Ist heute noch Papier das vorrangige Trägermedium der Nachrichten- und Verlagsbranche, werden es morgen Flachbildschirme sein“. Diese Aussage tätigte Shantanu Narayen, Vorstandsvorsitzender von Adobe Systems, in einem Interview in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Diese Veränderung im Publishing Markt bietet Softwarehäusern wie Adobe und WoodWing große Wachstumschance. Ihre Produkte sind auch für das digitale Publishing vorbereitet. Viele Verlage, Werbe- und Marketingunternehmen müssen ihre Geschäftsmodelle neu ausrichten. Die Inhalte müssen vom Papier auf den Bildschirm wandern oder parallel verfügbar sein.
In dieser Seminararbeit wird das Thema digitales Publishing am Beispiel des Unternehmens WoodWing betrachtet. WoodWing hat dazu mehrere Softwareprodukte auf den Markt gebracht. Diese fallen in die Softwarekategorie Enterprise Content Management (ECM). In Kapitel 2 werden einige vom Autor als wichtig erachtete Begriffe definiert. Kapitel 3 legt die Grundlagen für Kapitel 4. Dort wird der Vorgang zum Erstellen eines digitalen Magazins beschrieben. Ein Resümee zieht der Autor in Kapitel 5.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Definitionen
2.1 Enterprise Content Management
2.2 Digitales Publishing
2.3 Tablet-Computer
2.4 PDF
2.5 XML
3 Grundlagen
3.1 Möglichkeiten des digitalen Publishing
3.2 WoodWing
3.2.1 Technik der ECM-Software
3.2.2 Ausgabekanäle der ECM-Software
3.3 Wettbewerber Adobe
4 Erstellen eines digitalen Magazins mit WoodWing
4.1 Vorgehen
4.2 Vorteile
4.3 Risiken
5 Resümee
Literaturverzeichnis
Monographien
Zeitungsartikel
Internetseiten
White Paper
- Arbeit zitieren
- Alexander Schaaf (Autor:in), 2011, Digitales Publishing am Beispiel von WoodWing, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200304