Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Problemstellung
2 Anforderungen an die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers
2.1 Berufswürdiges Verhalten
2.2 Eigenverantwortlichkeit
2.3 Gewissenhaftigkeit
2.4 Hauptberuflichkeit
2.5 Objektivität
3 Interne Rotation
3.1 Vorteile der internen Rotation
3.1.1 Keine symbiotische Anpassung
3.1.2 Mandatsspezifische Kenntnisse bleiben erhalten
3.1.3 Neuer Sachverstand
3.1.4 Verringerte Gefahr der Betriebsblindheit
3.2 Nachteile der internen Rotation
3.2.1 Kein Garant für umfassende Objektivität und Urteilsfreiheit
3.2.2 Problematik der Erstprüfung
3.2.3 Unabhängigkeit liegt nicht bei dem einzelnen Prüfer
4 Externe Rotation
4.1 Vorteile der externen Rotation
4.1.1 Nachsichtige Prüfung
4.1.2 Neuer Sachverstand
4.1.3 Signalwirkung des Prüferwechsels
4.1.4 Verringerte Aufwendung fragwürdiger bzw. ordnungswidriger Bilanzierungsmethoden
4.1.5 Verstärkte Widerstandsfähigkeit des Abschlussprüfers
4.2 Nachteile der externen Rotation
4.2.1 Einschränkung der verfassungsrechtlich zugesicherten Freiheit der Prüferwahl
4.2.2 Kostensteigerungen auf Seiten des Abschlussprüfers
4.2.3 Kostensteigerungen auf Seiten des Unternehmens
4.2.4 Risiko einer Erstprüfung
4.2.5 Risiko des Nichtaufdeckens von Bilanzdelikten
5 Fazit
Literaturverzeichnis
Gesetzes- und Regelwerksverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Julia Förster (Autor:in), 2011, Pflichtrotation des Abschlussprüfers, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200450
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